"Von Montag, 21. März, bis einschließlich Dienstag, 29. März 2016, entfallen die Sprechstunden in den Erziehungshilfe-Außenstellen Neue Heimat, Spallerhof, Ebelsberg, Auwiesen und Franckviertel. Danach finden sie wie folgt statt:
Neue Heimat, Rohrmayrstraße 1: Freitag, 1. April, 9 – 11 Uhr
Spallerhof, Glimpfingerstraße 94, Mittwoch, 30. März, 9 – 11 Uhr
Ebelsberg, Wiener Straße 482, Donnerstag, 31. März, 9 – 11 Uhr
Stadtteilzentrum Auwiesen, Wüstenrotplatz 3, Donnerstag, 7. April: 14 – 16 Uhr
Stadtteilzentrum Franckviertel, Ing.-Stern-Straße 17: Montag, 4. April, 14 – 16 Uhr
Für dringende Fälle steht die Erstberatung der Abteilung Erziehungshilfe im Neuen Rathaus montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr offen. [...]"
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Quelle: News aus Linz-Soziales 14.03.2016
Newsletter
"Dieses lebenspraktische Sachbuch greift die öffentliche Diskussion über Ungerechtigkeiten im Scheidungsverfahren, gerichtliche Fehlurteile und familienpsychologische Gutachter als „heimliche Richter“ auf. Es beschreibt anschaulich das sehr komplexe System der Zusammenarbeit von Gerichten, Gutachtern, Anwälten, Jugendämtern und Verfahrensbeiständen der Kinder und befasst sich insbesondere mit der Arbeit der psychologischen Sachverständigen. [...]"
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Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im März 03.03.2016
Buch Familie Newsletter
"Dieses Buch beleuchtet, wie sich die Rolle von Vätern, ihre Beziehung zum Kind und zur Partnerin verändert haben, wie sich Väter in unterschiedlichen familiären und kulturellen Kontexten fühlen und verhalten und welche Konsequenzen sich daraus für Therapie und Beratung bei Kindern und Jugendlichen sowie ihren Eltern ergeben. [...]"
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Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im März 03.03.2016
Buch Familie Männer Newsletter
"Jede Schwangerschaft führt zu einem Veränderungsprozess im bereits bestehenden Familiensystem – aus einem Paar werden Eltern und Geschwister bekommen Verstärkung. Stirbt das Baby rund um die Geburt, ist die Familie mit einer schweren Krise konfrontiert. Interview mit Petra Hainz von Nanaya - Zentrum für Schwangerschaft, Geburt und Leben mit Kindern über mögliche Copingstrategien für Eltern, deren Baby gestorben ist. [...]"
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Quelle: Newsletter des Wr. Programms für Frauengesundheit 26.02.2016
Familie Newsletter
"2005 startete dsa Frauengesundheitszentrum FEM ein Gesundheitsförderungsprojekt für wohnungslose Frauen, aus dem ein wienweites Vernetzungsforum entstand: Beim jüngsten Treffen der Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit wurde "10 Jahre Gesundheitsförderung mit wohnungslosen Frauen und Familien (GWFF)“ gefeiert. [...]"
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Quelle: Newsletter des Wr. Programms für Frauengesundheit 26.02.2016
Familie Frauen Jubiläum Newsletter
"Bereits jedes fünfte Kind ist in Österreich ist übergewichtig. Der Bericht „Adipositas und Essstörungen im Brennpunkt“ richtet sich an all jene, die ein gesundes Erwachsenwerden und somit die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen maßgeblich mitgestalten. Er wurde auf Einladung des Wiener Programms für Frauengesundheit von Expertinnen und Experten der verschiedensten Disziplinen erarbeitet. [...]"
