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1204 News gefunden


"Alle Linzer Eltern- und Mutterberatungsstellen einschließlich der Ambulanz im Neuen Rathaus sind während der Osterferien und damit von 10. bis 17. April 2017 geschlossen. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 31.03.2017
Pressemeldung

"Von Montag, 10., bis einschließlich Dienstag, 18. April, entfallen die Sprechstunden in den städtischen Erziehungshilfe-Außenstellen Neue Heimat, Spallerhof und Ebelsberg sowie im Stadtteilzentrum Franckviertel. Nach den Osterferien finden sie wie folgt statt:

Spallerhof, Glimpfingerstraße 94: Mittwoch, 19. April, 9 bis 11 Uhr
Ebelsberg, Wiener Straße 482: Donnerstag, 20. April, 9 bis 11 Uhr
Neue Heimat, Rohrmayrstraße 1: Freitag, 21. April, 9 bis 11 Uhr
Stadtteilzentrum Franckviertel, Ing.-Stern-Straße 17: Montag, 24. April, 14 bis 16 Uhr

Eine Ausnahme bildet das Stadtteilzentrum Auwiesen am Wüstenrotplatz 3, wo am Donnerstag, 13. April, zwischen 14 und 16 Uhr eine Sprechstunde abgehalten wird.

Für dringende Fälle steht die Erstberatung der Abteilung Erziehungshilfe im Neuen Rathaus Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr offen. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgedem Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 3.4.2017
Familie Pressemeldung

"Der Ratgeber "... eigentlich sollte ich glücklich sein ..." - Psychische und soziale Belastungen in der Schwangerschaft und nach der Geburt soll Frauen dabei helfen, Antworten auf Fragen zu finden, wie sie die belastenden Gefühle in den oft schwierigen Zeiten des Mutterseins bewältigen können und wo sie Hilfsangebote und Informationen erhalten. [...]"

Den gesamten Artikel und die Broschüre als Download finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BMG: Schwerpunkte 29.3.2017
Familie Frauen Info-Material Newsletter

"Kaum sind Kinder da, vergessen viele Eltern, als Paar glücklich zu sein. Der erfahrene Familientherapeut Jesper Juul macht Eltern Mut zur Zweisamkeit und beschreibt die Schlüsselpunkte zur guten Beziehung trotz Kind [...]"

Autor: Juul, Jesper
Seiten: 250
Auflage: 2017
Verlag: Beltz
isbn13: 978-3-407-86440-6

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Krammerbuch Newsletter Frühjahr 2017, 27.3.2017
Buch Familie Newsletter

"Die Stadt Wien verfügt als einziges Bundesland über eine eigene Bildungseinrichtung für Elementarpädagogik (bafep21) und trägt damit wesentlich zur Sicherstellung des Bedarfs der Pädagoginnen und Pädagogen für die Wiener städtischen Kindergärten bei.

Am Dienstag konnten nun weitere 101 Frauen und 18 Männer des BAfEP-Kolleg „Change“ ihre Diplomprüfungszeugnisse im Festsaal des Wiener Rathauses entgegennehmen. „Ich freue mich, dass so viele bestens ausgebildete Pädagoginnen und Pädagogen ab sofort die Teams der Wiener städtischen Kindergärten verstärken und gratuliere den Absolventinnen und Absolventen herzlich“, betont Bildungs- und Personalstadtrat Jürgen Czernohorszky. „Wir freuen uns, dass fünf weitere Klassen kompetenter, engagierter und motivierter Frauen und Männer die Ausbildung positiv abschließen konnten“, betont bafep21-Direktorin Nicole Kalteis. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 1.3.2017
Familie Kinder Newsletter

"Eine neue Broschüre des Büros für Frauengesundheit und Gesundheitsziele informiert über Fakten und Risiken zum Thema Alkohol und Rauchen in der Schwangerschaft. Alkohol und Zigaretten während der Schwangerschaft und Stillzeit sind nach wie vor ein großes Tabuthema. Beides kann für die Entwicklung des heranwachsenden Kindes schwerwiegende Folgen haben. Schätzungen gehen davon aus, dass jede fünfte Schwangere raucht und/oder gelegentlich Alkohol trinkt. [...]

