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12 News gefunden > von 3sat 3sat


Zitat: www.3sat.de 5.4.2018

"Oft nimmt psychische Gewalt ihren Anfang in der Familie, im Beziehungsgeflecht zwischen Eltern und Kindern. "Emotionaler Missbrauch ist möglicherweise die am weitesten verbreitete und zugleich vielleicht die zerstörerischste Form der Misshandlung", heißt es im jüngst erschienen Buch "Bindung und emotionale Gewalt" des Kinderpsychiaters Karl Heinz Brisch [...]"

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Quelle: www.3sat.de 5.4.2018

Zitat: www.3sat.de 05.04.2018

"[...] Warum werden Eltern gewalttätig und warum bleibt Gewalt gegen Kinder häufig unentdeckt? Wo und wann können Lehrer, Ärzte, Nachbarn eingreifen, wenn sie das Wohl eines Kindes gefährdet sehen? Welchen Beitrag muss die Gesellschaft leisten? [...]"

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Quelle: www.3sat.de 05.04.2018

"Karriere anschieben, den richtigen Mann finden - da passt ein Kind oft (noch) nicht. Facebook und Apple wollen ihre Mitarbeiterinnen das Einfrieren ihrer Eizellen bezahlen. Mit dem sogenannten Social Egg Freezing könnten weibliche Biografien entspannter werden. Eizellen werden auf Eis gelegt - bis die Umstände reif sind. Eine Revolution? Das sehen nicht alle so. Zusammen mit seinen Gästen diskutiert Gert Scobel über die Möglichkeiten in der Reproduktionsmedizin. [...]"

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 07.01.2015

"Auf Unterschiede Rücksicht nehmen – und trotzdem jeden gleich behandeln. Dieser Forderung kommt zunehmend auch die Bildungspolitik nach. Inklusion, gemeinsamer Unterricht für Schüler mit und ohne Lern- oder Körperbehinderung, statt Ausgrenzung in Förderschulen. Das hört sich gut an. Doch wie funktioniert Inklusion für Schüler, Eltern und Lehrer? [...]"

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Quelle: www.3sat.de 03.12.2013

Dokumentarfilm von Christina Seeland, Deutschland 2010

"Seit über 15 Jahren arbeitet die ausgebildete Theaterregisseurin Christina Seeland in der Pflege und hört immer wieder Kommentare wie: "50 Prozent der in Heimeinrichtungen lebenden, behinderten Menschen wären bestimmt lieber tot." Dieser Frage ging sie in ihren Gesprächen, Therapiestunden, Ausflügen und Reisen mit den Protagonisten nach und erlebte, wie vielfältig, interessant und wertvoll für jeden Einzelnen das Leben ist. Thomas lebt seit 19 Jahren mit Multipler Sklerose, ist bettlägerig und hat mehr Verabredungen als manch "Gesunder". Jan und Susanne sind ein überraschend normales Pärchen im Rollstuhl, und Rosi ist ein Rollstuhl fahrendes zartgliedriges Bollwerk für Lebensfreude und eiserne Disziplin. Corinna will mit Behinderten nichts zu tun haben und sitzt doch nach einem Hirnschlag selbst seit drei Jahren im Rollstuhl. Und Stephan lebt nach einem Autounfall seit zehn Jahren irgendwo zwischen Koma und Bewusstsein.
"Wärst Du lieber tot?" ist ein Dokumentarfilm über Schwerstkranke und Behinderte, der erzählt, warum das Leben lebenswert ist. Christina Seeland begleitet in ihrem Debütfilm sechs Betroffene von 35 bis 55 Jahren. Entstanden ist ein schonungslos offenes und liebenswert humorvolles Bild schwerkranker Menschen, das nicht beschönigt, sondern Schönheit sichtbar macht. Neben den sechs Hauptfiguren werden auch ihre Familienangehörigen, Freunde wie auch das Pflegepersonal der Einrichtung vorgestellt." ...
Quelle: www.3sat.de 03.12.2013

"Behinderte Menschen als selbstverständlicher Teil des alltäglichen Lebens, ohne Barrieren - das ist Inklusion. Im Alltag gibt es das jedoch eher selten. Ein gemeinsamer Schulunterricht beispielsweise kann nur dann gelingen, wenn ausreichend Personal zur Verfügung steht - das zeigen erfolgreiche Projekte, in denen behinderte und nicht behinderte Schüler miteinander lernen. Das geht jedoch nicht ohne einen pädagogischen Perspektivwechsel.
"nano spezial: Vielfalt leben" begleitet einen behinderten Menschen und seinen Assistenten durch den Alltag und dokumentiert, auf welche Hindernisse die beiden stoßen, wie die Umgebung auf sie reagiert und wie ihr Umgang miteinander ist. Mit vielen Widrigkeiten haben auch behinderte Eltern zu kämpfen: Obwohl Fortpflanzung ein Menschenrecht ist, ist die Elternschaft von Menschen mit Behinderung immer noch ein gesellschaftliches Tabu. "nano spezial" porträtiert ein außergewöhnliches Paar, das sich trotzdem für ein Kind entschieden hat." ...
Quelle: www.3sat.de 03.12.2013

