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Wiener Netzwerk gegen sexuelle Gewalt an Mädchen, Buben und Jugendlichen

Bereits 1989 schlossen sich erstmals Wiener Einrichtungen zusammen, die auf die Arbeit mit sexuellem Missbrauch spezialisiert waren. Ursprünglich als Möglichkeit gedacht, ein Forum für fachlichen Austausch und breite Zusammenarbeit zu schaffen, entwickelte sich daraus
das heutige Wiener Netzwerk
eine multiprofessionelle Plattform mit VertreterInnen von über 20 spezialisierten Einrichtungen – sowohl öffentlicher Träger (Jugendwohlfahrt, Schule, Polizei) als auch privater Vereine.

Das Wiener Netzwerk versteht sich als

- Multiplikator für ProfessionistInnen verschiedenster Berufsgruppen
- Gesprächsforum und ExpertInnenpool für Diskussionen, Kongresse, Fortbildungen
- gesellschaftspolitische Plattform für Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying.

Die intensive Kooperation der verschiedenen Einrichtungen ermöglicht effiziente Arbeit in allen Bereichen der Prävention, des Opferschutzes, der Familienhilfe und der Tätertherapie.
Damit werden notwendige Rahmenbedingungen im Umgang mit sexuellem Missbrauch geschaffen und hohe Qualitätsstandards, für alle Unterstützungsangebote an die Betroffenen und deren Familie, gesichert.

wienernetzwerk.at

Elternberatung nach Eltern-Kind-Pass

Seit September 2023 bieten die österreichischen Familienberatungsstellen die kostenlose Elternberatung im Rahmen des Eltern-Kind-Passes (bis zum 31. Dezember 2023: Mutter-Kind-Pass) an.
www.familienberatung.gv.at/themenartikel/Kostenlose-Elternbe...

Klicksalat.de - Medien-Sicherheitstraining

Medientraining für Schüler, Eltern und Lehrer - brauchen wir so etwas überhaupt? Leider ja, denn viele Schüler und Erwachsene sind sich gar nicht darüber im Klaren, welche Gefahren durch unangepassten Gebrauch von Internet, Konsole, PC und Handy entstehen können. Die neuen Medien können Einfluss auf das Arbeits-, Freizeit- und Sozialverhalten von Kindern und Jugendlichen nehmen. Schüler konsumieren die Medien intensiv: Sie kommunizieren, lernen Leute kennen, flirten, spielen, recherchieren, stellen sich selbst dar und erkunden die unermessliche virtuelle Welt - meist allein und ohne elterliche Kontrolle. Es stellt sich die Frage: Wie können Eltern und Lehrkräfte mögliche Gefahren bewusst machen? Klicksalat will Ihnen Zugang zu den medialen Gefahren für Schülerinnen und Schüler verschaffen und Ratgeber für hilfesuchende Eltern zu sein.
www.klicksalat.de

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 Geschichten aus dem Leben

"Home.Schooling" in Zeiten von Corona
Ich bin allein erziehende Mutter von zwei Kindern, meine Tochter Leah ist sieben und mit ihr gibt es zum Glück keine Probleme, was das Lernen von zu Hause aus anbelangt. Ganz anders verhält es sich mit meinem Sohn. Nico ist sechzehn und somit eigentlich nicht mehr schulpflichtig. Deshalb hatten wir auch schon vor der Corona-Krise jede Menge Diskussionen, wie es mit ihm in Zukunft weiter gehen soll ......Weiterlesen




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