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14 News gefunden


Zitat: profil.at 03.02.23

"[...] Wann greifen Sie morgens zum Smartphone? [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: profil.at 03.02.23

"In der ersten Ausgabe des FGÖ-Magazins Gesundes Österreich wird beleuchtet, was das in der aktuellen, in vielerlei Hinsicht mehr als herausfordernden Situation bedeutet [...]
Der thematische Schwerpunkt liegt auf der psychosozialen Gesundheit und hier auf jener von Kindern und Jugendlichen [...]"

Weitere Infos und das Magazin zum Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link ...
Quelle: https://fgoe.org/Die_Seele_staerken 30.09.2022

Heinz Thiery: Telematisierung des Alltags und der Beratung. Philosophische und mediensoziologische Skizzen zu den Möglichkeitsbedingungen digital vermittelter Beratung und Therapie

„Metaphern machen abstrakte Ideen konkret" - Computerspiele im Beratungs- und Therapiekontext. Ein Interview mit Doris Rusch

Brigitte Mode-Scheibel: Analyse verschiedener Beratungsansätze und
Interventionen in der psychosozialen Onlineberatung

Anette Jochumsen: eVejledning - ein Online-Bildungsberatungsangebot in Dänemark

Rezension zu: Christiane Eichenberg & Stefan Kühne. Einführung Onlineberatung und -therapie (Gerhard Hintenberger) ...
Quelle: Newsletter Fachzeitschrift für Onlineberatung 21.10.2014

"Das Heft 1/14 der "praxis der systemaufstellung" befasst sich mit Systemischer Pädagogik. Denn, so die Herausgeber, im Grunde war das Pädagogische immer Bestandteil der Aufstellungsarbeit. Beide Fachrichtungen schauen auf die Kinder, Pädagogen mit einem Erziehungsauftrag, Aufsteller mit dem Blick auf den familiären Kontext und in Kombination mit der Psychotherapie mit dem Blick auf die Seele des Kindes oder die der Erwachsenen, die bereits pädagogische Erfahrungen mit Eltern oder den Erziehungsbeauftragten hinter sich haben. Die systemische Sichtweise ist bisher nicht offizieller Bestandteil der Lehrerbildung, doch gibt es Pioniere wie Erika Gollor, Marianne Franke-Gricksch, Maria Hämmerle, Sieglinde Schneider und Barbara Innecken, von denen Sie Artikel im Heft finden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Carl-Auer Newsletter - Juli 2014

Thomas Berger, Timo Stolz & Ava Schulz: Internetbasierte geleitete Selbsthilfeansätze bei Angststörungen und Depressionen

Jörg Heeren & Andreas Grau: Analyseinstrumente zur Prüfung der Konzepttreue einer Online-Beratung

Klaus Fieseler: Der Elch im Wohnzimmer - Themenchats für Jugendliche aus suchtbelasteten Familien

Emily M. Engelhardt & Stefanie D. Storch: Was ist Onlineberatung? - Versuch einer systematischen begrifflichen Einordnung der 'Beratung im Internet'

Marc Weinhardt: Beratung im Internet - Theoriebautechnische Fragen an eine nicht mehr so neue Hilfeform

Anne-Katrin Störr: „Ihr seid meine letzte Hoffnung" - Die Wirkung und Nachhaltigkeit der Online-Beratung für junge Menschen am Beispiel [U25]-Freiburg

Offener Brief des Institut für E-Beratung der Fakultät Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Nürnberg Georg-Simon-Ohm und der Deutschsprachigen Gesellschaft für psychosoziale Online-Beratung (DGOB) e. V. zur Sicherstellung des gesetzlich verankerten Schutzes der informationellen Selbstbestimmung und des Grundrechts auf Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme

Fachzeitschrift für Onlineberatung und
computervermittelte Kommunikation
ISSN 1816 - 7632

Die Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Fachzeitschrift für Onlineberatung 14.10.2013

