" [...] Bei den Kindergarten-Kindern wird schon von vorne herein großer Wert auf Sprachförderung gelegt. Der Bedarf wird durch Sprachstands-Feststellungen ermittelt und betrifft Kinder deutscher und nicht-deutscher Muttersprache. Insgesamt 2.554 Mädchen und Buben werden im Kindergartenjahr 2016/17 von speziell geschulten SprachtrainerInnen unterstützt. Alle Eltern erhalten regelmäßig Einblick in die aktuellen „Sprachbausteine“ und Unterlagen, wenn sie die Förderung zuhause fortsetzen möchten. 2016 wurden für die Steigerung der Deutsch-Kompetenz der Kindergartenkinder 1,2 Millionen Euro aufgewendet. Davon werden 500.000 Euro gemäß 15a-Vereinbarung von Bund und Land getragen.
Auch im Rahmen der individuellen Lernförderung und -begleitung in den Horten spielt die Steigerung der Deutsch-Kompetenz eine zentrale Rolle. So zählt die Sprachförderung im Alltag zu den Schwerpunktsetzungen. [...]"
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Quelle: Neues aus Linz vom 08.02.2017
Familie Jugendliche Kinder Pressemeldung Schule
LR Schwarz: Unterstützung und Anerkennung für pflegende Angehörige, die wichtige Betreuungsarbeit leisten
St. Pölten (OTS/NLK) - Ziel der „NÖ Urlaubsaktion für pflegende Angehörige“ ist es, pflegende Familienmitglieder zu bestärken, auch an das eigene Wohlbefinden zu denken. Die erst kürzlich angehobenen Zuschüsse betragen 140 Euro für einen Urlaub in Österreich und 180 Euro für einen Urlaub in Niederösterreich.
„Rund 100.000 Menschen in Niederösterreich sind pflegebedürftig, sehr viele werden von ihren Angehörigen betreut. Das ist eine große persönliche Leistung, bedeutet aber auch Belastungen, wo wir seitens des Landes Niederösterreich beispielsweise mit der ‚NÖ Urlaubsaktion für pflegende Angehörige‘ unterstützen wollen. Denn gerade pflegende Angehörige brauchen von Zeit zu Zeit Entspannung oder Urlaub. Damit zollt Niederösterreich den Pflegenden Anerkennung für ihren Einsatz und für ihren Mut, sich dieser schwierigen Aufgabe zu stellen. In den meisten NÖ Pflegeheimen gibt es außerdem und gerade für diese Zeit die sogenannte Kurzzeit- oder Urlaubspflege“, hält Sozial-Landesrätin Mag. Barbara Schwarz aktuell fest.
Gefördert werden Personen, die Pflegebedürftige, die mindestens Pflegegeld der Stufe 3 beziehen, als Hauptpflegeperson betreuen, wenn sie in Österreich ihren Urlaub (auch ohne Pflegebedürftige) verbringen. Die Aktion kann pro Person und Jahr einmal in Anspruch genommen werden – unabhängig von den Kosten und der Dauer des Urlaubs. Anträge sind online auf der Homepage des Landes, bei den Bezirkshauptmannschaften und Magistraten sowie den Gemeindeämtern möglich. Das Ansuchen ist spätestens sechs Monate nach Beendigung des Urlaubs einzubringen.
Für eben diesen Fall der Abwesenheit oder Verhinderung der pflegenden Person, gibt es in allen NÖ Landespflegeheimen die Möglichkeit der Kurzzeit- oder Urlaubspflege, die das ganze Jahr über in Anspruch genommen werden kann. „Während pflegende Angehörige neue Kraft tanken können, haben die ...
Quelle: OTS0035, 6. Feb. 2017, 10:07:
Pressemeldung
Zitat www.tt.com, 2.2.2017:
"Die Ergebnisse einer groß angelegten Innsbrucker Klinikstudie sind alarmierend: Jeder vierte Patient lebt in einer Gewaltbeziehung. Die Betroffenen sind Frauen und Männer. [...]"
Den gesamten Artikel der Tiroler Tageszeitung finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Printausgabe der Tiroler Tageszeitung vom Do, 2.02.2017
Studie Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - Der Safer Internet Day trägt dazu bei, dass insbesondere junge Menschen den kompetenten Umgang mit Risiken erlernen, sich ihrer Rechte und Verantwortung bewusst werden und die Konsequenzen ihres Handelns im Netz bedenken.
Internationaler Safer Internet Day 2017
Weltweit nehmen am 7. Februar mehr als 100 Länder den Safer Internet Day zum Anlass, um auf das Thema Internetsicherheit aufmerksam zu machen. Auch heuer steht der Aktionstag wieder unter dem Motto "Gemeinsam für ein besseres Internet“. Ob Eltern, Schulen, Unternehmen, Politik oder Kinder und Jugendliche selbst: Jeder kann einen Beitrag für ein „besseres Internet“ leisten – sei es durch respektvollen Umgang miteinander, Förderung von Medienkompetenz, Bereitstellung hochwertiger Angebote für Kinder und Jugendliche, Entwicklung sicherer Produkte oder der Schaffung angemessener rechtlicher Rahmenbedingungen.
Auf internationaler Ebene wird der Safer Internet Day vom europäischen Netzwerk INSAFE (www.saferinternetday.org) organisiert. Die Aktionen und Veranstaltungen in Österreich werden von Saferinternet.at, dem österreichischen Partner im „Safer Internet“-Programm der Europäischen Union, initiiert und koordiniert. Auf www.saferinternetday.at findet sich auch ein Überblick über alle Aktivitäten zum Safer Internet Day – umgesetzt von Schulen, Unternehmen, Initiativen und Organisationen in ganz Österreich.
