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Psychotherapeut*innenUntersteiner Karin Maria




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Interview von Mag. Karin Maria Untersteiner

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Alle Menschen, die Veränderung bei/an sich selbst anstreben!

'Wir können jederzeit etwas Neues lernen, vorausgesetzt, wir glauben, dass wir es können' . Virginia Satir


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Alle Menschen, die glauben, die 'Anderen', ihre Umwelt müsse sich verändern- da kann ich nicht helfen.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Ich absolvierte eine Ausbildung zur 'Lebens-, Trauer- und Sterbebegleitung', war fasziniert von der möglichen Hilfeleistung für betroffene Menschen und wollte einen Beruf finden, der dies in vielen Bereichen ermöglicht.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, denn ich finde, es gibt Spezialbereiche, die andere Kollegen oder Professionisten besser kennen und können!
Auch lernt man von den Anderen immer dazu!


F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ich biete folgende Gruppenseminare und davor jeweils eine kostenlose Informationsveranstaltung an:

1) Wenn Partner (bald) in Pension gehen
2) Wenn Partner Eltern werden und
3) Walk and Talk Gruppen (Nordic Walking)


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Möglichst vielen Menschen, die ihre eigenen Experten sind, doch aufgrund von schwierigen Lebensumständen 'aus ihrer Spur' geraten sind, als Expertin auf meinem Gebiet kurzfristig Unterstützung und Hilfestellung bieten, damit sie ihre Spur schnell(er) wiederfinden.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Momente, Zeiten in denen ich ganz im Hier und Jetzt sein kann.

Viele kleine, schöne Dinge: Vogelgezwitscher, schöne Musik, Blumen, Blüten, Sonne, Sterne, Mond, interessante Begegnungen, ein Lächeln, Humor, ein Kind,
berührende Bilder, Worte, Erzählungen... das kann ich endlos fortsetzen;-)


F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

* Gesundheit
* Frieden
* wertschätzende, liebevolle Familien, in denen Kinder blühen
und gedeihen können


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?


* ein gutes Buch
* Papier
* Bleistift


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

'Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen'. Albert Schweitzer

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Was brauchen die meisten Menschen, die zu Ihnen kommen?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Wertschätzung, Respekt, Anerkennung und
Selbstbestimmung



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