Die Broschüre als Download finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 36 des Wiener Programms für Frauengesundheit 24.2.2017
Familie Frauen Newsletter

Eltern werden ist nicht schwer – Paar bleiben aber sehr. Elternwissen kompakt- die Vortragsreihe zum Familien Forum Brandnertal beschäftigt sich Anfang März mit diesem Thema.

Bludenz (OTS) - Die meisten Eltern verlieren sich als Paar irgendwo zwischen Windeln wechseln, Familienaktivitäten und Arbeit aus den Augen. Sie planen alles. Außer Zeit für sich zu zweit. Eine glückliche Liebesbeziehung zwischen Eltern ist eine starke Basis für ein gesundes Familienleben. Aber wie können wir das erreichen?

Am Montag, 6. März 2017 widmet sich Susanne Wendel bei „Elternwissen kompakt“ um 20.30 Uhr im Valavier Aktivresort**** in Brand dieser Frage. Und schon vorab geben wir Ihnen einen Hinweis.
Ein Geheimnis starker Paare: Sie sind auch als Eltern ein Liebespaar und nicht nur ein „Erziehungsteam“. Susanne Wendels Vortrag gibt 10 Impulse, wie Sie wieder Paar werden und damit sich selbst und auch den Kindern viel Power geben können.
Erfahren Sie unter anderem:

Wie man es schafft, auch in stressigen Zeiten mehr Anerkennungen als Vorwürfe auszusprechen
Wie man eingefahren Gewohnheiten auf die Schliche kommt und sie verändert
Wie man die Erotik einlädt wenn sie sich rar macht und den Spaß im Bett wieder neu entdeckt.
Warum es unterschiedliche Liebessprachen gibt und wie man die Sprache des anderen lernt
Warum Humor das Wichtigste für eine gute Beziehung ist und wie man wieder mehr zusammen lacht

Elternwissen kompakt - die Vortragsreihe

Susanne Wendels Vortrag ist Auftakt für drei Abende, die im Zeichen vom Familienleben mit all seinen Hindernissen und Bereicherungen stehen: Bei „Elternwissen kompakt – die Vortragsreihe zum Familien Forum Brandnertal“ geben anerkannte Experten Einblicke, die das Familienleben erleichtern. Die Vorträge sind kostenlos, um Anmeldung wird gebeten: Tourismusbüro Brand, +43 5559 555 oder tourismus@brandnertal.at
Die Termine im Überblick:

„Schatz, ich bin gar nicht müde!“ 10 Impulse, damit die Zeit zu zweit bei Eltern nicht zu kurz kommt. ...
Quelle: OTS0145, 21. Feb. 2017, 13:04
Pressemeldung

Am 21.02. wird alljährlich der Internationale Tag der Muttersprachen begangen

"Kinder sollen nicht in die Situation kommen müssen, dass sie aufgrund des Mangels an professionellen ÖGS-DolmetscherInnen Dolmetschtätigkeiten leisten müssen."
(Helene Jarmer, Geschäftsführerin des ServiceCenter ÖGS.barrierefrei)

"Es ist alarmierend, wie oft schon junge Kinder aufgefordert werden, Gespräche für ihre Eltern zu übernehmen und bei Verständnisproblemen zwischen ÖGS und Deutsch zu vermitteln."
Isabella Rausch

Wien (OTS) - Die Gebärdenwelt veröffentlicht jährlich anlässlich des Tages der Muttersprachen Reportagen zu aktuellen Themen aus der Gebärdensprachgemeinschaft. Dieses Jahr ist das Kernthema „CODA – in zwei Welten leben“. CODA kommt aus dem englischen und bedeutet „Kind(er) gehörloser Eltern“ – „child(ren) of deaf adults“.

Dieses Jahr wurde Isabella Rausch – selbst mit gehörlosen Eltern aufgewachsen – interviewt. Im Interview werden verschiedene brennende Themen angesprochen und erläutert, mit welchen CODAs oftmals in ihrer Kindheit bzw. Jugend konfrontiert sind.

