Expert*innen in Oberösterreich (74)
Frauenhelpline gegen Gewalt für gehörlose Frauen
Die Helpline-Mitarbeiterinnen bieten kostenlose telefonische Erst- und Krisenberatung für Frauen, Migrantinnen, Kinder und Jugendliche, die von Gewalt betroffen sind.
-> Anonyme und vertrauliche Beratung
-> Rasche Hilfe in Notsituationen
-> Klärung der aktuellen Situation, Entlastung und Orientierungshilfe
-> Psychosoziale Krisenberatung
-> Information über rechtliche und soziale Fragen in -> Zusammenhang mit Gewalt an Frauen, Migrantinnen und Kindern
-> Gezielte Weitervermittlung an regionale Frauenschutzeinrichtungen und Beratungsstellen
->Information über weiterführende Beratungs- und Unterstützungsangebote in ganz Österreich
in Zusammenarbeit mit der ÖGS (Öster. Gebärdensprache mit Unterstützung des RealyService)
www.oegsbarrierefrei.at/frauenhelpline/
Wiener Netzwerk gegen sexuelle Gewalt an Mädchen, Buben und Jugendlichen
Bereits 1989 schlossen sich erstmals Wiener Einrichtungen zusammen, die auf die Arbeit mit sexuellem Missbrauch spezialisiert waren. Ursprünglich als Möglichkeit gedacht, ein Forum für fachlichen Austausch und breite Zusammenarbeit zu schaffen, entwickelte sich daraus
das heutige Wiener Netzwerk
eine multiprofessionelle Plattform mit VertreterInnen von über 20 spezialisierten Einrichtungen – sowohl öffentlicher Träger (Jugendwohlfahrt, Schule, Polizei) als auch privater Vereine.
Das Wiener Netzwerk versteht sich als
- Multiplikator für ProfessionistInnen verschiedenster Berufsgruppen
- Gesprächsforum und ExpertInnenpool für Diskussionen, Kongresse, Fortbildungen
- gesellschaftspolitische Plattform für Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying.
Die intensive Kooperation der verschiedenen Einrichtungen ermöglicht effiziente Arbeit in allen Bereichen der Prävention, des Opferschutzes, der Familienhilfe und der Tätertherapie.
Damit werden notwendige Rahmenbedingungen im Umgang mit sexuellem Missbrauch geschaffen und hohe Qualitätsstandards, für alle Unterstützungsangebote an die Betroffenen und deren Familie, gesichert.
wienernetzwerk.at

Projekt MigrantInnen für Gesundheit (MfG)
Oft sind Menschen in schwierigen sozialen oder finanziellen Lebensumständen nicht ausreichend darüber informiert, welche Möglichkeiten der Gesundheitsversorgung ihnen zur Verfügung stehen. Viele sind sich auch nicht bewusst, welche Gesundheitsleistungen sie brauchen. MigrantInnen sind besonders häufig davon betroffen.
Diesem Umstand wirkt das Projekt MigrantInnen für Gesundheit (MfG) entgegen, indem geschulte freiwillig tätige GesundheitslotsInnen andere MigrantInnen durch das österreichische Gesundheitssystem lotsen und ihnen zu ausgesuchten Themen Informationen vermitteln.
Wir bieten ca. zweistündige Informationsveranstaltungen und Workshops zu Gesundheitsthemen für Erwachsene, Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in den Sprachen:
Türkisch, Arabisch, Persisch/Farsi, Pashtu, Russisch, Ukrainisch, Tschetschenisch, Ungarisch, BKS, Albanisch, Englisch
www.volkshilfe-wien.at/soziale-arbeit/integration/migrantinn...
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Geschichten aus dem Leben
"Home.Schooling" in Zeiten von CoronaIch bin allein erziehende Mutter von zwei Kindern, meine Tochter Leah ist sieben und mit ihr gibt es zum Glück keine Probleme, was das Lernen von zu Hause aus anbelangt. Ganz anders verhält es sich mit meinem Sohn. Nico ist sechzehn und somit eigentlich nicht mehr schulpflichtig. Deshalb hatten wir auch schon vor der Corona-Krise jede Menge Diskussionen, wie es mit ihm in Zukunft weiter gehen soll ......
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