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35 News gefunden


»2021 präsentierte die Stadt Graz erstmals eine groß angelegte Familienstudie mit dem Ziel eine breite Bestandsaufnahme über die Situation von Familien in der steirischen Landeshauptstadt zu machen und auch die möglichen Einwirkungen der COVID-Pandemie einschätzen zu können. Mit teils alarmierenden Ergebnissen: Starke Belastungen und Druck durch Pandemie, Zunahme von Angst- und Depressionssymptomen oder suchtähnliche Nutzung digitaler Medien von jungen Menschen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.graz.at am 20.12.2023

Zitat: sn.at 26. September 2022 10:59 Uhr

"Großeltern, die den Kontakt zu ihren Enkelkindern während der Covid-19-Pandemie reduzierten, hätten in der Folge verstärkt depressive Symptome gezeigt. [...]"

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: sn.at 26. September 2022 10:59 Uhr

"Mit einem Fragebogen und mit Interviews wurden Daten für die Studie "Familienberatung in Österreich“ erhoben. Wie lässt sich eine gute und gelungene Beratung definieren? Woran wird die Wirkung einer Beratung festgemacht? – so lauteten u.a. die Forschungsfragen, die sowohl aus Sicht der Beratenden als auch jener, die Beratung in Anspruch nahmen, beantwortet wurden. [...]"

Den Forschungsbericht finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Familie - Newsletter familie@newsletter.bka.gv.at, 21. September 2022

Zitat: medienportal.univie.ac.at 25. Mai 2022

"Wie erlebten Menschen ihren Alltag während des ersten Corona-Lockdowns? In einer multinationalen Studie zeigten Psycholog*innen der Universität Wien, dass die Faktoren Alter, finanzielle Sicherheit und Einsamkeit großen Einfluss auf das individuelle Wohlbefinden im Tagesverlauf hatten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: medienportal.univie.ac.at 25. Mai 2022

Zitat: www.derstandard.at 2. Mai 2022, 18:57 Uhr

"Magnetresonanztomografien zeigen, dass jugendliche Gehirne der mütterlichen Stimme immer weniger Aufmerksamkeit schenken [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 2. Mai 2022, 18:57 Uhr

"[...] Die Erhebungen für die Studie fanden zwischen 2. September und 15. November statt. Ziel war es, das aktuelle Befinden, die psychosozialen Belastungen und Herausforderungen von Grazer Familien zu erheben, die in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie stehen. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.graz.at 10.12.2021

"Neue Erhebung bringt Antworten auf die Frage, was denn ein Kind kostet [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 30. Oktober 2020

Zitat www.tt.com, 2.2.2017:

"Die Ergebnisse einer groß angelegten Innsbrucker Klinikstudie sind alarmierend: Jeder vierte Patient lebt in einer Gewaltbeziehung. Die Betroffenen sind Frauen und Männer. [...]"

Den gesamten Artikel der Tiroler Tageszeitung finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Printausgabe der Tiroler Tageszeitung vom Do, 2.02.2017

„Co-Parenting“-Kurs an der MedUni Wien gestartet

Wien (OTS) - Welche jungen Eltern kennen das nicht: Baby Blues; das Gefühl, mit dem Neugeborenen und mit der neuen Situation als „Paar“ überfordert zu sein; Konflikte zwischen den Eltern, Schlafmangel, Stress, ein schreiendes Baby und die ewige Frage: „machen wir alles richtig? Der Übergang zur Elternschaft stellt eine große Herausforderung dar. Internationale Studien in den USA und Großbritannien haben gezeigt, dass Eltern, die vor und nach der Geburt in einem Kurs begleitet und von einer Hebamme unterstützt werden, leichter mit der neuen Situation zurechtkommen und später seltener Problemverhalten zeigen – auch als Familie. Nun startet auch an der MedUni Wien ein derartiges Psychoedukations-Programm („Co-Parenting — miteinander. eltern. werden.), in dessen Rahmen auch eine Studie durchgeführt wird.

Auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen und in Zusammenarbeit mit ExpertInnen der Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie (Nestor Kapusta, Anna Philipp) sowie einer Hebamme (Ingeborg Rosegger-Rott) lernen die werdenden Eltern in fünf Abendworkshops unter anderem, in ihren Rollenbildern als Eltern über sich selbst zu reflektieren, den Umgang mit Konflikten und Überforderung sowie die Kommunikation in der Partnerschaft unter den neuen Gegebenheiten zu verbessern. Zugleich geht es darum, das ganz persönliche Temperament des Neugeborenen besser zu verstehen und eine gesunde Beziehung zwischen Eltern und Kind als Basis für grundlegendes Vertrauen und Zuversicht zu schaffen.

Weitere wissenschaftliche Kooperationspartner sind die Universität Wien (Institut für Bildungswissenschaft) und das Therese Benedek Institut (Verein für psychoanalytische Elternbildung und –beratung). Die fünf Workshops finden im Abstand von etwa einem Monat statt, drei Termine vor, zwei Termine nach der Geburt.
Bessere Beziehung der Eltern, leichter zu beruhigende Babys

„Internationale Studien haben gezeigt, ...
Quelle: OTS0024, 30. Jan. 2017, 09:49

Zitat derStandard.at 11. Dezember 2015, 09:00:

"Die Basis für lebenslange Gesundheit wird in der Kindheit gelegt – das zeigen Studien Es sind Fälle, die zunächst fassungslos machen. Ein Vater schüttelt sein zwei Monate altes Kind so heftig, dass es an den Verletzungen stirbt. Ein Vater verbrüht seine quengelnde zweijährige Tochter mit einer heißen "Strafdusche" so schwer, dass sie nicht mehr gerettet werden kann. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 11. Dezember 2015, 09:00


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