Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

1202 News gefunden


"[...] Schuldirektoren, Lehrer oder Sozialarbeiter holten sich bei der von akzente, Arbeiterkammer, Friedensbüro, Kinder- und Jugendanwaltschaft, Pädagogischer Hochschule und Salzburger Bildungswerk organisierten Fachtagung „(Cyber-)Mobbing macht das Leben schwer“ Antworten von Experten für ihren Arbeitsalltag. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 22. Oktober 2019
Jugendliche Kinder Pressemeldung Schule

Zitat: meinbezirk.at 19. Oktober 2019, 16:43 Uhr

"Neben der Unterstützung in der Heimpflege und Heimhilfe wird besonders für Kinder und Jugendliche einiges geboten: Einzel-Lerntraining bei Legasthenie und Dyskalkulie, Gratis-Psychotherapie und psychologische Unterstützung für Kinder sowie das JUZZ – das Jugendzentrum Zwettl [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at 19. Oktober 2019, 16:43 Uhr
Eröffnung Familie Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel

Zitat: meinbezirk.at 18. Oktober 2019, 09:43 Uhr

"Die Erziehungsberatung Lienz ist an ihrem neuem Standort in der Schweizerstraße 26 nun barrierefrei erreichbar. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at 18. Oktober 2019, 09:43 Uhr
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Aufgrund des großen Erfolges und der vielen TeilnehmerInnen in den Vorjahren macht der Rote Anker des CS Hospiz Rennweg auch in diesem Jahr Station im ZOOM Kindermuseum (Museumsquartier). Am Samstag, den 19. Oktober 2019, von 10.00 bis 16.00 Uhr sind Kinder und ihre Eltern herzlich eingeladen, gemeinsam einen Polsterbezug mit ihren Handabdrücken zu gestalten. Die Pölster werden gegen eine freiwillige Spende abgegeben und dürfen natürlich mit nach Hause genommen werden. Der Gesamterlös der Aktion kommt dem Roten Anker des CS Hospiz Rennweg zugute.

Wann & Wo:
Samstag, 19. Oktober 2019, 10 - 16 Uhr
ZOOM Kindermuseum, Museumsplatz 1, 1070 Wien
keine Anmeldung erforderlich

Der Hintergrund zur Polster-Aktion

Sich in einen Polster hineinkuscheln, wenn man traurig ist, oder ihn in eine Ecke werfen, wenn man wütend ist: Im Roten Anker haben Pölster eine ganz besondere Bedeutung: Sie sind Teil eines Rituals, um von einem lieben Menschen Abschied zu nehmen. Der Rote Anker ist die psychotherapeutische Beratungsstelle des CS Hospiz Rennweg in der Kinder und Jugendliche, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, betreut und begleitet werden – ihnen wird wieder Halt gegeben.

Ein Polster schenkt Trost in schwierigen Zeiten und gibt Halt und Kraft

"In der schwierigen Situation des Abschiednehmens mache ich den Familien oft den Vorschlag, gemeinsam Polsterbezüge mit Handabdrücken zu gestalten. Die Kinder können dann später, wenn sie traurig sind oder sich alleine fühlen ihre Hände auf den Handabdruck ihrer Mama / ihres Papas legen und sich so an sie erinnern" so Silvia Langthaler, Psychotherapeutin im Roten Anker.

Über den Tod und das Verabschieden sprechen – Hilfe bietet der Roten Anker

Sind Kinder oder Jugendliche mit dem Sterben und dem Tod eines geliebten Angehörigen konfrontiert, schafft dies bei Erwachsenen oft Ratlosigkeit und Unsicherheit. Es stellt sich die Frage, wie man Kindern in einer derartig schwierigen Situation begegnen kann. ...
Quelle: OTS0085, 15. Okt. 2019, 11:32
Jugendliche Kinder Pressemeldung

"[...] Seit 40 Jahren bietet der Verein Jugend und Freizeit in Linz mit Jugendzentren, Streetwork und Teeniearbeit Raum, Freizeitangebote sowie Unterstützung und Beratung für junge Menschen an. Unkompliziert, an den Bedürfnissen der Jugendlichen orientiert und kostenlos sind die Angebote, die gesetzt werden. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter - Neues aus Linz vom 15.10.2019
Familie Jubiläum Jugendliche Pressemeldung

Zitat: meinbezirk.at 10. Oktober 2019, 13:32 Uhr

"Vom Arbeitskreis Gesunde Gemeinde Schweiggers wurde Anfang Oktober ein Vortrag mit dem Titel "Alles LOGO?" zum Thema Fördermöglichkeiten in der kindlichen Sprachentwicklung organisiert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at 10. Oktober 2019, 13:32 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: meinbezirk.at 1. Oktober 2019, 11:43 Uhr

"Anfang Oktober startet erstmals ein zweiteiliger Elterntreffpunkt der Caritas zum Thema ‘Pubertät – Mit Jugendlichen den Alltag meistern’. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at 1. Oktober 2019, 11:43 Uhr
Zeitungs-Artikel

"Der FamilienGuide gibt einen Überblick über die wesentlichsten Familienleistungen in Österreich und unterstützt mit einem Behördenwegweiser bei den notwendigen Amtswegen nach der Geburt Ihres Kindes. Die aktualisierte Fassung des FamilienGuides ist online verfügbar. [...]"

