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6 News gefunden


"Bregenz (VLK) – Noch immer hält sich hartnäckig das Gerücht, die Impfung könnte den Kinderwunsch beeinflussen [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 27.9.2021 15:41 Uhr

"Seit der Schaffung des Fonds zur Finanzierung der In-vitro-Fertilisation (IVF-Fonds) besteht für viele Kinderwunschpaare die Möglichkeit zu einer finanziellen Unterstützung, wenn Behandlungen durch bestimmte Methoden der medizinisch unterstützten Fortpflanzung (Maßnahmen der In-vitro-Fertilisation) zur Erfüllung des Kinderwunsches medizinisch notwendig sind. Nachstehend finden Sie nähere Informationen unter welchen Voraussetzungen eine solche Unterstützung möglich ist und in welchen Krankenanstalten Behandlungen unter Beteiligung des IVF-Fonds durchgeführt werden. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: RSS Feed: BMG Schwerpunkte 12.1.2017

"Der Film „Future Baby“ zeigt Menschen, die ohne Sex gezeugt wurden und wie sie damit umgehen.

Mehrere Millionen Kinder sind seit 1978 durch Samen- oder Eizellenspende gezeugt worden. Ein später Kinderwunsch macht manche Eltern blind für die möglichen Folgen. Denn was passiert, wenn die zukünftigen Kinder ihre biologischen Eltern treffen wollen? Und wie weit sollte die Reproduktionsmedizin überhaupt gehen? [...]"

Martin Burger, Ärzte Woche 15/2016
© 2016 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 14.04.2016

"Die Studie zur „Familienentwicklung in Österreich“ beschäftigt sich neben dem Kinderwunsch und dessen Verwirklichung auch mit aktuellen Ergebnissen zu Familie, Partnerschaft, zur ökonomischen Situation und zum Wohlbefinden sowie zu Einstellungen der Kinderbetreuung. Für die empirische Erhebung „Generations and Gender Survey (GGS)“ wurden in zwei Befragungsrunden 3.000 Frauen und 2.000 Männer in den Jahren 2009 und 2013 durchgeführt. [...]"

Den gesamten Artikel und erste Ergebnisse finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 15.04.2014

"Wien hat zahlreiche Angebote für schwangere Frauen und junge Eltern, die vor und nach der Geburt mit psychosozialen Krisen und depressiven Zuständen zu kämpfen haben.

Mit Schwangerschaft und Geburt assoziiert man zumeist Glück und Erfüllung. Doch für rund ein Viertel der Mütter ist diese Zeit und das erste Lebensjahr des Kindes mit gravierenden psychosozialen Krisen und depressiven Zuständen verbunden. Diese äußern sich in Angstzuständen, posttraumatischen Belastungsstörungen und Depressionen.

Die Auslöser dieser Krisen können beispielsweise Isolation, finanzielle Unsicherheit, Konflikte mit dem Partner, Gewalterfahrungen, Essstörungen, familiärer Druck, Selbstzweifel oder ein ambivalenter Kinderwunsch sein. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at-Newsletter vom 14.09.2012

"Heuer wird auf Intention von LGBT-Familienorganisationen erstmals der "International Family Equality Day" gefeiert. Dieser Tag ist ein Zeichen weltweiter Solidarität für alle Regenbogenfamilien, sowie für deren Stärkung und Gleichstellung. "In Wien sind Regenbogenfamilien Teil der gelebten Vielfalt an Familienformen. Lesben und Schwule können genauso gute Eltern sein und übernehmen Verantwortung für das Wohl ihrer Kinder. Ich bin sehr stolz, dass es die Stadt Wien gleichgeschlechtlichen Paaren ermöglicht, gemeinsam ein Pflegekind groß zu ziehen", so die für Antidiskriminierung zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger.

Dennoch hat das Gesetz zur Eingetragenen Partnerschaft (EP) den Aspekt der Regenbogenfamilien nicht sinnvoll integriert. "Das Gesetz ignoriert den Kinderwunsch von Lesben und Schwulen ebenso wie die bereits gelebte Lebensrealität der Regenbogenfamilien. Daher unterstützt die Stadt Wien die Bestrebungen des Gesundheitsministers Stöger hier endlich rechtliche Möglichkeiten zu schaffen. Denn Familie ist, wo Liebe ist", betont Frauenberger. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.05.2012


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