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Expert*innenKlaffenböck Mariella




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Interview von Mag. Mariella Klaffenböck, MMH

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

KlientInnen, die ihre Situation verändern wollen und auf der Suche nach Unterstützung sind. Kinder und Jugendliche bis hin zu Erwachsenen im Einzelsetting, Familiensetting, Paarsetting und/oder in der Gruppe.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

KlientInnen die wenig Motivation auf Veränderung ihrer Situation haben.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Nach vielen Jahren im Sozialbereich stellte ich fest dass es für weitere professionelle Unterstützung in den unterschiedlichsten Kontexten und Systemen noch mehr benötigt. Somit war mir klar auch eine psychotherapeutische Kompetenz zu erwerben und diese unter anderem in meiner Praxis umsetzten zu können.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Netzwerken und die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Berufsgruppen ist für mich selbstverständlich und ermöglicht sehr viel neue Erkenntnisse und Sichtweisen und macht die Arbeit noch professioneller. Bei dieser Zusammenarbeit achte ich sehr dass die berufliche Schweigepflicht immer eingehalten wird.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, sehr gerne. Auf konkrete Nachfragen biete ich 'maßgeschneiderte' Seminare oder Vorträge an.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Die Neugierde, Interesse am Gegenüber, die Fähigkeit mit Humor zu arbeiten nie zu verlieren.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

' Das Glück ist das einzige, was sich verdoppelt,
wenn man es teilt.' ( Albert Schweitzer)


F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ich kann nur hoffen dass ich nie meine Wünsche aufgebe, es nie verlerne. Ich weiß aber auch dass sich die Wünsche nicht von alleine erfüllen. Wünsche und Gute Fee sind aber auch in der Therapie gut umzusetzen da es zu einer hohen Reflexionsmöglichkeit anregt.



F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ich käme nicht auf die Idee auf eine einsame Insel zu fahren bzw. dort leben zu wollen.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Endet die Reise, beginnt das Angekommen sein (Walter Ludin)


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