"Aus dem Inhalt:
Editorial/Präs. Markus Wolf: Die Nutzung von Behindertenparkplätzen von blinden und hochgradig sehbehinderten Personen ist eine Frage der Sicherheit! Thema/Aufmacher: Sohn Philipp bleibt für seine Eltern unsichtbar! Thema: Barrierefreie Geldausgabe / Arbeitsgruppe mit Fachleuten feilte an Kriterienkatalog BSVÖ-Splitter: Startschuss für blinde Verwaltungsrichter; Menschen mit Behinderungen: Menschenrechte verwirklichen; Keine Entwicklungszusammenarbeit ohne Barrierefreiheit; ORF: "Geiselhaft", angedrohter Ausbau-Stopp, Dementi und große Aufregung SEBUS: Kostenloser Internet-Grundkurs für blinde und sehbehinderte Menschen, BSVÖ-Hauptsponsor A1 sponsert auch 2013 Internetschulungen International: Erfordernis einer gesellschaftlichen Neuorientierung / Erstmalig einheitliche Studie zur Erfassung aller sehbehinderten blinden und hörsehbehinderten Menschen in der Schweiz - Parallelen zu anderen Ländern Aus den Ländern: Kärnten / Barrierefreies Bauen, neuer Bahnhof Spittal/Drau; Tirol / sehensWert: Berufsqualifizierung und Beratung für blinde und sehbehinderte Menschen in Tirol; Salzburg / "Gemeinsam mehr sehen" - nachhaltiges Miteinander, hohe Auszeichnung für Josef Schinwald; Vorarlberg / Blindenverband hielt Adventfeier mit Ehrenringübergabe; Wien, NÖ, Burgenland / Das 4. "Fest des Auges" - Jubiläumsfeier zum 65er, "Das Auge im Fokus 2" Hörbuch-Tipp: "Schäfers Qualen" von Georg Haderer [...]"

Den gesamten Artikel und Informationen zum Herunterladen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 14.03.2012

"Durch Zielgruppenorientierung wendet sich die Bildungs- und Berufsberatung an (bildungs-)benachteiligte Menschen und hat den Anspruch, Chancengleichheit zu fördern. Wird der Zielgruppenansatz diesem Anspruch aber tatsächlich gerecht? Diese und weitere Fragen zu Zielgruppenansätzen, ihrem Einsatz und Herausforderungen stellt die kürzlich erschienene Ausgabe der Online-Zeitschrift Bildungsberatung im Fokus.

Vorgangsweise und Kritikpunkte am Zielgruppenansatz
Carola Iller, Universität Linz, beschreibt die Vergangsweise und zentrale Kritik am Zielgruppenansatz. Will man beispielsweise Erwachsene ansprechen, die tendenziell nicht an Weiterbildung teilnehmen, so wird zunächst die Zielgruppe normativ als benachteiligt definiert. Basierend auf Daten zur Zielgruppe werden strukturelle Barrieren und subjektive Hinternisse identifiziert. Es folgen Maßnahmen zur Überwindung dieser Hürden. Häufig wird daran kritisiert, dass die Zielgruppeneinteilung nur mangelhaft zwischen den Einzelnen differenziert und der gesamte Ansatz von einem Defizit ausgeht. Diese Einwände seien berechtigt, so Iller, würden aber nicht gegen den Anspruch an gleichberechtige gesellschaftliche Teilhabe als Ziel lebensbegleitender Bildung und Beratung sprechen.

LotsInnen - neue Form der Zielgruppenansprache
Die deutsche StädteRegion Aachen geht neue Wege, um Bildungsungewohnte mit Bildungsberatung zu erreichen. Simone Bayer vom Bildungsbüro der StädteRegion beschreibt in ihrem Beitrag das Modell der Aachener Bildungsberatung, in dessen Zentrum die Aus- und Weiterbildung von BildungsberaterInnen steht. Diese werden allerdings durch eigens ausgebildete BeratungslotsInnen - (sozial-)pädagogische Fachkräfte oder ehrenamtlich Tätige - unterstützt. Die LotsInnen arbeiten beispielsweise in Familienzentren, engagieren sich in Stadtteilprojekten usw. und sind daher "Vertrauenspersonen" und gleichzeitig ExpertInnen für unterschiedliche Zielgruppen. Auch Erika Kanelutti-Chilas und Alexandra Kral ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 24/2012

"Geburtsvorbereitung ohne Partnerin und Hebamme.

