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1095 News gefunden


Zitat: derstandard.at

»Über Mediation bei Abgeltung des Pflichtteilsanspruchs [...]«

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Quelle: derstandard.at am 08.02.2024 11:00 Uhr

Im Magazin Gutleben geben Experten hilfreiche Tipps fürs Familienleben

Wien (OTS) - Hilfreiche Tipps fürs Familienleben gibt es in der neuesten Ausgabe des Magazins Gutleben von Experten aus der psychosozialen Beratung und der Personenbetreuung. Das Magazin wird von der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien herausgegeben (online auf www.gutleben.wien).

Zum großen Themenbereich „Familie: Zwischen Himmel und Hölle“ stellt das Magazin all jene Bereiche vor, in denen die Mitglieder der Fachgruppe, einerseits die Lebens- und Sozialberater und andererseits die Personenbetreuer und die Organisationen von Personenbetreuung (Vermittlungsagenturen) Unterstützung und Lösungen bei vielerlei Anliegen anbieten. So finden sich in dieser speziellen Ausgabe unter anderem Beiträge zur Planung von einem erfüllten Zusammenleben in der Familie, zu den individuellen Bedürfnissen von Kindern, zu den Fragen von Jugendlichen im Zusammenhang mit dem Erwachsenwerden, aber auch zu Gewalt in Familien.

Der Initiator des Magazins und Obmann der Fachgruppe, Harald G. Janisch, erklärt die Intention zum Schwerpunktthema dieser Ausgabe: „Tue Gutes und rede darüber. Für jede Lebensrolle, die man als Mensch einnehmen kann, gibt es durch unsere psychosozialen Berater bewährte psychosoziale Unterstützungs- und Coachingmöglichkeiten, um mental und seelisch in einen guten Zustand zu kommen und zu bleiben. Aber auch die physische Fitness kommt nicht zu kurz: diesen Part betreuen die Ernährungs- und Sportwissenschaftlichen Berater, die ebenfalls unter dem Schirm der Lebens- und Sozialberatung agieren.“

Was die Personenbetreuung betrifft, sollen die Leser des Magazins „einen Einblick in die harte und heldenhafte Arbeit der 24-Stundenbetreuerinnen zur Entlastung vieler Familien erhalten“, so Janisch. Ebenso weist Janisch auf die wertvolle Unterstützung von Organisationen von Personenbetreuung. „Gerade diese, umgangssprachlich auch Vermittlungsagenturen ...
Quelle: OTS0070 am 05.02.2024 11:29 Uhr

»(LK) Schulden, prekäre Wohnverhältnisse oder Schwierigkeiten in der Schule. Jeder einzelne Punkt kann eine Belastung für Familien sein, manchmal kommt aber auch alles auf einmal zusammen. Die Sozialpädagogische Familienbetreuung hilft in diesen Fällen und das bereits seit 30 Jahren – dabei steht immer das Kindeswohl im Mittelpunkt. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 02.02.2024

Zitat: noen.at

»Kostenloses Beratungsangebot für Familien in Waidhofen wird ab 12. Jänner fortgesetzt. Termine finden im FuZo14 am Hohen Markt statt. [...]«

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Quelle: noen.at am 11.01.2024 10:00 Uhr

»Rund 950.000 pflegende Angehörige betreuen in Österreich ein Familienmitglied zu Hause. Rund zwei Drittel der überwiegend weiblichen pflegenden Angehörigen sind psychisch belastet. [...]«

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Quelle: Newsletter Jänner 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 09.01.2024

Zitat: www.tips.at

»Werdende Mütter und Väter bekommen in der Familienberatungsstelle Mikado wertvolle Unterstützung. [...]«

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Quelle: www.tips.at am 06.01.2024 05:55 Uhr

»Die Beratungsstelle für Eltern startet mit neuem Team und Termin ins neue Jahr. Ab 2024 finden jeden 4. Montag im Monat Beratungen statt. [...]«

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Quelle: Stadtnewsletter 050124, Stadt St. Pölten, newsletter@st-poelten.at am 05.01.2024

»Kostenfreie Betreuung für Kinder von Familien mit geringem Haushaltseinkommen [...]«

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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 04.01.2024 09:00 Uhr

Sozial- und Familienleistungen werden zum zweiten Mal an die Inflation angepasst

Wien (OTS) - Im neuen Jahr treten wichtige Reformen in den Bereichen Gesundheit, Pflege und Soziales in Kraft. Im Zentrum steht für Sozial- und Gesundheitsminister Johannes Rauch die Umsetzung der umfassenden Gesundheitsreform. Am 1. Jänner steigen zudem sämtliche Sozial- und Familienleistungen sowie 2,2 Millionen Pensionen um 9,7 Prozent. Dem diplomierten Pflegepersonal wird es erstmals möglich, Pflegegeldeinstufungen durchzuführen und Medizinprodukte zu verschreiben. Psychologische Behandlungen werden der Psychotherapie in der Sozialversicherung gleichgestellt. Ebenfalls in Kraft tritt die Novelle des Tierarzneimittelgesetzes, die den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung stark reduziert. ***

Die Qualität der medizinischen Versorgung in Österreich liegt im internationalen Vergleich auf hohem Niveau. Um das Gesundheitssystem für die kommenden Jahre zu rüsten, einigten sich Bund, Länder und Sozialversicherung auf eine umfassende Gesundheitsreform. Sie wurde im Dezember vom Nationalrat beschlossen.

Die nötigen Gesetzesänderungen treten bereits am 1.1.2024 in Kraft. Die Sozialversicherung erhält jährlich 300 Millionen Euro zusätzlich, unter anderem zur Schaffung mehrerer hundert neuer Kassenstellen. 600 Millionen pro Jahr stehen für strukturelle Reformen im Spitalsbereich zur Verfügung, etwa um spezialisierte Fachambulanzen auszubauen und Tageskliniken einzurichten.

Um die Zahl der gesunden Lebensjahre in der Bevölkerung weiter zu erhöhen, werden jährlich 60 Millionen Euro in Gesundheitsförderung und Vorsorge sowie 90 Millionen Euro für den Ausbau von öffentlichen Impfprogrammen investiert. Mit jährlich 51 Millionen Euro werden die digitalen Angebote im Gesundheitssystem weiterentwickelt. So sollen die Elektronischen Gesundheitsakte ELGA und die Gesundheitshotline 1450 weiter ausgebaut werden. Für den einfachen Einsatz von Gesundheitsapps werden außerdem die Rahmenbedingungen geschaffen. ...
Quelle: OTS0038 am 28.12.2023 10:09 Uhr

Zitat: www.kleinezeitung.at

»Ob PsyNot, die Telefonseelsorge oder der Männernotruf – Krisentelefone und Beratungsstellen verzeichnen steigende Zahlen bei Anrufen. Dies sei allerdings nicht ausschließlich eine negative Entwicklung. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 23.12.2023 06:00 Uhr


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