"Umfassende Basisinformationen zu den Grundlagen und Grundvoraussetzungen bewussten Erziehens
Stellungnahme gegen den normativen Verfall und den Zeitgeist der Oberfläche
Grundlegende Kopplung von theoretischen Erkenntnissen und praktischer Erfahrung
Vor dem Hintergrund unserer gesellschaftlichen Situation, die gekennzeichnet ist durch Globalisierung, Beschleunigung und Unsicherheiten, ist jeder mehr denn je auf sich selbst zurückgeworfen. Es gibt kaum noch institutionellen Rückhalt, weil es dem Zeitgeist entsprechend ist, alle normativen Setzungen zu zersetzen. Gegen die Unsicherheit setzen die Autoren normative Eckpfeiler: Autorität, Verantwortung, Grenzen. Sie sind davon überzeugt, ohne solche Eckpfeiler kann keine Erziehung gelingen. Sie halten es zudem für notwendig, dass jeder in den unterschiedlichen Feldern der Erziehung Tätige, ob Eltern, Pädagogen, Psychologen, sich jedes Schrittes in der Erziehung bewusst ist. Das Buch gibt bewusst keine Erziehungsratschläge, sondern will durch eine Kombination aus Theorie und Praxis anregen, eine eigene bewusste Haltung zu Erziehungsfragen zu finden und umzusetzen. [...]"
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Buch Newsletter
"Auf Unterschiede Rücksicht nehmen – und trotzdem jeden gleich behandeln. Dieser Forderung kommt zunehmend auch die Bildungspolitik nach. Inklusion, gemeinsamer Unterricht für Schüler mit und ohne Lern- oder Körperbehinderung, statt Ausgrenzung in Förderschulen. Das hört sich gut an. Doch wie funktioniert Inklusion für Schüler, Eltern und Lehrer? [...]"
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Quelle: www.3sat.de 03.12.2013
TV-Sendung
Dokumentarfilm von Christina Seeland, Deutschland 2010
"Seit über 15 Jahren arbeitet die ausgebildete Theaterregisseurin Christina Seeland in der Pflege und hört immer wieder Kommentare wie: "50 Prozent der in Heimeinrichtungen lebenden, behinderten Menschen wären bestimmt lieber tot." Dieser Frage ging sie in ihren Gesprächen, Therapiestunden, Ausflügen und Reisen mit den Protagonisten nach und erlebte, wie vielfältig, interessant und wertvoll für jeden Einzelnen das Leben ist. Thomas lebt seit 19 Jahren mit Multipler Sklerose, ist bettlägerig und hat mehr Verabredungen als manch "Gesunder". Jan und Susanne sind ein überraschend normales Pärchen im Rollstuhl, und Rosi ist ein Rollstuhl fahrendes zartgliedriges Bollwerk für Lebensfreude und eiserne Disziplin. Corinna will mit Behinderten nichts zu tun haben und sitzt doch nach einem Hirnschlag selbst seit drei Jahren im Rollstuhl. Und Stephan lebt nach einem Autounfall seit zehn Jahren irgendwo zwischen Koma und Bewusstsein.
"Wärst Du lieber tot?" ist ein Dokumentarfilm über Schwerstkranke und Behinderte, der erzählt, warum das Leben lebenswert ist. Christina Seeland begleitet in ihrem Debütfilm sechs Betroffene von 35 bis 55 Jahren. Entstanden ist ein schonungslos offenes und liebenswert humorvolles Bild schwerkranker Menschen, das nicht beschönigt, sondern Schönheit sichtbar macht. Neben den sechs Hauptfiguren werden auch ihre Familienangehörigen, Freunde wie auch das Pflegepersonal der Einrichtung vorgestellt." ...