"Vater werden" ist nicht schwer. Und das kann auch aufs "Vater sein" zutreffen. Zumindest dann, wenn sich der stolze Papa auf Geburt und die ersten Lebenswochen des Nachwuchses richtig vorbereitet. Eine ganz besondere Gelegenheit dazu bieten die Geburtsvorbereitungskurse des Wiener St. Josef-Krankenhauses.

Werdende Väter finden in einer Runde ohne Partnerin und Hebamme Antworten auf sehr persönliche Fragen rund um die Geburt und den Familienzuwachs. In der neuesten Ausgabe des Vinzenz magazins erzählt Psychologe Mag. Hannes Wagner, Leiter dieser Kurse, aus seinen bisherigen Erfahrungen: "Es sind Fragen zur Zeit nach der Geburt, über die Männer sich Gedanken machen. Da geht es etwa um die Beziehung zum Kind, Väterkarenz, Partnerschaft und Sexualität, Work-Life-Balance oder die Schwiegereltern." [...]"

apa.at/IS, springermedizin.at
APA – Austria Presse Agentur

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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 05.07.2012

"Auch wenn Ihr Kind mit einer Frühwarnung nach Hause kommt. Noch ist nichts verloren. Das sind Ihre Rechte.

Das „Frühwarnsystem“ in der Schule soll sicherstellen, dass Sie entsprechende Beratung bekommen, wie ein negativer Abschluss Ihres Kindes zu verhindern ist.
■ Die Frühwarnung sollte am besten nach der ersten zählbaren negativen Note des
zweiten Semesters kommen. Verlangen Sie sofort nach der Benachrichtigung einen
Termin für das beratende Gespräch. Im Gesetz ist die Beratung vorgesehen. Sinnvoll
ist ein möglichst früher Zeitpunkt. Dann kann die geforderte Beratung ohne Zeitdruck
erfolgen.
■ Ziel der Beratung ist, leistungsfördernde Maßnahmen zu erarbeiten. Im Gespräch
sollten die Lerndefizite und Fördermöglichkeiten besprochen werden.
■ Die LehrerInnen sind verpflichtet, zumindest den Schüler oder die Schülerin
über die drohende negative Beuteilung zu informieren und zu beraten. Das Gesetz
sieht ausdrücklich Beratung für SchülerInnen und Erziehungsberechtigte vor.
■ Achtung: Die Beratung hat nur Informationscharakter. Unterlassen LehrerInnen die
Beratung, kann Ihr Kind trotzdem ein Nicht genügend bekommen. Freilich begehen
LehrerInnen eine Dienstrechtsverletzung, wenn sie nicht beraten. [...]"

Info über Elternrechte bei der Schulinfo des Unterrichtsministeriums, 0810 20 52 20

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Quelle: AK für Sie 05/2011 Seite 24

"Lesen ist cool, lesen macht schlau, lesen ist Fantasie im Kopf und lesen macht Spaß. Wien setzt im Jahr 2011 einen großen Leseschwerpunkt in Kindergärten, Schulen und in Büchereien. Kinder sollen Spaß am Lesen bekommen. Eltern sollen Freude daran haben Kindern vorzulesen. Die Wiener Büchereien bieten viele Möglichkeiten, Lesebegeisterung zu wecken. Das aktuelle Kinder & Co hat jede Menge Anregungen eine Leseratte zu werden.

Pflegeeltern: Sie bringen es zusammen

Kinder brauchen Geborgenheit, Aufmerksamkeit, Zeit und Liebe. Nicht immer schaffen es die leiblichen Eltern ihnen ein gutes Zuhause zu geben. Viele Kinder werden dann in Pflegefamilien aufgenommen und erleben dort zum ersten Mal, das was für andere Kids ganz normal ist: Eine liebevolle Atmosphäre. Wie aber wird man zum Pflegepapa oder zur Pflegemama? Kinder & Co berichtet über diese Herausforderung auf den Seiten 18 und 19. Auskunft für interessierte Eltern gibt es auch auf www.kinder-co.at [...]"

Den gesamten Artike finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.03.2011


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