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Quelle: Newsletter des Wr. Programms für Frauengesundheit 26.02.2016
Familie Jugendliche Kinder Newsletter
"Das liegt in der Familie! Die Ahnen und ihre Erben in der Psychotherapie. Sind Trauma und Triumph unserer Vorfahren tatsächlich bedeutsam für unser aktuelles Handeln und Denken? Der Einfluss der Ahnen auf das eigene Leben bzw. das der Patienten tritt mehr und mehr in den Fokus der modernen Psychotherapie. [...]"
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Quelle: Krammerbuch Newsletter Februar 2016
Buch Newsletter
"Was Eltern im Beruf gelingt, bereitet zu Hause oft Schwierigkeiten: Entscheidungen treffen, Verantwortung übernehmen, auch Unpopuläres durchsetzen. Fehlende Vorbilder und die Angst, ihren Kindern Schaden zuzufügen, hindern Eltern daran, ihre Führungsrolle in der Familie auszufüllen. [...]"
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Quelle: Krammerbuch Newsletter Februar 2016
Buch Newsletter
"Den „ganz normalen Wahnsinn“ erleben auch Kinder und Jugendliche – schulische und soziale Herausforderungen und latente Unstimmigkeiten in der Familie gehören zu ihrem Alltag. Mit diesem Buch erlernen Heranwachsende ein einfaches Verfahren, das ihnen dabei hilft, stressige Situationen zu bewältigen und Spannungen abzubauen. [...]"
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Quelle: Carl Auer Newsletter - Februar 2016
Buch Jugendliche Kinder Newsletter
Presseaussendung:
Wien, 8. – 9. April 2016, Fachtagung der Österreichischen Gesellschaft für Sexualwissenschaften (ÖGS) und der Sexualberatungsstellen COURAGE:
SEXabNORM – DIE ALTEN UND NEUEN GRENZEN DER LUST
Der Umgang unserer Gesellschaft mit Sexualität proklamiert befreiende Enttabuisierung für alle Menschen: Die traditionelle heterosexuelle lebenslange Zweier-Beziehung als normative Vorgabe ist abgeschafft, polyamoröse Lebensabschnittspartnerschaften werden ebenso gelebt wie die Gleichstellung von Homosexualität mit Heterosexualität.
Sexualität darf und soll Lust bereiten, egal wie jung oder alt man ist und kein Fetisch ist zu ausgefallen, um nicht in Nachmittagstalkshows erörtert zu werden. Geschlechtergrenzen sind zwar nicht aufgehoben, aber als verhandelbares Kontinuum etabliert und mit Sex 2.0 titelt auch schon der Boulevard. …
Haben wir es mit dieser Entwicklung tatsächlich mit der Befreiung von althergebrachten Normen zu tun? Oder geht es um einen Wertewandel, dessen Ergebnisse aber ebenso feste Erwartungen und zu neuen Normen werdende Imperative sind? Gilt die Befreiung tatsächlich für alle Menschen und lassen wir in Gesellschaft, Beratung und Therapie tatsächlich die freie Entscheidung bei den einzelnen Menschen?
Die Fachtagung SEXabNORM – DIE ALTEN UND NEUEN GRENZEN DER LUST
der Österreichischen Gesellschaft für Sexualwissenschaften (ÖGS) und der Sexualberatungsstellen COURAGE stellt Aspekte von Sexualitäten in den Mittelpunkt, die im aktuellen Diskurs über Sexualitäten oft nicht beleuchtet werden:
Welche neuen Normen gibt es in den Neosexualitäten? Welche sexuellen (Un-)Kulturen werden gelebt? Gibt es so etwas wie sexuellen Marktwert in der realen und der virtuellen Welt? Wie sieht das Spannungsverhältnis von Lust und Risiko aus? Wie beeinflussen Liebe, Beziehung und Sexualität einander in Langzeitbeziehungen? Wie sieht die tatsächliche Lebenssituation von LGBTIQ-Personen aus, auch angesichts des Paradigmenwechsels ...
Quelle: Presseaussendung 28.01.2016