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1207 News gefunden


Presseaussendung:
Wien, 8. – 9. April 2016, Fachtagung der Österreichischen Gesellschaft für Sexualwissenschaften (ÖGS) und der Sexualberatungsstellen COURAGE:

SEXabNORM – DIE ALTEN UND NEUEN GRENZEN DER LUST

Der Umgang unserer Gesellschaft mit Sexualität proklamiert befreiende Enttabuisierung für alle Menschen: Die traditionelle heterosexuelle lebenslange Zweier-Beziehung als normative Vorgabe ist abgeschafft, polyamoröse Lebensabschnittspartnerschaften werden ebenso gelebt wie die Gleichstellung von Homosexualität mit Heterosexualität.

Sexualität darf und soll Lust bereiten, egal wie jung oder alt man ist und kein Fetisch ist zu ausgefallen, um nicht in Nachmittagstalkshows erörtert zu werden. Geschlechtergrenzen sind zwar nicht aufgehoben, aber als verhandelbares Kontinuum etabliert und mit Sex 2.0 titelt auch schon der Boulevard. …

Haben wir es mit dieser Entwicklung tatsächlich mit der Befreiung von althergebrachten Normen zu tun? Oder geht es um einen Wertewandel, dessen Ergebnisse aber ebenso feste Erwartungen und zu neuen Normen werdende Imperative sind? Gilt die Befreiung tatsächlich für alle Menschen und lassen wir in Gesellschaft, Beratung und Therapie tatsächlich die freie Entscheidung bei den einzelnen Menschen?

Die Fachtagung SEXabNORM – DIE ALTEN UND NEUEN GRENZEN DER LUST
der Österreichischen Gesellschaft für Sexualwissenschaften (ÖGS) und der Sexualberatungsstellen COURAGE stellt Aspekte von Sexualitäten in den Mittelpunkt, die im aktuellen Diskurs über Sexualitäten oft nicht beleuchtet werden:

Welche neuen Normen gibt es in den Neosexualitäten? Welche sexuellen (Un-)Kulturen werden gelebt? Gibt es so etwas wie sexuellen Marktwert in der realen und der virtuellen Welt? Wie sieht das Spannungsverhältnis von Lust und Risiko aus? Wie beeinflussen Liebe, Beziehung und Sexualität einander in Langzeitbeziehungen? Wie sieht die tatsächliche Lebenssituation von LGBTIQ-Personen aus, auch angesichts des Paradigmenwechsels ...
Quelle: Presseaussendung 28.01.2016

"Im Wappensaal des Rathauses wurden heimische AutorInnen und IllustratorInnen für ihre besonderen Kinder- und Jugendbücher von der Stadt Wien ausgezeichnet.

Die Wiener Literaturreferentin der Kulturabteilung (MA 7), Julia Danielczyk überreichte heute, Mittwoch, im Namen des Kulturstadtrats Andreas Mailath-Pokorny, die Kinder- und Jugendbuchpreise der Stadt Wien für 2015. Sie wies auf die große Bedeutung der Lesekompetenz gerade für ein heranwachsendes Publikum hin. „Längst stellen die Kinder- und Jugendbuchpreise der Stadt Wien ein Gütesiegel dar, ein Markenzeichen für Kreativität und Qualität. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.01.2016
Jugendliche Kinder Newsletter Pressemeldung

"Die Elternzeit ermöglicht auch gleichgeschlechtlichen Paaren die ersten Wochen als neue Familie gemeinsam zu verbringen

„Mit dem Kinderbetreuungsgeldkonto wird die partnerschaftliche Aufteilung der Kinderbetreuungszeiten erleichtert. Damit werden hoffentlich mehr Männer dazu motiviert, in Karenz zu gehen. Denn erst wenn unbezahlte Arbeit, wie Kinderbetreuung von Frauen und Männern zu gleichen Teilen übernommen wird, können wir von einer echten Gleichstellung ausgehen. Männer tragen dieselbe Verantwortung für ihre Familien wie Frauen“, zeigt sich die Wiener Frauenstadträtin Sandra Frauenberger erfreut. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 26.01.2016:
Newsletter

