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1207 News gefunden


Thomas Berger, Timo Stolz & Ava Schulz: Internetbasierte geleitete Selbsthilfeansätze bei Angststörungen und Depressionen

Jörg Heeren & Andreas Grau: Analyseinstrumente zur Prüfung der Konzepttreue einer Online-Beratung

Klaus Fieseler: Der Elch im Wohnzimmer - Themenchats für Jugendliche aus suchtbelasteten Familien

Emily M. Engelhardt & Stefanie D. Storch: Was ist Onlineberatung? - Versuch einer systematischen begrifflichen Einordnung der 'Beratung im Internet'

Marc Weinhardt: Beratung im Internet - Theoriebautechnische Fragen an eine nicht mehr so neue Hilfeform

Anne-Katrin Störr: „Ihr seid meine letzte Hoffnung" - Die Wirkung und Nachhaltigkeit der Online-Beratung für junge Menschen am Beispiel [U25]-Freiburg

Offener Brief des Institut für E-Beratung der Fakultät Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Nürnberg Georg-Simon-Ohm und der Deutschsprachigen Gesellschaft für psychosoziale Online-Beratung (DGOB) e. V. zur Sicherstellung des gesetzlich verankerten Schutzes der informationellen Selbstbestimmung und des Grundrechts auf Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme

Fachzeitschrift für Onlineberatung und
computervermittelte Kommunikation
ISSN 1816 - 7632

Die Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Fachzeitschrift für Onlineberatung 14.10.2013
Zeitschrift

"[...] Das Ambulatorium Liesing ist eines von vier Ambulatorien, die die VKKJ in Wien betreibt. Es befindet sich auf rund 540 Quadratmeter im zweiten Stock des Gebäudes in der Breitenfurter Straße 372A und ist barrierefrei zugänglich. Die Einrichtung tritt die Nachfolge des ehemaligen Ambulatorium Rhigasgasse im 17. Bezirk an. Die Übersiedlung war nötig geworden, da die steigende Nachfrage mit dem Raumangebot in der Rhigasgasse nicht mehr bewältigt werden konnte. Um zusätzliche Kapazitäten zu schaffen, wurden neue Räumlichkeiten im 23. Wiener Gemeindebezirk adaptiert. Damit konnte die Kapazität von 250 behandelten jungen Menschen pro Quartal in der Rhigasgasse um 20 Prozent auf nunmehr 300 erhöht werden, wie VKKJ-Obmann Stefan Stadler und VKKJ-Geschäftsführer Andreas Steuer erläutern.

Jugendliche und junge Erwachsene mit kognitiven oder neurologischen Erkrankungen werden im Ambulatorium Liesing durch ein breites Therapieangebot bei ihrer Entwicklung zu mehr Selbstständigkeit im Alltag unterstützt. Darüber hinaus gibt es Hilfe bei der Jobsuche oder dem Finden einer geeigneten Werkstätte. Auch Eltern und Angehörige finden hier Rat und erfahren, wie der Ablöseprozess der jungen Menschen von zu Hause reibungsloser gestaltet werden kann.

"Wir begleiten die jungen Menschen bei ihrer motorischen, sprachlichen und sozialen Entwicklung. Unser Ziel ist es, die Autonomie der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten zu fördern. Das tun wir, indem wir gezielt Therapien für die unterschiedlichen Bedürfnisse anbieten. Dazu gehören beispielsweise Ergo-, Logo- und Physiotherapie, aber auch gruppendynamische Angebote wie Schwimmen, Musizieren oder Klettern. Ebenso wichtig sind Beratungsgespräche und die Unterstützung bei der sozialen Vernetzung", erläutert Ines Bobik Seebacher, ärztliche Leiterin des Ambulatorium Liesing.

Die Zusammenarbeit für Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen zwischen Stadt Wien und Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) ist die Umsetzung eines konkreten Projektes der Gesundheitsreform. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 09.10.2013
Eröffnung Pressemeldung

MEANDER ist ein Projekt zur Förderung der seelischen Gesundheit von Familien mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen.
Die Begleitung eines Kindes mit Beeinträchtigung stellt eine große Herausforderung dar und führt Familienmitglieder immer wieder an die Grenze der Belastbarkeit.
Gerade in diesen Zeiten braucht die Familie eine „Tankstelle“, um Unterstützung zu finden, Belastungen zu reflektieren und Kraftreserven aufzufüllen.

Das Projekt bietet Beratungsgespräche, Gesprächsrunden für Elternpaare und Alleinerziehende, Entspannungsgruppen sowie Kreativgruppen für Geschwisterkinder.