Den Guide als Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Bundeskanzleramt Sektion V – Familien und Jugend Newsletter Herbst 2019, 2. Oktober 2019
Familie Newsletter

Großteil der an ZARA gemeldeten Inhalte ist rassistisch oder sexistisch motiviert

Wien (OTS) - Insgesamt 3.192 Vorfälle von Hass im Netz wurden der Beratungsstelle #GegenHassimNetz seit ihrer Gründung im September 2017 gemeldet. Nach zwei Jahren Unterstützung und Beratung von Betroffenen und Zeug*innen ist aus Sicht von ZARA – Verein für Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit der Bedarf nach einer zentralen Anlaufstelle gegen Hass im Netz nicht nur weiterhin gegeben, sondern auch größer denn je. Bereits im zweiten Jahr der Beratungsstelle gingen um 30% mehr Meldungen bei ZARA ein – die gemeldeten Fälle sind dabei nur die Spitze des Eisbergs.

Hass im Netz hat massive Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft: Menschen gewöhnen sich an Online Hass, verlieren an Empathie und wenden Hassrede in Folge selbst an. Für direkt Betroffene kann Hass im Netz extrem belastend sein, das kann von Depressionen bis zu Suizidgedanken führen. Am häufigsten gemeldet wurden rassistische und sexistische Inhalte, häufig auch beides in einem – sie machen insgesamt fast 80% der gemeldeten Fälle aus. „Dass weniger Fälle von Homo-, Inter-, Transphobie, Ableism oder Ageism gemeldet werden, heißt keinesfalls, dass es dazu keine hasserfüllten Inhalte im Internet gibt. Umso mehr wollen wir Betroffenen und Zeug*innen zeigen, dass wir eine Anlaufstelle für alle Formen von Hass im Netz sind. Niemand muss damit alleine fertig werden!“, betont Caroline Kerschbaumer, Leiterin der ZARA Beratungsstellen.

Meldungen, die bei der Beratungsstelle #GegenHassimNetz eingehen, werden von den Berater*innen geprüft und dokumentiert – bei Bedarf wird eine Löschung beantragt. Auf Wunsch der Betroffenen werden Entlastungsgespräche geführt und gemeinsam mit den Klient*innen Handlungsoptionen erarbeitet. In bestimmten Fällen ermöglicht der ZARA Rechtshilfefonds gegen Hass im Netz finanzielle Unterstützung bei Gerichtsverfahren. „Es ist einfach sehr wichtig, dass es jemanden gibt, der einen unterstützt. ...
Quelle: OTS0103, 19. Sep. 2019, 11:15
Pressemeldung

Es braucht Maßnahmen zum Kinderschutz in Krippe und Kindergarten

Wien (OTS) - Seit über 30 Jahre begleiten DIE ÖSTERREICHISCHEN KINDERSCHUTZZENTREN Kinder, die von Gewalt betroffene sind. Meist findet diese Gewalt im nahen Umfeld der Kindes statt, oft innerhalb der Familie, immer wieder in der Schule – nun lassen Vorfälle in Kindergärten und eine Bachelorarbeit zum Thema „Gewalt in Kindergärten“ aufhorchen.

DIE ÖSTERREICHISCHEN KINDERSCHUTZZENTREN sehen in der Thematik einerseits auch ein strukturelles Problem und verweisen auf die Aussendung der Plattform Educare: Fachkräftemangel, zu wenig finanzielle Mittel für die Elementarpädagogik, kaum Supervision, ua.
Hier ist die Politik gefordert, endlich jene Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine qualitätsvolle Begleitung der Kinder garantiert.

"„Die Betreuung von Kindern in Kindergarten und Kinderkrippe ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die kontinuierliche Fortbildung und Supervision braucht. Gewalt entsteht oft durch Überforderung und dieser muss entgegen gewirkt werden“", Martina Wolf, Geschäftsführerin im Bundesverband Österreichischer Kinderschutzzentren. „Es braucht ein hohes Bewusstsein, was in herausfordernden Grenzsituationen zu tun ist und was eben nicht sein darf.“

Vor diesem Hintergrund sehen DIE ÖSTERREICHISCHEN KINDERSCHUTZZENTREN auch die Trägerorganisationen gefordert, Kinderschutzkonzepte zu entwickeln, damit der Kindergarten ein sicherer Ort bleibt, selbst wenn es zu Stress- und Überforderungssituationen kommt. Solche Kinderschutzkonzepte umfassen ausgehend vom Leitbild der Organisation, klare Einstellungskriterien, einen Verhaltenskodex für die MitarbeiterInnen (was darf ich, was darf ich nicht, wohin wende ich mich, wenn nichts mehr geht…), ein Beschwerdemanagement für Kinder und Eltern und ein klares Vorgehen in Fällen von Gewalt bzw. Verdacht auf Gewalt gegen Kinder. Zudem sind in solchen Kinderschutzkonzepten klare Verantwortlichkeiten definiert – dazu zählt die Rolle einer/eines Kinderschutzbeauftragten, die/der im Verdachtsfall zu kontaktieren ist. ...
Quelle: OTS0227, 20. Sep. 2019, 14:10
Kinder Pressemeldung


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung