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1207 News gefunden


"Ab Freitag, den 17. Juli 2015 ist laut Warnung der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mit hoher Hitzebelastung zu rechnen

Hitzeratgeber der Stadt Wien gibt viele wichtige Tipps gegen die Hitze
Der neu erstellte Hitzeratgeber der Stadt Wien gibt spezielle Hitzetipps für besonders betroffene Personengruppen. Ältere Personen und chronisch Kranke und Eltern mit Kleinkindern und Schwangere erhalten darin hilfreiche Informationen. Aber auch Personen, die in der Freizeit oder in der Arbeit viel im Freien sind sowie AutobesitzerInnen und HundebesitzerInnen ist ein Kapitel gewidmet. Der Ratgeber wurde im Rahmen des Klimaschutzplanes gemeinsam mit verschiedenen Fachabteilungen der Stadt Wien erstellt und ist auch über die Homepage des Gesundheitsdienstes der Stadt Wien www.gesundheitsdienst.wien.at abrufbar. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 16.07.2015
Newsletter

"Wie gehen Eltern und Schüler am besten mit schlechten Noten um

Wien (OTS) - Kurz vor Schulschluss steigt der Leidensdruck vieler SchülerInnen aus Angst vor schlechten Noten bzw. aus Angst vor dem Zeugnis. Vor allem die Tatsache, es den Eltern sagen zu müssen, macht Kindern- und Jugendlichen oft schwer zu schaffen. Auch wenn der Umstand eines schlechten Zeugnisses für die Eltern wenig angenehm ist, ist es wichtig, die Kinder- und Jugendlichen in dieser Zeit mit ihren Problemen nicht alleine zu lassen, damit man ihnen den Druck von der Seele nimmt. Hier gilt: Reden hilft!

Warum haben Schüler Angst vor dem Zeugnis?

Die häufigsten Gründe sind Versagensängste, Schamgefühl dem Umfeld gegenüber und Enttäuschung. Vor allem aber die Angst, die Eltern zu enttäuschen. Viele fürchten sich auch vor eventuellen Wutausbrüchen oder Bestrafungen durch die Eltern. Auch wenn diese Bestrafungen unterschiedlich sein können, bedeuten sie immer eine Bedrohung und das wiederum führt zu Angst.
Wie sollten Eltern reagieren?

- Trösten: Trösten Sie Ihr Kind! Bei aller Wut die Eltern empfinden, vergessen Sie nicht, dass Kinder Trost und Liebe am meisten brauchen, wenn etwas schief gegangen ist.

- Keine Vorwürfe: Überhäufen Sie Ihr Kind nicht mit Vorwürfen und Bestrafungen! Nach Ursachen für die schlechten Noten zu forschen ist in Ordnung, dies muss aber nicht am Tag der Zeugnisverteilung sein. Lassen Sie Ihr Kind die Sache erst einmal verdauen und sprechen Sie dann in Ruhe darüber mit ihm.

- Nicht ins Lächerliche ziehen: Machen Sie sich nicht lustig über schlechte Noten Ihres Kindes! Benützen Sie diese vor allem nicht als Druckmittel und halten Sie es Ihrem Kind nicht den ganzen Sommer über vor.

- Sachlich die Meinung vertreten: Machen Sie dem Kind klar, dass Sie mit der Leistung nicht einverstanden sind und sich damit auseinandersetzen wollen, aber bleiben Sie dabei sachlich und lassen Sie sich nicht zu emotionalen Diskussionen hinreißen.

- ...
Quelle: OTS0138, 29. Juni 2015, 12:24
Familie Newsletter

"Die 50 häufigsten Familienkonflikte und wie Sie da gut wieder rauskommen
von Kästle, Andrea / Voelchert, Mathias"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Krammerbuch Newsletter Sommer 2015
Buch Newsletter

Zitat derStandard.at 24. Juni 2015, 12:48:

"Bleibt der Vater zu Hause, fördert das den beruflichen Wiedereinstieg der Mutter. Männer wählen jedoch immer öfter die Kurzvarianten. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 24. Juni 2015, 12:48
Familie Studie Zeitungs-Artikel

Zitat Kleine Zeitung vom 23.06.2015:

"„Die Reaktionen und Fragen von Kindern sind je nach Entwicklungsalter ganz unterschiedlich“, sagt Luise Hollerer, Leiterin des Vereins für Ambulante Psychologische Psychotherapie (VAPP). Eltern können ihre Kleinen begleiten, damit sich die Ängste nicht verfestigen. Die Psychologen des Berufsverbandes unterstützen Familien dabei. Anfragen sind per E-Mail an mailto:service@vapp.at möglich. Es gibt aber auch die Möglichkeit, in dieser besonderen Situation Psychotherapie auf Krankenschein in Anspruch zu nehmen: die VAPP-Hotline: Tel. 0676/73 73 262, Mo–Fr: 9–17 Uhr."
Quelle: Kleine Zeitung vom 23.06.2015 Seite: 18 Ressort: Bundesland
Familie Kinder Zeitungs-Artikel