Kontakt:
Caritas für Menschen mit Behinderungen
St. Isidor 20
A-4060 Leonding
Tel.: 0732/67 91-72 64
E-mail: meander@caritas-linz.at

Unter dem nachfolgenden Link finden Sie weitere Infos und einen Folder: ...

Zitat "Die Presse" vom 07.10.2013 Seite: 15 Ressort: Rechtspanorama
Von Benedikt Kommenda

" Wien. Die Justizpolitik der nächsten Regierung wird sich einem heiklen Thema widmen müssen: der Kriminalität in Kindheit und früher Jugend. Nicht kleine Diebstähle im Supermarkt sind das Problem, sondern eine anscheinend wachsende Gewaltbereitschaft junger Leute, die körperlich schneller wachsen, als sie geistig reifen. Streng genommen kann man gar nicht von Kriminalität sprechen, denn unter 14-Jährige sind - jedenfalls bisher - nicht strafmündig. Daraus folgt aber, dass alle Versuche scheitern, abseits familiärer Strukturen mit Zwang auf die Heranwachsenden einzuwirken. Das wird in der Praxis als immer größeres Problem erlebt; hinter den Kulissen laufen bereits Bemühungen, den Status quo zu ändern. Noch ist es ein Tabubruch, vom Einsperren zu reden, und doch ist genau das das Thema.

Richter "sehen, was los ist"

"Wir haben für unter 14-Jährige keine Handhabe, niemand fühlt sich zuständig", sagt Doris Täubel-Weinreich, Vorsitzende der Fachgruppe Familienrecht der Richtervereinigung, zur "Presse". Täubel-Weinreich erlebt die Hilflosigkeit tagtäglich: etwa wenn eine 13,5-Jährige allein heuer schon drei Anzeigen kassiert hat, aber "wir es nicht einmal schaffen, sie zur Einvernahme zur Polizei zu bringen". Das Mädchen laufe immer davon, und "es passiert nichts". Sondern: Die Polizei schickt den Akt zur Staatsanwaltschaft, diese stellt fest, die Verdächtige ist nicht strafmündig, und dann kommt der Akt zum Pflegschaftsgericht. "Wir sammeln das", sagt Täubel-Weinreich, "und da sieht man, was los ist."

6513 Anzeigen gegen Kinder bis 14 gab es österreichweit 2012; davon betrafen 2103 Delikte gegen Leib und Leben (der Auftragsmord durch einen Unmündigen im letzten österreichischen Tatort war freilich Fiktion). Die Familienrichterin stößt sich nicht am Ladendiebstahl als Mutprobe und nicht an harmlosen Raufereien. "Aber wenn jemand auf ein Opfer eintritt, das schon auf dem Boden liegt, dann ist das nicht okay", so Täubel-Weinreich. ...
Quelle: Die Presse vom 07.10.2013 Seite: 15 Ressort: Rechtspanorama
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel

"52 Erzeugnisse unter der Lupe der steirischen AK - Studienautorin: "Für den reichlichen Konsum kann kein Produkt empfohlen werden".

Riegel, Milchmischerzeugnisse, Frühstückscerealien für die Kleinen: Das Angebot an sogenannten Kinderlebensmitteln in österreichischen Supermarktregalen ist groß. Die steirische AK-Marktforschung hat 52 dieser Produkte untersuchen lassen. Das Ergebnis des Tests "Kinderlebensmittel unter der Lupe" ist ernüchternd: Der Großteil der Waren ist sehr süß, salzig und fett - und mit überraschend vielen Zusatzstoffen angereichert.

Die Verpackung ist bunt und speziell geformt, Comicfiguren und kleine "Beigaben" wie Sticker wirken verlockend auf Kinder, Hinweise wie "mit viel Milch" oder "keine künstliche Aromen" sprechen Eltern an, die "was Gesundes" für ihre Kinder zum Essen kaufen wollen. Was die kleinen Konsumenten als Milchprodukte, Backwaren, Fertigsuppen, Frühstücksflocken und Wurstsnacks aufgetischt bekommen, alarmiert allerdings die Ernährungsexperten. So warnt die steirische Ernährungswissenschafterin und Autorin der Studie, Martina Karla Steiner: "Bei 31 Prozent ist der Zuckergehalt hoch, bei 22 Prozent der Fettgehalt und bei 23 Prozent der Salzgehalt." [...]"