Quelle: www.3sat.de 03.12.2013
TV-Sendung
"Behinderte Menschen als selbstverständlicher Teil des alltäglichen Lebens, ohne Barrieren - das ist Inklusion. Im Alltag gibt es das jedoch eher selten. Ein gemeinsamer Schulunterricht beispielsweise kann nur dann gelingen, wenn ausreichend Personal zur Verfügung steht - das zeigen erfolgreiche Projekte, in denen behinderte und nicht behinderte Schüler miteinander lernen. Das geht jedoch nicht ohne einen pädagogischen Perspektivwechsel.
"nano spezial: Vielfalt leben" begleitet einen behinderten Menschen und seinen Assistenten durch den Alltag und dokumentiert, auf welche Hindernisse die beiden stoßen, wie die Umgebung auf sie reagiert und wie ihr Umgang miteinander ist. Mit vielen Widrigkeiten haben auch behinderte Eltern zu kämpfen: Obwohl Fortpflanzung ein Menschenrecht ist, ist die Elternschaft von Menschen mit Behinderung immer noch ein gesellschaftliches Tabu. "nano spezial" porträtiert ein außergewöhnliches Paar, das sich trotzdem für ein Kind entschieden hat." ...
Quelle: www.3sat.de 03.12.2013
TV-Sendung
"Unterstützung für Eltern in der Planung und Aufrechterhaltung der Kinder- und Jugendgesundheit
Die kostenlose neue App "Familiengesundheit" von vielgesundheit.at unterstützt Eltern in der Planung und Aufrechterhaltung der Kinder- und Jugendgesundheit. Mit Erinnerungen an wichtige Untersuchungen, Tipps und Ratgeber rund um gesunde Ernährung, Bewegung, Erziehung wird Eltern ein schneller und unkomplizierter Zugang zu Informationen ermöglicht.
Die App Familiengesundheit wurde von vielgesundheit.at in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde, der Wiener Ärztekammer, der NÖ Patientenanwaltschaft, der Initiative Fit für Österreich, dem Wiener Programm für Frauengesundheit und vielen weiteren PartnerInnen entwickelt. Die kostenlose App und Webseite Familiengesundheit bieten jede Menge nützliche Funktionen für (werdende) Eltern:
Der Kalender erinnert an bevorstehende Untersuchungen und Impfungen laut Mutter-Kind-Pass und informiert regelmäßig mit interessanten Tipps zu unterschiedlichen Themen wie z.B. Gesundheit, Ernährung, Bewegung, Erziehung und Freizeit.
Der Ratgeber beinhaltet Checklisten (u.a. Impfungen, Kinderkrankheiten) und Wissenswertes mit redaktionell aufbereiteten Artikeln aus den Bereichen Schwangerschaft, Frauengesundheit, Ernährung, Bewegung, Zahngesundheit usw.
Im Tagebuch werden gemeinsame Erinnerungen aufgezeichnet und geteilt. Eltern können hier das Heranwachsen ihres Kindes in Wort und Bild festhalten sowie an Familie und Freunde versenden oder ausdrucken.
Die Suchfunktion "Finder" schließlich ermöglicht es, schnell und einfach die nächstgelegenen Ärzte, Selbsthilfegruppen, Freizeitangebote uvm. für Eltern und Kinder zu ermitteln."
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Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 22.11.2013
Newsletter
"Das Beratungs- Bildungs- und Psychotherapiezentrum "Miteinander Lernen – Birlikte Öğrenelim" feiert sein 30jähriges Bestehen.
„Miteinander Lernen – Birlikte Öğrenelim, Beratungs-, Bildungs- und Psychotherapiezentrum für Frauen, Kinder und Familien“ – dieser Name steht für eine parteiunabhängige, feministische Frauenorganisation in Wien Ottakring, die seit 30 Jahren erfolgreich Migrantinnen bei der Umsetzung der vielschichtigen und komplexen Anforderungen des Integrationsprozesses zur Seite steht [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 22/2013
Frauen Newsletter
Der neu gegründete Kinderhilfsfond soll sozial bedürftigen Kindern Therapien unbürokratisch und schnell ermöglichen, wenn Eltern bzw. andere Kostenträger die für Sie notwendigen Therapien nicht oder nur teil-finanzieren können. ...