Kinderrechte gelten auch für CODAs

Helene Jarmer, Geschäftsführerin des ServiceCenter ÖGS.barrierefrei, und selbst Mutter mahnt: „"Kinder sollen nicht in die Situation kommen müssen, dass sie aufgrund des Mangels an professionellen ÖGS-DolmetscherInnen Dolmetschtätigkeiten leisten müssen." Dies gilt auch für Notfälle, wo gehörlosen Eltern 24/7-Dolmetschdienste zur Verfügung stehen sollen, damit diese nicht ihre Kinder für diese Dienste als „Vermittler“ einsetzen müssen. Kinder sollen Kind sein dürfen. CODAs haben die gleichen Rechte wie Kinder in einer hörenden Umgebung.“

„Dolmetschsituationen“ für Kinder gehörloser Eltern

Isabella Rausch erklärt: „CODAs sind hörende Kinder, deren Eltern gehörlos sind: Österreichische Gebärdensprache ist meist deren Erstsprache.“ und führt weiter aus: „"Es ist alarmierend, wie oft schon junge Kinder aufgefordert werden, ...
Quelle: OTS0090, 21. Feb. 2017, 11:39
Pressemeldung

Wien (OTS/RK) - „Die Pflegefamilien leisten großartige und gesellschaftlich enorm wichtige Arbeit. Ich danke allen Pflegemamas und -papas für ihren unermüdlichen Einsatz“, betont der neue Bildungs- und Jugendstadtrat Jürgen Czernohorszky, der diese Woche bei einem Fortbildungskurs für Pflegeeltern der MAG ELF – Amt für Jugend und Familie vorbei schaute. Derzeit sucht die Stadt nach weiteren Pflegeeltern. 2016 konnten 78 neue Pflegefamilien gewonnen werden.

Derzeit gibt es in Wien 678 Pflegefamilien. „Diese Form der Unterbringung für Kinder aus schwierigen familiären Situationen hat sich in Wien seit Jahren sehr bewährt“, betont Jürgen Czernohorszky. „Denn hier bekommen die Kinder eine liebevolle Ersatzfamilie, die sie stützt und betreut und für eine längere Zeit die Aufgaben der leiblichen Eltern übernimmt.“

Zwt.: Der Weg zu Pflegeeltern

Was Pflegeltern auf jeden Fall mitbringen müssen, ist Freude an der Arbeit mit Kindern. Aufgrund ihrer jeweiligen Geschichte haben sie oft große Defizite. Deshalb muss die Pflegefamilie viel Verständnis, Zuneigung und Geduld aufbringen. Um Pflegemama oder Pflegepapa zu werden, braucht man eine Bewilligung der MAG ELF. Dafür müssen persönliche, soziale, gesundheitliche und wirtschaftliche Bedingungen erfüllt sein. Pflegeeltern müssen keine pädagogische Ausbildung haben. Gefragt sind Menschen in unterschiedlichsten Lebensformen – ob alleinstehend, in Partnerschaft lebend (auch gleichgeschlechtlich), verheiratet, mit Kindern, ohne Kindern -wichtig ist, dass sie für die Betreuung des anvertrauten Kindes viel Kraft und Engagement aufbringen.

Anders als bei der Adoption behalten die leiblichen Eltern bestimmte Rechte und Pflichten. Die Eltern können und sollen – wenn nichts dagegen spricht – die persönlichen Kontakte zum Kind aufrechterhalten. Ein erfahrener Pflegepapa meint dazu: „Ich werbe gerne für eine gute Balance zwischen leiblichen Eltern und Pflegeeltern, weil es für die Kinder wichtig ist, ihre Wurzeln zu kennen. ...
Quelle: OTS0010, 19. Feb. 2017, 09:30
Familie Pressemeldung

"Die Broschüre "Jetzt ess ich mit den Großen! - Richtig essen für Ein-bis Dreijährige" soll ein genussvoller Begleiter durch die ersten Lebensjahre sein. Sie zeigt, wie es Eltern und anderen Betreuungspersonen von Kleinkindern gelingen kann, dass möglichst früh ein gesunden Ess- und Trinkverhalten etabliert und gefestigt wird. Gestützt auf die neuesten fachlichen Erkenntnisse wird die Wissenschaft in die Alltagspraxis übersetzt. [...]"

Den gesamten Artikel sowie die Broschüre als download finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: RSS Feed: BMG Schwerpunkte 8.2.2017
Info-Material Kinder Newsletter


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