"Der Safer Internet Day ist der ideale Anlass, um für einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu sensibilisieren. Denn neue Medien werden für Familien immer wichtiger - deswegen müssen wir den Rahmen schaffen, damit Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihre Medienkompetenz stärken können. Um sie bei dieser Herausforderung bestmöglich zu unterstützen, haben wir die erfolgreiche Initiative digi4family gegründet und arbeiten seit vielen Jahren mit Saferinternet.at zusammen“, betont Familien- und Jugendministerin Sophie Karmasin die wachsende Bedeutung digitaler Medien im Familienalltag. ...
Quelle: OTS0006, 6. Feb. 2017, 08:50
Pressemeldung
„Co-Parenting“-Kurs an der MedUni Wien gestartet
Wien (OTS) - Welche jungen Eltern kennen das nicht: Baby Blues; das Gefühl, mit dem Neugeborenen und mit der neuen Situation als „Paar“ überfordert zu sein; Konflikte zwischen den Eltern, Schlafmangel, Stress, ein schreiendes Baby und die ewige Frage: „machen wir alles richtig? Der Übergang zur Elternschaft stellt eine große Herausforderung dar. Internationale Studien in den USA und Großbritannien haben gezeigt, dass Eltern, die vor und nach der Geburt in einem Kurs begleitet und von einer Hebamme unterstützt werden, leichter mit der neuen Situation zurechtkommen und später seltener Problemverhalten zeigen – auch als Familie. Nun startet auch an der MedUni Wien ein derartiges Psychoedukations-Programm („Co-Parenting — miteinander. eltern. werden.), in dessen Rahmen auch eine Studie durchgeführt wird.
Auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen und in Zusammenarbeit mit ExpertInnen der Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie (Nestor Kapusta, Anna Philipp) sowie einer Hebamme (Ingeborg Rosegger-Rott) lernen die werdenden Eltern in fünf Abendworkshops unter anderem, in ihren Rollenbildern als Eltern über sich selbst zu reflektieren, den Umgang mit Konflikten und Überforderung sowie die Kommunikation in der Partnerschaft unter den neuen Gegebenheiten zu verbessern. Zugleich geht es darum, das ganz persönliche Temperament des Neugeborenen besser zu verstehen und eine gesunde Beziehung zwischen Eltern und Kind als Basis für grundlegendes Vertrauen und Zuversicht zu schaffen.
Weitere wissenschaftliche Kooperationspartner sind die Universität Wien (Institut für Bildungswissenschaft) und das Therese Benedek Institut (Verein für psychoanalytische Elternbildung und –beratung). Die fünf Workshops finden im Abstand von etwa einem Monat statt, drei Termine vor, zwei Termine nach der Geburt.
Bessere Beziehung der Eltern, leichter zu beruhigende Babys
„Internationale Studien haben gezeigt, ...
Quelle: OTS0024, 30. Jan. 2017, 09:49
Pressemeldung Studie
"„Ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr, mehr Autonomie für Schulen und Integration ab dem ersten Tag. Endlich geht nach langen Diskussionen etwas weiter!“ sagte heute der Wiener Bildungs- und Integrationsstadtrat Jürgen Czernohorszky zum neuen Arbeitspaket der Bundesregierung.
„Der Kindergarten ist die erste wichtige Bildungseinrichtung: Je früher wir Kinder hier umfassend fördern, umso besser gelingt auch der Schuleinstieg“, so Czernohorszky. „Deshalb ist das zweite verpflichtende Kindergartenjahr sehr zu begrüßen!“ Auch ein bundeseinheitlicher Qualitätsrahmenplan für den Kindergarten und der geplante Bildungskompass sei mehr als überfällig. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 31.11.2016
Familie Newsletter Pressemeldung Schule
"Schreiben ist die berührende Begegnung mit sich selbst. Schreiben kann neue innere Räume eröffnen und Zugang zu lange verschlossenen Räumen sein. Schreiben lädt zum Verweilen, Forschen, Fühlen ein. Schreiben ist wie ein Rendezvous mit dem eigenen Selbst: eine sanfte Annäherung, ein Staunen, ein Erkennen. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Krammerbuch Newsletter 25. Jänner 2017
Buch Newsletter
Zitat www.erzdioezese-wien.at 20.1.2017:
"Ein achtköpfiges Team bietet in der Wollzeile die Ehe-, Familien- und Lebensberatung an. Öffnungszeiten sind Montags von 16 bis 18 Uhr, Dienstags von 9 bis 11 Uhr und individuell nach Vereinbarung. Rechtsberatung wird nach telefonischer Vereinbarung gegeben [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.erzdioezese-wien.at 20.1.2017
Eröffnung Familie
Zitat orf.at 18.1.2017:
"Eltern kennen das Problem: Kinder erkranken oft von einer Minute auf die andere und das meist an Wochenenden oder Feiertagen. Im Raum Graz wurde nun der kinderärztliche mobile Notdienst (KiMoNo) neu aufgestellt. [...]"
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Quelle: steiermark.orf.at 18.01.2017
Kinder
"Seit der Schaffung des Fonds zur Finanzierung der In-vitro-Fertilisation (IVF-Fonds) besteht für viele Kinderwunschpaare die Möglichkeit zu einer finanziellen Unterstützung, wenn Behandlungen durch bestimmte Methoden der medizinisch unterstützten Fortpflanzung (Maßnahmen der In-vitro-Fertilisation) zur Erfüllung des Kinderwunsches medizinisch notwendig sind. Nachstehend finden Sie nähere Informationen unter welchen Voraussetzungen eine solche Unterstützung möglich ist und in welchen Krankenanstalten Behandlungen unter Beteiligung des IVF-Fonds durchgeführt werden. [...]"
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Quelle: RSS Feed: BMG Schwerpunkte 12.1.2017
Frauen Newsletter