"[...] Die österreichische Hilfsorganisation ist seit dem Jahr 2000 in Mosambik verstärkt im Einsatz: Was im Zuge der Überschwemmungen mit der Verteilung von Moskitonetzen begann, entwickelte sich bald zu einem weitreichenden Basisgesundheitsprogramm, das seit 2005 in der Region Sofala als „ComuSanas“ bekannt ist.
ComuSanas (comunidades sanas) kann ins Deutsche als „Gesunde Gemeinden“ übersetzt werden. Anfangs ging es vor allem darum, die medizinische Versorgung der Gesundheitsposten in den abgelegenen Ortschaften zu garantieren und das medizinische Personal auszubilden. Um nachhaltig die Gesundheitssituation in den Dörfern der Provinz zu verbessern, musste man bei der traditionellen Medizin ansetzen. Denn traditionelle Heiler und Hebammen sind die unmittelbaren Ansprechpartner für die Familien, wenn es um Gesundheit geht.
Werdende Mütter wenden sich lieber an vertraute Personen. Das Misstrauen gegenüber dem modernen Gesundheitssystem wird durch Bräuche, Traditionen und Überzeugungen geschürt. So heißt es zum Beispiel in manchen Regionen, dass das erstgeborene Kind daheim zur Welt kommen muss, da es sonst sterben würde. Ein verheerender Brauch: Denn die hygienischen Bedingungen in den Hütten sind derart schlecht, dass pro 100.000 Geburten 1.000 Mütter sterben. Von 1.000 Geburten enden 64 für das Neugeborene tödlich.
Durch den mehr als zehn Jahre dauernden intensiven partnerschaftlichen Ansatz, den Hilfswerk Austria International verfolgt, konnte die Müttersterblichkeit in der Region nachweislich um 80 Prozent reduziert werden.[...]"
R. Klär, Ärzte Woche 45/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH
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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 07.11.2013
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Zitat derStandard 21. Oktober 2013, 18:03:
"Jede sechste Frau entwickelt nach einer Geburt Depressionen. In einer Lebensphase, in der "Elternglück " erwartet wird, kann das Schuldgefühle erzeugen - Eine Broschüre soll helfen
Wien - "Die Ängste waren gleich da. Obwohl ich vorher dachte, es sei das Einfachste der Welt, mit einem Baby umzugehen, war das überhaupt nicht so", wird Herta S. in einer Broschüre des Gesundheitsministeriums zitiert. Das Heft zum Thema "Psychische und soziale Belastungen nach der Geburt" nimmt sich des Themas Postpartale Depression (PPD) an, also der Depression nach der Geburt eines Kindes. Ein Thema, das bis heute tabuisiert ist, obwohl es fast jede sechste Frau nach einer Geburt betreffen kann.
"Ich dachte, ich sei die Einzige", sind wiederum Caroline W.s Worte. "Wenn ich gewusst hätte, wie viele Frauen davon betroffen sind, das hätte mir sehr geholfen." Diesem Informationsmangel will das Gesundheitsministerium nun mit einer Broschüre entgegenwirken. "Erstmals wurde PPD 1858 von Louis Victor Marcé beschrieben", stellt Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) darin fest - und ergänzt: "Und sie gilt bis heute noch als Tabuthema." [...]"
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Quelle: derStandard 21. Oktober 2013, 18:03
Familie Frauen Info-Material Zeitungs-Artikel
Diese Tagung wird im kommenden Jahr, in Zusammenarbeit mit der European Family Therapy Association und gefördert durch die Deutsche Gesesllschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF), die Systemische Gesellschaft (SG), die Heidehofstiftung und hoffentlich auch durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) erstmals als Europäische Tagung stattfinden.
Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...