Zitat: www.kleinezeitung.at
»Ob PsyNot, die Telefonseelsorge oder der Männernotruf – Krisentelefone und Beratungsstellen verzeichnen steigende Zahlen bei Anrufen. Dies sei allerdings nicht ausschließlich eine negative Entwicklung. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 23.12.2023 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
»Die Zuverdienstgrenze beim einkommensabhängigen Kinderbetreuungsgeld steigt 2024 auf 8.100 Euro im Jahr. Ein entsprechender Initiativantrag von ÖVP und Grünen wurde im Familienausschuss des Parlaments einstimmig angenommen. Damit wird sichergestellt, dass weiterhin eine geringfügige Beschäftigung während des Anspruchszeitraumes möglich ist. [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Familie am 20.12.2023
Newsletter
»2021 präsentierte die Stadt Graz erstmals eine groß angelegte Familienstudie mit dem Ziel eine breite Bestandsaufnahme über die Situation von Familien in der steirischen Landeshauptstadt zu machen und auch die möglichen Einwirkungen der COVID-Pandemie einschätzen zu können. Mit teils alarmierenden Ergebnissen: Starke Belastungen und Druck durch Pandemie, Zunahme von Angst- und Depressionssymptomen oder suchtähnliche Nutzung digitaler Medien von jungen Menschen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.graz.at am 20.12.2023
Pressemeldung Studie
»Seit Herbst 2023 bieten die österreichischen Familienberatungsstellen die kostenlose Elternberatung im Rahmen des Eltern-Kind-Passes (bis zum 31. Dezember 2023: Mutter-Kind-Pass) an. Sowohl werdende Mütter als auch Väter können von dieser gemeinsamen Beratung profitieren und sich in den vom Bundeskanzleramt geförderten Familienberatungsstellen auf den neuen Familienalltag vorbereiten. [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Familie am 20.12.2023
Familie Newsletter
Österreichische Gesundheitskasse im Rückblick und Ausblick auf 2024
Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) beschloss im letzten Verwaltungsrat des Jahres zahlreiche Verbesserungen für Versicherte und Vertragspartner sowie die weitere Harmonisierung von Leistungen. Für 2024 hat sich die ÖGK den Ausbau der niedergelassenen Versorgung und die Umsetzung neuer Digitalisierungsprojekte vorgenommen.
Die Österreichische Gesundheitskasse steht für ein solidarisches Gesundheitssystem – jeder und jede erhält die Behandlung, die er oder sie benötigt – unabhängig von Alter, Wohnort, Herkunft oder sozialem Status. Jede Sekunde werden 578 Euro in die Gesundheit der Versicherten investiert. Mit einem Gesamtbudget von 18,7 Milliarden Euro wird die medizinische Versorgung von 7,5 Millionen Menschen in Österreich flächendeckend sichergestellt. Als bundesweiter Träger sorgt die ÖGK für gleiche Leistungen und faire Bedingungen für Versicherte und Vertragspartnerinnen und Vertragspartner vom Neusiedlersee bis zum Bodensee.
Vom Finanzausgleich zum Ausbau der Versorgung
Im Zuge der umfassenden Gesundheitsreform wurden zahlreiche Maßnahmen angekündigt, die darauf abzielen, die Versorgungssituation für Patientinnen und Patienten nachhaltig zu verbessern. Diese geplanten Verbesserungen werden nun in den kommenden Jahren schrittweise umgesetzt. Ein wesentlicher Baustein dieser Reform betrifft den Stellenplan, der die Verteilung von Kassenärztinnen und Kassenärzten über das gesamte Bundesgebiet Österreichs regelt. Künftig wird die Entscheidung über diesen Stellenplan in enger Abstimmung zwischen den Ländern und der Sozialversicherung getroffen.
Das Ziel dieser Neuregelung ist die Implementierung einer umfassenden Versorgungsplanung, die nicht nur die Spitalsstandorte, sondern auch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte berücksichtigt. Dies wird im Rahmen der Regionalen Strukturpläne Gesundheit geschehen, wobei wissenschaftliche Grundlagen wie Bevölkerungswachstum, ...
Quelle: OTS0111 am 19.12.2023 12:44 Uhr
Pressemeldung
Zitat: www.profil.at
»Die Regierung hat eine Gesundheitsreform beschlossen, die auch die psychische Versorgung verbessern soll. Trotz offener Fragen: 2024 kommt so einiges in Bewegung. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.profil.at am 19.12.2023
»Gewalt gegen Frauen und Mädchen kann vielfältige Formen annehmen. Weltweit ist Gewalt an Frauen die häufigste Menschenrechtsverletzung.
Sind Sie von Gewalt betroffen? Es gibt Hilfe!
In Linz/OÖ können sich betroffene Frauen an folgende Hilfseinrichtungen wenden, die kostenlose und vertrauliche Beratung, Unterstützung und Begleitung anbieten. [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 19.12.2023
Frauen Pressemeldung
»Nicht immer ist Weihnachten eine Zeit der Freude. Erfahren Sie, welche Möglichkeiten es gibt, sich bei psychischen Krisen helfen zu lassen und wohin Sie sich wenden können. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Im Fokus: Fit und entspannt durch die Feiertage, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 18.12.2023
Newsletter
Zitat: derstandard.at
»Psychologische Betreuung auf Kasse war bisher ein rares Gut. Mit Jänner 2024 ändert sich das, die Kosten werden dann übernommen. Doch die langfristige Finanzierung ist noch offen [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 13.12.2023 15:41 Uhr
Zeitungs-Artikel
»Die zuletzt 2021 erschienene Broschüre "Da ist Geld drin" wird aktuell überarbeitet. [...]«
Die aktuelle Version finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Weihnachtsnewsletter, Referat Frauen, Antidiskriminierung und Gleichbehandlung, Amt der Burgenländischen Landesregierung am 13.12.2023
Info-Material Newsletter