"orte und Kindergärten auch in den Ferien geöffnet, zusätzliche Plätze für SchülerInnen aus Ganztagsschulen

Wiener Eltern können sich auch in den Ferien auf ein umfassendes Betreuungsangebot in der Stadt verlassen: So haben die Wiener Kindergärten ganzjährig geöffnet und auch für alle 20.000 Kinder, die während dem Schuljahr einen Hort besuchen, bleibt dieser auch in den Ferien ganztags geöffnet. Für Kinder aus ganztägig geführten öffentlichen Volksschulen wurde ein eigenes Angebot geschaffen: So halten vier Campus-Standorte in den Ferien offen und an weiteren zehn Schulstandorten wird von privaten Trägern eine Ferienbetreuung organisiert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 23.06.2015
Familie Jugendliche Kinder Newsletter

Zitat kurier.at am 19.06.2015, 06:00:

"Bei Scheidungen ist es sinnvoll, Vermittler hinzuziehen. Besonders Kinder profitieren.

Wenn zwei sich streiten, braucht es manchmal einen Außenstehenden, der vermittelt. Immer häufiger übernehmen professionelle Mediatoren diese Aufgabe. Experten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich haben sich diese Woche zu einem Austausch getroffen. Über ihre Arbeit berichteten sie bei einer Pressekonferenz am Donnerstag. [...]"

Den gesamten Kurier-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.kurier.at am 19.06.2015, 06:00
Familie Zeitungs-Artikel

"Ausbau von Einrichtungen unterstützt Eltern und stärkt den Wirtschaftsstandort
50 Millionen Euro seit 2005 in Ausbau und Erneuerung der Betreuungseinrichtungen investiert

Das hervorragende Betreuungsangebot in der Landeshauptstadt leistet einen wesentlichen Beitrag für die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes und ist ein wichtiger Beschäftigungsmotor. Besonders die massiven öffentlichen Investitionen in Krabbelstuben, Kindergärten und Horte ermöglichen Eltern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und schaffen Beschäftigung. Alleine in den vergangen zehn Jahren wurden 50 Millionen Euro in den Neubau und die Erneuerung der Linzer Betreuungseinrichtungen investiert. Der Wirtschaftsstandort konnte dadurch wesentlich attraktiviert und die Beschäftigungsquote, insbesondere die der Frauen, gesteigert werden.

Der starke Anstieg von 32.000 neuen Frauenarbeitsplätzen seit 1985 unterstreicht die Notwendigkeit des massiven Ausbaus an Betreuungsplätzen und ist auch ein Beleg dafür, dass sich in Linz Familie und Beruf besonders gut vereinbaren lassen. Für die Betreuung und Bildung der JunglinzerInnen investiert die Stadt Linz im laufenden Betrieb 2015 ca. 22 Millionen Euro. Mit der Vervierfachung des Personalstands in den Kinderbetreuungseinrichtungen der Stadt Linz innerhalb der letzten 25 Jahren auf ca. 1.200 PädagogInnen ist der Ausbau der sozialen Dienstleistungen auch eine wirksame Maßnahme für mehr Beschäftigung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: News aus Linz-Soziales 18.06.2015
Frauen Newsletter

"Mit dem Aktiv-Tage Ferienprogramm bietet die Stadt Linz Kindern und Jugendlichen von sechs bis 15 Jahren ein umfangreiches Programm zur Freizeitgestaltung in den Sommerferien an. Zahlreiche Workshops, Kurse, Ferien- und Erlebniswochen, Ausflüge sowie Spiel und Spaß im eigenen Viertel lassen Langeweile in den Ferientagen erst gar nicht aufkommen. Besonders berufstätige Eltern schätzen die professionelle Ferienbetreuung, bei der sie ihre Kinder gut aufgehoben wissen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: News aus Linz-Soziales 19.05.2015
Familie Jugendliche Kinder Newsletter

"Erstmalig verschiedene empirische Untersuchungen zu früher Kindheit in Migrationsfamilien in einem Buch

Der Band richtet den Blick auf die beiden frühkindlichen Entwicklungskontexte Familie und Kindertagesbetreuung. Die Beiträge umfassen empirische Untersuchungen zu elterlichen Sozialisationszielen, Erziehungs- und Bildungsvorstellungen bzw. -praktiken sowie elterlichen Vorstellungen über frühkindliche Entwicklung in Familien mit und ohne Migrationshintergrund. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.05.2015
Buch Kinder Newsletter Studie


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