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Expert*innenZink Claudia




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Interview von Claudia Zink, MA

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Mein Beruf als Berufung
Da ich gerne mit Menschen arbeite und interessiert bin an den Hintergründen ihres Handelns oder Nicht-Handelns, habe ich mich für die Ausbildung zur Mediatorin entschieden.
Ich bin überzeugt davon, dass man durch Verständnis und Empathie, aber auch durch die richtige Wortwahl immer zu einer guten Lösung kommen kann!
Man muss nur wollen und offen sein für die Gefühle des Anderen.
Aus eigner Erfahrung weiß ich, was eine Scheidung bzw. Trennung, bei der auch Kinder involviert sind, bedeutet. Eine wertschätzende und gütliche Lösung ist möglich, wenn nicht die Vernichtung des anderen im Vordergrund steht, sondern die für alle bestmögliche Lösung.


F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Empathie, Verständnis, Klarheit, Ruhe, Menschenfreundlichkeit

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Weil mir diese besonders am Herzen liegen.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Das ist schwer zu sagen - ich überlege noch :))

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Der Begriff 'Mediation' müsste noch bekannter werden.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Unbedingt! Ich bin Mitglied eines Mediator*Innen Teams.
Wir treffen uns in regelmäßigen Abständen zur Intervision und unterstützen uns bei CO-Mediationen.


F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Masterstudium in Mediation und Konfliktmanagement.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück ist ein Zustand des absoluten Zufriedenseins.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Nur einen: dass ich zaubern kann :)

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Nachdem von Gegenständen die Rede ist, kann ich hier leider meine Familie nicht anführen, die für mich das Wichtigste wäre.

Also drei Gegenstände:
Buch, Leselampe und eine warme Decke.


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Man kann den Wind nicht ändern - nur die Segel richtig stellen.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Keine.

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Folglich nichts.


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