"Mit dem JungwienerInnen-Darlehen wurde 2016 eine neue, speziell auf die Bedürfnisse der jungen Menschen in der Stadt Wien zugeschnittene Finanzierung eingeführt. Junge Menschen, Alleinerziehende sowie Jungfamilien erhalten so einen noch besseren Zugang zum geförderten Wiener Wohnbau, weil der Eigenmittelanteil keine Hürde mehr darstellt. Junge Wohnungssuchende mit niedrigem Einkommen erhalten seit 2016 ein nur mit einem Prozent verzinstes Darlehen der Stadt nicht nur für die Baukosten, sondern auch für den überwiegenden Teil der Grundkosten. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Im Auftrag von wien.at-Newsletter 26.01.2016
Familie Newsletter

"Gesundheitsstadträtin Wehsely: „Mit dem Frauengesundheitsprogramm stärken wir Frauen mit Essstörungen"

Bereits jedes fünfte Kind ist in Österreich ist übergewichtig. Für viele bedeutet das nicht nur einen schlechteren gesundheitlichen Start, sondern auch Mobbing und Ausgrenzung. Der Bericht „Adipositas und Essstörungen im Brennpunkt: Eine Auseinandersetzung mit dem Einfluss von Wirtschaft und Gesellschaft auf Kinder und Jugendliche – Sieben Empfehlungen zur Verbesserung von Lebensbedingungen“ richtet sich an all jene, die ein gesundes Erwachsenwerden und somit die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen maßgeblich mitgestalten. Er wurde von Expertinnen und Experten der verschiedensten Disziplinen in Konsens erarbeitet. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 25.01.2016
Familie Frauen Jugendliche Kinder Newsletter Pressemeldung

"Was dürfen und müssen Schülerinnen und Schüler? Was dürfen und müssen Lehrerpersonen? Welche Vorschriften gelten für Prüfungen, Noten, Strafen, Ausflüge oder Abwesenheiten? Die meisten Schülerinnen und Schüler wissen viel zu wenig über ihre Rechte und Pflichten Bescheid, und das, obwohl sie einen Großteil ihrer Zeit in der Schule verbringen. Deshalb haben die Kijas Österreich alle wichtigen Fragen und Antworten rund um die Schule in eine App gepackt. [...]"

Den gesamten Artikel finden und weitere Informationen Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: JUFF-Jugend-News 1/2016
Familie Jugendliche Kinder Newsletter

"Miriam Schmuhl untersucht anhand von sensibel erzählten Fallskizzen erstmals im deutschsprachigen Raum die Belastungen und Unterstützungsbedarfe psychisch erkrankter Väter. Außerdem gibt die Autorin praktische Empfehlungen für das Aufnahmegespräch im psychiatrischen Behandlungssetting. Psychisch erkrankte Väter sehen sich häufig besonderen Belastungen gegenüber. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im Januar 02.01.2016
Buch Männer Newsletter

"Wird in einem christlich geprägten Land wie Österreich ein Kind geboren, lässt die Frage: "Wann ist die Taufe?", nicht lange auf sich warten. Ob man will oder nicht, man muss als Elternteil plötzlich zu Religion und Tradition Stellung beziehen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter office@geyrhalterfilm.com vom 21.12.2015
TV-Sendung

"Das Familienzentrum Pichling an der Heliosallee 84 und das Eltern-Kind-Zentrum Ebelsberg-Ennsfeld am Hofmannsthalweg 8 sind von 24. Dezember 2015 bis einschließlich 6. Jänner 2016 geschlossen. Die ersten Eltern-, Mutterberatungen nach den Weihnachtsferien finden in Ebelsberg am 11. Jänner und in Pichling am 12. Jänner jeweils von 9 bis 11.30 Uhr statt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: News aus Linz-Soziales 21.12.2015
Newsletter

Zitat derStandard.at 11. Dezember 2015, 09:00:

"Die Basis für lebenslange Gesundheit wird in der Kindheit gelegt – das zeigen Studien Es sind Fälle, die zunächst fassungslos machen. Ein Vater schüttelt sein zwei Monate altes Kind so heftig, dass es an den Verletzungen stirbt. Ein Vater verbrüht seine quengelnde zweijährige Tochter mit einer heißen "Strafdusche" so schwer, dass sie nicht mehr gerettet werden kann. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 11. Dezember 2015, 09:00
Familie Jugendliche Kinder Studie Zeitungs-Artikel


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