"Wo stehen wir in Sachen Gleichbehandlung? Ist sie politisch und wirtschaftlich überhaupt gewollt? Legitimiert ein biologischer Unterschied zwischen Männern und Frauen eine soziale und politische Ungleichbehandlung? Zusammen mit seinen Gästen diskutiert Gert Scobel das Verhältnis zwischen Mann und Frau und prüft, wie das angespannte Verhältnis in Zeiten des Sexismus harmonisiert werden kann [...]"

Gäste
Holger Brandes, Psychologe und Pädagoge
Uta Meier-Gräwe, Familienwissenschaftlerin
Katja Sabisch, Sozialwissenschaftlerin und Genderforscherin

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Quelle: scobel-Newsletter vom 11.06.2013

"Ein Sexualstraftäter wird nach der Haft in Heinsberg bei Aachen von seinem Bruder aufgenommen. Von diesem Moment an kommt es täglich zu massiven Bürgerprotesten. Preisgekrönter Beitrag zur Debatte über die Sicherungsverwahrung von Straftätern.

Karl D. soll gehen. Aus dem Haus, aus dem Dorf, aus der Gesellschaft. Als der mehrfach verurteilte Sexualstraftäter zu seinem Bruder Helmut und dessen Familie zieht, reagieren die Nachbarn sofort. Sie haben Angst - um ihre Kinder und ihre eigene Sicherheit. Karl hat gerade eine Haftstrafe von 15 Jahren abgesessen und gilt immer noch als gefährlich. Doch während sich draußen bei heiterem Zusammensein eine tägliche Protestversammlung formiert, droht die Familie im Haus zunehmend an der Bedrängnis zu zerbrechen.

Einige Demonstranten hinterfragen ihre Aktion

Gefangen in den eigenen vier Wänden muss sich die Familie dem Druck von Außen widersetzen - den Demonstranten, der lokalen Polizei und sogar dem Jugendamt, das erwägt, Helmuts Sohn aus der Familie zu nehmen. Als die Situation beinahe eskaliert, kommt es unter den Demonstranten zu ersten Unstimmigkeiten. Ein paar Frauen hinterfragen ihre Aktion und beschließen, Kontakt zu der Familie aufzunehmen. Der preisgekrönte Dokumentarfilm von Mareille Klein und Julie Kreuzer beschäftigt sich mit dem Fall Karl D. und dessen Leben nach der Entlassung aus der Haft. [...]"

Weitere Informtionen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.3sat.de 19.10.2012

Film von Ursula Bischof Scherer

"[...] Der letzte Beitrag der dreiteiligen "NZZ Format"-Reihe "Demenz: Verlorene Erinnerung" beleuchtet die Anforderungen an das Gesundheits- und Sozialwesen sowie die gesellschaftlichen Konsequenzen der steigenden Zahl von Demenz-Patienten. Dabei sind zukunftsfähige Modelle gefragt, Fantasie und vor allem eine Enttabuisierung. Kinder lernen im Umgang mit Demenz-Erkrankten soziale Kompetenz, in Gastfamilien betreute Patienten leben gut und günstig, die von der Bürgergemeinschaft organisierte Demenz-Wohngemeinschaft baut auf die Solidarität der Dorfbewohner, technische Hilfen erleichtern den Alltag, und "Demi-Pairs" aus dem Osten unterstützen die Angehörigen."

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Quelle: www.3sat.de 27.09.2012

Film von Ursula Bischof Scherer

"[...] Im zweiten Beitrag der dreiteiligen "NZZ Format"-Reihe "Demenz: Verlorene Erinnerung" geht es um die Frage: Wie begleitet man Demenzkranke? Angebote wie Weiterbildung für Betreuende, Tagesstätten und das Alzheimertelefon können Familienmitglieder unterstützen. Die Betroffenen selbst sollen und wollen weiterhin soziale Kontakte pflegen und entdecken vielleicht unbekannte Seiten des Lebens, zum Beispiel in der Musiktherapie und im Tanzcafé."

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 27.09.2012


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