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35 News gefunden


Zitat derStandard.at 24. Juni 2015, 12:48:

"Bleibt der Vater zu Hause, fördert das den beruflichen Wiedereinstieg der Mutter. Männer wählen jedoch immer öfter die Kurzvarianten. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 24. Juni 2015, 12:48

"Erstmalig verschiedene empirische Untersuchungen zu früher Kindheit in Migrationsfamilien in einem Buch

Der Band richtet den Blick auf die beiden frühkindlichen Entwicklungskontexte Familie und Kindertagesbetreuung. Die Beiträge umfassen empirische Untersuchungen zu elterlichen Sozialisationszielen, Erziehungs- und Bildungsvorstellungen bzw. -praktiken sowie elterlichen Vorstellungen über frühkindliche Entwicklung in Familien mit und ohne Migrationshintergrund. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.05.2015

"Julia Friedrich klärt auf, inwiefern die frühen Bindungserfahrungen zu familiären und nicht-familiären Bezugspersonen Einfluss auf die kindliche Peer-Interaktion nehmen. Es zeigt sich, dass besonders die Mutter-Kind-Bindung im zentralen Zusammenhang mit der Peer-Interaktion von Kleinkindern steht. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.04.2015

"Im Jahr 2007 erreichte die Scheidungswelle in Österreich ihren Höchststand. Dabei drängt sich die Frage auf, wie Kinder mit der Trennung ihrer Eltern umgehen.

Beinahe die Hälfte aller Ehen in Österreich wird geschieden. 2012 wurden so fast 20.000 Burschen und Mädchen zu „Scheidungskindern“. Sind nun all diese jungen Menschen traumatisiert, dadurch viele verhaltensauffällig und später beziehungsunfähig? Tatsächlich fehlen harte Hinweise darauf, dass Scheidungskinder unter der Trennung Auffälligkeiten entwickeln, zumal es eher die Umstände der Scheidung sind, die dem Nachwuchs zu schaffen macht. [...]"

Dr. Elisabeth Fandler ist an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, LKH-Klinikum Graz, tätig.

Der Originalartikel „Scheidung für Kinder“ ist im Journal „Pädiatrie & Pädologie“ 4/ 2014, DOI 10.1007/ s00608-013-0131-1, © Springer Verlag erschienen.

Elisabeth Fandler, Ärzte Woche 42/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 15.10.2014

"Sozialwissenschaftliche Studie

Die Risiken innerhalb der Eltern-Kind-Beziehung gelten neben biologischen und sozialen Faktoren als häufigste Wirkmechanismen für das Entstehen von psychischen bzw. Verhaltens­auffälligkeiten von Kindern. Vaidilutė Asisi untersucht die Beziehung des Kindes sowohl zur Mutter als auch zum Vater und identifiziert dabei jene Verhaltensmerkmale, die eine gelungene Interaktion von einer Interaktionsstörung unterscheiden und somit unmittelbar mit der psychosozialen Entwicklung des Kindes einhergehen. Die Autorin zeigt bestehende Zusammenhänge anhand einer Stichprobe von 2- bis 3½-jährigen Kindern und deren Eltern. Hinweise auf Interaktionsstörungen sind u. a. die durch die Eltern berichteten kindlichen Probleme, der aus der Beziehung mit dem Kind entstehende Stress sowie mangelnde soziale Unterstützung. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 04.09.2014

"Die Studie zur „Familienentwicklung in Österreich“ beschäftigt sich neben dem Kinderwunsch und dessen Verwirklichung auch mit aktuellen Ergebnissen zu Familie, Partnerschaft, zur ökonomischen Situation und zum Wohlbefinden sowie zu Einstellungen der Kinderbetreuung. Für die empirische Erhebung „Generations and Gender Survey (GGS)“ wurden in zwei Befragungsrunden 3.000 Frauen und 2.000 Männer in den Jahren 2009 und 2013 durchgeführt. [...]"

Den gesamten Artikel und erste Ergebnisse finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 15.04.2014

"52 Erzeugnisse unter der Lupe der steirischen AK - Studienautorin: "Für den reichlichen Konsum kann kein Produkt empfohlen werden".

Riegel, Milchmischerzeugnisse, Frühstückscerealien für die Kleinen: Das Angebot an sogenannten Kinderlebensmitteln in österreichischen Supermarktregalen ist groß. Die steirische AK-Marktforschung hat 52 dieser Produkte untersuchen lassen. Das Ergebnis des Tests "Kinderlebensmittel unter der Lupe" ist ernüchternd: Der Großteil der Waren ist sehr süß, salzig und fett - und mit überraschend vielen Zusatzstoffen angereichert.

Die Verpackung ist bunt und speziell geformt, Comicfiguren und kleine "Beigaben" wie Sticker wirken verlockend auf Kinder, Hinweise wie "mit viel Milch" oder "keine künstliche Aromen" sprechen Eltern an, die "was Gesundes" für ihre Kinder zum Essen kaufen wollen. Was die kleinen Konsumenten als Milchprodukte, Backwaren, Fertigsuppen, Frühstücksflocken und Wurstsnacks aufgetischt bekommen, alarmiert allerdings die Ernährungsexperten. So warnt die steirische Ernährungswissenschafterin und Autorin der Studie, Martina Karla Steiner: "Bei 31 Prozent ist der Zuckergehalt hoch, bei 22 Prozent der Fettgehalt und bei 23 Prozent der Salzgehalt." [...]"