Link zum Bericht der AK

APA, springermedizin.at
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 03.10.2013
Kinder Newsletter Studie

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit nach bei bestNET. registrierten Beratungsstellen zu suchen,
die Elternberatung gemäß § 95 Abs. 1a AußStrG (Außerstreitgesetz) anbieten:
www.beratungsstellen.at/elternberatung-vor-einvernehmlicher-scheidung

Infos dazu finden Sie im Wegweiser:
www.beratungsstellen.at

Ihr bestNET.Team
bestNET.Features

"Familiäre Kommunikation mit Fokus auf gesundem Essverhalten schützt

Eine Studie der University of Minnesota (US) zeigte, dass Jugendliche, mit denen Mütter und Väter gewichts- und körperformbezogenen Gespräche führten, ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von gestörtem Essverhalten hatten. Sie hielten häufiger Diät, wiesen ungesunde Verhaltensweisen zur Gewichtskontrolle auf und neigten zu Essanfällen. Dicke und adipöse Jugendliche zeigten dieses Verhalten nicht, wenn ihre Mütter über gesundes Essverhalten sprachen.

Gerade in der Adoleszenz stehen Eltern oft vor einer schwierigen Frage: Wie unterstütze ich mein Kind, damit es ein gesundes Essverhalten und einen positiven Zugang zum eigenen Körper entwickelt? Bringen Gespräche über Ernährung, Gewicht und Körperform einen postiven Effekt oder bewirken sie vielleicht das Gegenteil und führen zu Störungen des Essverhaltens? Diese Fragen stellen sich umso dringender, wenn das Kind oder Jugendliche übergewichtig oder adipös ist.

ForscherInnen der University of Minnesota konnten hier eine Antwort geben. In ihrer Studie an 2.348 Jugendlichen und 3.528 Eltern stellten sie fest, dass Elterngespräche, welche auf das Gewicht und Kleidergröße fokussierten, mit einem erhöhten Risiko für gestörtes Essverhalten bei Jugendlichen verbunden waren. Hingegen hatten Gespräche über gesunde Essverhalten einen schützenden Effekt vor Risikoverhaltensweisen wie z.B. Diäten und damit gestörtem Essverhalten.. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 10.09.2013
Forschung Newsletter Studie

Zitat diestandard.at:

"In Beke Worthmanns Buch "Dein Leben hat Gewicht" beschreiben elf Jugendliche ihre Erfahrungen mit Magersucht. Der Krankheit geht fast immer eine Störung im Gefühlsleben voraus

"Die Krankheit macht aus Menschen Monster", bringt Beke Worthmann die typischen Charakteristika von an Anorexia Nervosa erkrankten Personen in ihrem Buch "Dein Leben hat Gewicht" auf den Punkt. Wenn sich die eigene Welt nur noch um Kalorien und schwindende Kilos dreht, und man auch im lebensbedrohlichen Zustand das Hungern wie ein "gefühlloser Roboter" und bar jeder Vernunft fortführt, dann herrscht Alarmstufe Rot. Die heute 17-jährige Beke Worthmann weiß, wovon sie spricht. Bereits mit 13 anorektisch, kämpfte sie bis vor kurzem gegen die Sucht an. Trotz vieler Niederlagen in den vergangenen Jahren schaffte sie den Absprung und kann heute sagen: "Es ist nie zu spät, es geht", die Krankheit lässt sich überwinden.

Aufklärungsdefizite auffüllen

Ihr Buch ist ein – zugleich erschreckendes und ermutigendes – Dokument über Anorexia Nervosa: Worthmann protokolliert darin ihre eigene Leidensgeschichte und die von zehn weiteren Jugendlichen (darunter zwei Burschen) zwischen 14 und 18 Jahren. Die Berichte rücken einiges an falschen und auch mangelhaften Informationen, die über Magersucht im Umlauf sind, ins richtige Licht und möchten identifizierte Fehler in der Behandlung sowie im Umgang mit daran Erkrankten korrigieren. Und außerdem, so die Hoffnung der Autorin, einen Beitrag leisten, die immense Zahl an Erkrankungen zu reduzieren.

Alleine in Deutschland sind 220.000 junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren laut Ärztekammer Niedersachsen von Anorexie und Bulimie betroffen. Nur rund die Hälfte von ihnen gesundet und in 15 bis 20 Prozent der Fälle enden diese Essstörungen tödlich. Ähnlich schaut es in Österreich nach Angaben des Instituts Suchtprävention aus: Hierzulande seien mindestens 2.500 Mädchen zwischen 15 und 20 Jahren magersüchtig, und 5. ...
Quelle: diestandard.at, Rezension, Dagmar Buchta, 8. September 2013, 18:00
Buch Zeitungs-Artikel

"[...] Körperliche Züchtigung als Erziehungsmittel ist schädlich – das ist mittlerweile allgemein bekannt. Weniger erforscht sind hingegen die Auswirkungen von verbalen Disziplinierungsmaßnahmen im Rahmen der Kindererziehung. Eine Umfrage in den USA hatte ergeben, dass 50 Prozent der Eltern ihre Kinder ausgesprochen hart verbal traktieren: Sie beleidigen, hänseln oder verfluchen ihre Kinder sogar gelegentlich.

