»(LK) Weihnachten ist das Fest der Familie mit vielen Verwandten und Freunden. Doch für Menschen, die keine Familie mehr haben oder psychisch krank sind, kann die Stille Zeit im Jahr sehr belastend sein. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 05.12.2023
Bei Gewalt gegen Frauen und Kinder muss man Partei ergreifen. Neutralität hilft nur dem Täter, niemals dem Opfer.
Wien (OTS) - Anlässlich des Internationalen Tag der Gewalt gegen Frauen erinnert der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP): Körperliche, emotionale und sexualisierte Gewalt, sowie Gewalt in Partnerbeziehungen verursachen Angsterkrankungen, Depressionen sowie Posttraumatische Belastungsstörungen. Dies erklärt unter anderem, warum Frauen in unserer Gesellschaft ein erheblich größeres Risiko haben, psychisch zu erkranken als Männer.
In Österreich ist jede dritte Frau ab dem Alter von 15 Jahren von körperlicher und/oder sexueller Gewalt betroffen – laut Statistik sind dies nahezu 35% der weiblichen Bevölkerung. (Quelle: Statistik Austria, 2021) Mehr als jede vierte Frau erfährt eine Form von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz (26,59%) und mehr als jede fünfte Frau ist von Stalking betroffen (21,88%).
In diesem Zusammenhang sei betont, dass Kinder von der Gewalt gegen ihre Mutter immer mit betroffen sind, entweder direkt oder indirekt, indem sie Zeug:innen der Gewalt werden, oder beides. Frauen und Mädchen erfahren Gewalt überwiegend im Beziehungs- oder familiären Umfeld.
Partnergewalt an Frauen hat viele Gesichter und sie kann tödlich sein. Die Mehrheit der Morde an Frauen erfolgt im Familienkreis. Laut österreichischer Kriminalstatistik gab es im Jahr 2022 insgesamt 29 Morde an Frauen, im laufenden Jahr waren es bereits 25.
Ursache bzw. Nährboden für Gewalt ist häufig ein traditionell-hierarchisches Geschlechterverständnis. „Das Verlangen nach Dominanz, Kontrolle und Macht über eine andere Person ist die Hauptursache für häusliche Gewalt und für Gewalt gegen Frauen,“ stellt ÖBVP-Präsidentin Mag.a Barbara Haid MSc fest.
Eine gute Bildung ist der beste Impfstoff gegen Gewalt! Gebildet und Informiert-Sein ist die Basis, um seine Möglichkeiten und Rechte zu kennen und zu nutzen. Es geht um möglichst ...
Quelle: OTS0079 am 22.11.2023 10:22 Uhr
»[...] Die Aktion Demenz folgte in Vorarlberg ihrem deutschen Vorbild bereits kurz nach dessen Start. Dank rascher Förderzusage der Landesregierung konnten zunächst zehn Modellgemeinden mit ins Boot geholt werden, in den folgenden Jahren wuchs der Kreis der Mitglieder kontinuierlich und keine der mitwirkenden Gemeinden ist wieder abgesprungen [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 21.11.2023 10:55 Uhr
Österreichische Gesundheitskasse und Österreichische Apothekerkammer starten gemeinsame Initiative zum sicheren Einsatz bewährter Hausmittel
Wien (OTS) - In Österreich besteht laut internationalen Studien erhöhter Handlungsbedarf im Bereich der Gesundheitskompetenz. Die Kampagne zielt darauf ab, die Fähigkeiten und das Wissen der Bevölkerung im Umgang mit Gesundheitsinformationen und -entscheidungen zu stärken, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Die Bedeutung von Gesundheitskompetenz wurde in den letzten Jahren weltweit immer stärker betont. Eine gut informierte und kompetente Bevölkerung ist besser in der Lage, präventive Maßnahmen zu ergreifen, Gesundheitsrisiken zu minimieren und fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit und medizinische Behandlungen zu treffen. Dies kann nicht nur die individuelle Gesundheit verbessern, sondern auch die Belastung des Gesundheitssystems reduzieren.
Aus diesem Grund startet die Österreichische Gesundheitskasse in Kooperation mit der Österreichischen Apothekerkammer eine Kampagne zum sicheren Einsatz von Hausmitteln für ein gesundes Leben. Kernstück der Wissensvermittlung bildet die Broschüre „Hausmittel für mich“. Darin werden Tipps und Anregungen zum Umgang mit kleinen Beschwerden gegeben. Verfügbar ist die Broschüre als Download. Begleitend werden Webinare angeboten, in denen die Anwendung einiger Hausmittel im Detail erklärt wird.
Andreas Huss, MBA, Obmann der Österreichischen Gesundheitskasse: „Wir wollen unsere Versicherten beim Umgang mit leichten Erkrankungen wie beispielsweise Erkältungen oder Atemwegsbeschwerden bestmöglich unterstützen. Denn es müssen nicht immer gleich Medikamente sein, viele Symptome und leichte Erkrankungen kann man gut mit altbewährten Hausmitteln lindern. Die Naturheilkunde hat hier mit pflanzlichen oder anderen Wirkstoffen einiges zu bieten. Was viele nicht wissen, auch eine große Menge der Medikamente basiert auf rein pflanzlichen Wirkstoffen. ...
Quelle: OTS0031 am 07.11.2023 09:05 Uhr
»Die erste Anlaufstelle für alle gesundheitlichen Fragen hat ihr Angebot seit dem Start im Jahr 2019 laufend weiterentwickelt. Eine immer größere Rolle spielt dabei die „Hilfe zur Selbsthilfe“ – und auch neue Services wie der Apothekenruf, die Kindertelefonärzt*innen und die Vermittlung von psychosozialen Angeboten wurden implementiert. [...]«
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 06.11.2023
»[...] Die Vorarlberger Landesregierung setzt familienpolitisch ein weiteres Zeichen: Mit insgesamt 70.000 Euro fördert das Land heuer die drei heimischen Familienorganisationen – Vorarlberger Familienbund, Vorarlberger Familienverband und Vorarlberger Kinderfreunde. [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 03.11.2023 08:45 Uhr
»Bregenz (VLK) – Die Mehrzahl der älteren Menschen, die Unterstützung im Alltag benötigen, werden von ihren An- und Zugehörigen betreut und gepflegt. [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 11.10.2023
»[...] Ein Kinder- und Familienzentrum ist eine Kinderbildungseinrichtung, in der Kinder hochwertige Bildung erfahren, Familien in ihrer Entwicklung unterstützt und begleitet werden, Begegnung von Eltern untereinander stattfinden kann und Netzwerke geschaffen werden können. Soziale Dienstleistung werden niederschwellig und für Eltern kostenlos angeboten und Familien können Angebote auch außerhalb der Bildungs-Betreuungszeit in Anspruch nehmen. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 09.10.2023
»Grippeimpfung steht kostenfrei oder kostengünstig bei öffentlichen Stellen zur Verfügung. [...]«
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 04.10.2023
»Um finanzielle Belastungen im begonnenen Schuljahr abzufedern, hilft die Stadt Linz hilft mit einem eigenen Schulstartpaket. Förderberechtigte haben die Möglichkeit, die Gutscheine online auf https://www.linz.at/schulstartpaket.php zu beantragen. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 28.09.2023