Link zum Bericht der AK

APA, springermedizin.at
© 2013 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 03.10.2013

"Familiäre Kommunikation mit Fokus auf gesundem Essverhalten schützt

Eine Studie der University of Minnesota (US) zeigte, dass Jugendliche, mit denen Mütter und Väter gewichts- und körperformbezogenen Gespräche führten, ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von gestörtem Essverhalten hatten. Sie hielten häufiger Diät, wiesen ungesunde Verhaltensweisen zur Gewichtskontrolle auf und neigten zu Essanfällen. Dicke und adipöse Jugendliche zeigten dieses Verhalten nicht, wenn ihre Mütter über gesundes Essverhalten sprachen.

Gerade in der Adoleszenz stehen Eltern oft vor einer schwierigen Frage: Wie unterstütze ich mein Kind, damit es ein gesundes Essverhalten und einen positiven Zugang zum eigenen Körper entwickelt? Bringen Gespräche über Ernährung, Gewicht und Körperform einen postiven Effekt oder bewirken sie vielleicht das Gegenteil und führen zu Störungen des Essverhaltens? Diese Fragen stellen sich umso dringender, wenn das Kind oder Jugendliche übergewichtig oder adipös ist.

ForscherInnen der University of Minnesota konnten hier eine Antwort geben. In ihrer Studie an 2.348 Jugendlichen und 3.528 Eltern stellten sie fest, dass Elterngespräche, welche auf das Gewicht und Kleidergröße fokussierten, mit einem erhöhten Risiko für gestörtes Essverhalten bei Jugendlichen verbunden waren. Hingegen hatten Gespräche über gesunde Essverhalten einen schützenden Effekt vor Risikoverhaltensweisen wie z.B. Diäten und damit gestörtem Essverhalten.. [...]"

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Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 10.09.2013

"Nur wenige Studien erforschen die psychosozialen Belastungen von Kindern bei Palliativerkrankung der Eltern. So ist der Bedarf an Interventionen schwer einzuschätzen.

Wenn ein Elternteil lebensbedrohlich erkrankt, seien Kinder in der Versorgung oft eine vergessene Gruppe, so Franziska Kühne, Psychologin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Hamburg. Nur wenige Studien erforschen die psychosozialen Belastungen von Kindern bei Palliativerkrankung von Eltern, die meisten konzentrieren sich auf Interventionen bei Kindern mit an Krebs erkrankten Eltern, berichtete sie beim 33. Kongress der DGKJP in Rostock und präsentierte eine Übersicht der wenigen Daten zu diesem Thema.

Wie viel Kinder betroffen sind, sei nicht genau untersucht und die auftretenden Auffälligkeiten können sehr unterschiedlich sein. Zwar gäbe es als Reaktion auf die veränderten Umstände bei manchen Kindern aggressive Tendenzen, die meisten zeigen jedoch eher internalisierende Symptome wie Angst, Rückzug und Trauer. [...]"

springermedizin.de, Ärzte Woche 21/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 23.05.2013

"Anlässlich des Safer Internet Aktions-Monats bietet der wibs (Wiener Bildungsserver) in Kooperation mit Saferinternet.at kostenlose Workshops unter dem Titel "Safety 1st - Sichere Nutzung Neuer Medien" an

Anlässlich des heutigen Safer Internet Day 2013 präsentierte saferinternet.at vergangene Woche eine Studie zum Thema "Internetnutzung und digitale Kompetenz im Vorschulalter". Sie zeigt, warum die Vermittlung von Medienkompetenz bereits im Vorschulalter notwendig ist. Kinder und Jugendliche werden nicht erst in der Schule, sondern durch die gestiegene Mediennutzung bereits im Kleinkindalter mit digitalen Medien konfrontiert. "Auch die Jüngsten sollen mit der vierten Kulturtechnik umgehen können", so LAbg. Barbara Novak, Präsidentin des Wiener Bildungsservers (wibs), zu den vorliegenden Ergebnissen.

Computer, Tablets und Smartphones haben nicht nur in der Schule Einzug gehalten. Kinder werden aufgrund der hohen Technikaffinität der Eltern auch zuhause damit konfrontiert. " Mit diesen Alleskönnern haben sie einfachen Zugang zum Internet und können leicht auf anstößig Inhalte treffen", warnt Novak, "Sinnvoll eingesetzt, verbessern Neue Medien frühkindliches Lernen und bauen Schwellenängste ab." Gleichzeitig finden Eltern oft nur mit Mühe altersgerechte Inhalte und Apps für ihre Kinder (s. IFES-Studie). "Das Problem liegt nicht an der mangelnden Auswahl digitaler Angebote für die Zielgruppe, sondern oftmals an der Medienkompetenz der sogenannten Digital Immigrants", erklärt wibs-Präsidentin Barbara Novak, "Wir müssen LehrerInnen und Eltern dabei unterstützen, wenn sie Kinder aktiv bei der Mediennutzung begleiten wollen."

Der Wiener Bildungsserver bietet seit 15 Jahren medienpädagogische Weiterbildung an und entwickelt multimediale Inhalte und Unterrichtsmaterialien, die kostenlos und loginfrei auf den Zielgruppenwebs des wibs (kidsweb.at, elternweb.at, lehrerweb.at, ideenkiste.at) veröffentlich werden. Jedes Kind in Wien erhält damit die Chance, die vierte Kulturtechnik zu erlernen und wird dabei medienpädagogisch begleitet. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.02.2013


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