Die Forscher um Ming-Te Wang von der University of Pittsburgh sind der Frage, wie sich dies auf die Entwicklung von Kindern und Jugendliche auswirkt, durch eine umfangreiche Langzeitstudie nachgegangen. Sie führten über zwei Jahre hinweg kontinuierlich Befragungen bei rund 1.000 Mittelklasse-Familien durch, in denen mindestens ein Kind im Alter von 13 bis 14 Jahren lebte. Alle Beteiligten wurden detailliert nach den Erziehungspraktiken, der Qualität der Eltern-Kind- Beziehung, den psychischen Befindlichkeiten und problematischem Verhalten der Kinder in Alltag und Schule befragt.

Bedenkliche Zusammenhänge

Die Auswertungen der Forscher ergaben: Wenn Eltern ihre Kinder mit verbaler Gewalt traktierten, entwickelte der Nachwuchs verstärkt depressive Störungen und Verhaltensprobleme. Die Jugendlichen hatten beispielsweise häufiger disziplinarische Probleme in der Schule und neigten mehr zu kriminellen Verhaltensweisen und körperlicher Gewalt als Altersgenossen, die zuhause wenig beschimpft wurden. Auch ein eigentlich liebevoller Familienhintergrund mache die schädlichen Auswirkung verbaler Gewalt nicht wett, berichtet Ming-Te Wang. Bei Familien, die von einem innigen Verhältnis berichteten, machte sich der Effekt harscher Sprache in den Statistiken ebenfalls negativ bemerkbar. „Verbale Gewalt scheint unter allen Umständen schädlich zu sein", sagt Wang.

Dem Forscher zufolge sei stets der beste Weg, ein Problem mit einem Kind oder Jugendlichen ruhig zu besprechen. Für viele Eltern ist das im emotionsgeladenen Alltag schwer umzusetzen. Es sei ...
Quelle: Newsletter bild der wissenschaft 06.09.2013
Jugendliche Kinder Newsletter

"[...] Das Programm "ÖkoKauf Wien" der Stadt Wien ist Kooperationspartner der Initiative "Clever einkaufen für Büro und Schule" des Lebensministeriums, der Wirtschaftskammer Wien und des Stadtschulrates. Die Initiative bietet Produktempfehlungen, die von UmweltexpertInnen zusammengestellt wurden. Die empfohlenen Produkte entsprechen strengen ökologischen Kriterien, sind für Kinder unbedenklich und tragen aktiv zum Umweltschutz bei. Alle empfohlenen Produkte sind mit dem österreichischen oder einem internationalen Gütesiegel ausgezeichnet.

Schulartikel, die die Umwelt und die Brieftasche schonen

Wie bei allen Anschaffungen zahlt es sich auch bei Schulmaterialien aus, den Einkauf sorgfältig zu überlegen. Wenig ergiebige Füllungen, leicht brechende Minen, Schultaschen, die drücken: Erst im täglichen Gebrauch zeigt sich, was ein Schulartikel tatsächlich kann und unterm Strich kostet. Dazu kommt: Schulsachen sind in ständigem Gebrauch. Daher ist es zum Wohle der Kinder auch wichtig, dass die Produkte schadstofffrei sind.

Schulartikel, die die Umwelt und auch die Brieftasche schonen, weil sie länger halten, sind aus qualitativ hochwertigen und umweltfreundlichen Materialien. Empfohlen werden zum Beispiel Hefte aus Recyclingpapier, lösungsmittelfreie Klebstoffe, Bleistifte oder Lineale aus unbehandeltem Holz oder nachfüllbare Stifte.

Aktion "UmweltTipp" in Fachgeschäften

Bis 30. Sep. 2013 kennzeichnen die an der Aktion teilnehmenden Papierfachhändler (alle Einzelhändler und die wichtigsten großen Ketten) ihre umweltfreundlichen Schulartikel mit dem UmweltTipp-Zeichen. Mit dieser Kaufempfehlung können sich Eltern, LehrerInnen und Kinder bewusst und ohne langes Suchen für qualitativ hochwertige, abfallarme und sichere Schulartikel entscheiden. Die mit dem "UmweltTipp" gekennzeichneten Schulartikel entsprechen den Kriterien der Aktion "Clever Einkaufen für die Schule".

Alle Fachhandlungen, die sich an der österreichweiten Aktion "Clever einkaufen für die Schule" beteiligen, finden sich auf der Plattform der Aktion www. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 30.08.2013
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