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8 News gefunden


Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3.300,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere Kund*innen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3660,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 4.000,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Zitat: www.tips.at 16.12.2020 17:00 Uhr

"[...] Die Familienberatungsstelle Schalchen/Mattighofen verzeichnet derzeit eine verstärkte Nachfrage. Um das Angebot aufrechterhalten zu können, ist der OÖ Familienbund allerdings auf Spenden angewiesen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 16.12.2020 17:00 Uhr

"[...] Die österreichische Hilfsorganisation ist seit dem Jahr 2000 in Mosambik verstärkt im Einsatz: Was im Zuge der Überschwemmungen mit der Verteilung von Moskitonetzen begann, entwickelte sich bald zu einem weitreichenden Basisgesundheitsprogramm, das seit 2005 in der Region Sofala als „ComuSanas“ bekannt ist.

ComuSanas (comunidades sanas) kann ins Deutsche als „Gesunde Gemeinden“ übersetzt werden. Anfangs ging es vor allem darum, die medizinische Versorgung der Gesundheitsposten in den abgelegenen Ortschaften zu garantieren und das medizinische Personal auszubilden. Um nachhaltig die Gesundheitssituation in den Dörfern der Provinz zu verbessern, musste man bei der traditionellen Medizin ansetzen. Denn traditionelle Heiler und Hebammen sind die unmittelbaren Ansprechpartner für die Familien, wenn es um Gesundheit geht.

Werdende Mütter wenden sich lieber an vertraute Personen. Das Misstrauen gegenüber dem modernen Gesundheitssystem wird durch Bräuche, Traditionen und Überzeugungen geschürt. So heißt es zum Beispiel in manchen Regionen, dass das erstgeborene Kind daheim zur Welt kommen muss, da es sonst sterben würde. Ein verheerender Brauch: Denn die hygienischen Bedingungen in den Hütten sind derart schlecht, dass pro 100.000 Geburten 1.000 Mütter sterben. Von 1.000 Geburten enden 64 für das Neugeborene tödlich.

Durch den mehr als zehn Jahre dauernden intensiven partnerschaftlichen Ansatz, den Hilfswerk Austria International verfolgt, konnte die Müttersterblichkeit in der Region nachweislich um 80 Prozent reduziert werden.[...]"

R. Klär, Ärzte Woche 45/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 07.11.2013

Unser Verein hat heuer einen tollen kleinen ganz neu gestalteten Stand gleich neben dem Punschstand am Markt. Wir freuen uns auf Euren Besuch von 18. November bis 23 Dezember 2011, täglich von 12 bis 20 Uhr. Unter dem Motto „Oh! Tannentraum…“ wird ein vielfältiges weihnachtliches Programm stattfinden.

Infos zum Programm finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kind-familie-umwelt.at 02.12.2011

"Der jährliche Wiener Linien-Flohmarkt ist ein Fundus für historische Erinnerungsstücke der Wiener Straßenbahnen und dient gleichzeitig der guten Sache: Jedes Jahr geht der Erlös an eine Sozialeinrichtung. Heute übergab Michael Lichtenegger, Geschäftsführer der Wiener Linien, in der Caritas Kinder- und Jugendeinrichtung "Am Himmel" 13.000 Euro in Form eines symbolischen Therapiepakets an Caritasdirektor Michael Landau. Die Spende fließt in notwendige Therapiekosten, die von den Krankenkassen nicht übernommen werden. Landau freute sich über das wertvolle Therapiepaket: "Viele Familien stellt die Finanzierung von ergänzenden Therapien, die nicht von den Krankenkassen gedeckt werden, vor unlösbare Herausforderungen. Deshalb müssen wir als Caritas helfend einspringen und sind dabei dringend auf Spendenmittel angewiesen. Der Beitrag der Wiener Linien ist eine wichtige finanzielle Unterstützung, damit die Kinder und Jugendlichen in unseren Einrichtungen die individuelle Hilfestellung bekommen, die sie brauchen." [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.07.2011

Liebe Patchwork-InteressentInnen!

Das Patchwork-Familien-Service ist massiv von Förderkürzungen betroffen. Sowohl unsere juristischen, psychologischen, medizinischen Beratungen, Workshops und Onlineberatungen für Alleinerziehende, Besuchselternteile und Patchworkfamilien sind davon betroffen.

Der gemeinnütziger Verein ist Mitglied im Grazer Frauenrat der Stadt Graz, Netzwerk für Mütter und Väter, XING-Netzwerk, ÖPA ( Österr. Plattform für Alleinerziehende ), Steir. NGO-Plattform und Steir. Plattform für Kinderrechte.

296.000 Alleinerziehende Mütter und Väter und 84.000 Patchworkfamilien profitieren von unserem bundesweiten Engagement und Angebot.

Setzen Sie mit uns gemeinsam ein Zeichen gegen Sparmaßnahmen, die auf dem Rücken von Familien im Wandel geschehen und unterzeichnen Sie unsere Petition virtuell.

Siehe:
http://www.ipetitions.com/petition/graz-familien-im-wandel/

Ich bedanke mich im Namen unseres Teams und der hilfesuchenden Familien, die wir derzeit aufgrund zu wenig Mittel abweisen müssten! Und das auch noch zur Weihnachtszeit!

Margit Picher
GF Obfrau
Patchwork-Familien-Service ...


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