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Expert*innenKieboom Anna




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Interview von Mag.phil. Anna Kieboom

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

KlientInnen mit Lebensproblemen aller Art.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Klientinnen mit schweren depressiven und psychotisch/ psychiatrischen Krankheitsbildern.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Nach meiner anfänglichen Arbeit mit schwererziehbaren Kindern und Jugendlichen und deren Eltern, entschloss ich mich meine Möglichkeiten und Ressourcen zu erweitern und entschied mich rein zufällig für die systemische Psychotherapie. Dieser Zufall war ein großes Glück und eine riesen Bereicherung!

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Das Interesse an Menschen und die vielfältigen Möglichkeiten der Sprache.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Empathie, Echtheit, Akzeptanz, neutrale Haltung, Respekt, wertschätzende Haltung, sich auf sein Gegenüber einlassen können.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Die haben sich mehr oder minder zufällig und aus meinem beruflichen Werdegang ergeben.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Die Erfolge meiner KlientInnen, wenn sie ihren persönlichen Weg im Leben wieder finden!

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

(Soziale) Medien, Berichterstattungen

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Selbstverständlich, ein Muss und eine Ressource!

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ich biete Seminare im medizinischen und pflegerischen Bereich an zu den Themen, Kommunikation, Gesprächsführung, Konfliktbewältigung, Coaching, Pflegeberatung, Umgang mit 'schwierigen PatientInnen', Anamnesegespräch.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Mein 'Werkzeugkoffer' mit Fort- und Weiterbildungen zu erweitern und das es so weitergeht wie bis jetzt.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Familie, Gesundheit, Zufriedenheit, Frieden

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Einen langen, erholsamen, schönen Urlaub!

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Buch, I-Pod, Bett.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Gerade doch!

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Was schätze ich an den KlientInnen?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Ihren unermüdlichen Einsatz und Ausdauer bei der Bewältigung ihrer Probleme!!


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