"69. Bundesgesetz über die Grundsätze für Hilfen für Familien und Erziehungshilfen für Kinder und Jugendliche (Bundes-Kinder- und Jugendhilfegesetz 2013 – B-KJHG 2013)
Der Nationalrat hat beschlossen:
Inhaltsverzeichnis
Art / Paragraf
Gegenstand / Bezeichnung
1. Teil (Grundsatzbestimmungen)
1. Hauptstück
Ziele und Aufgaben
§ 1. Grundsätze der Kinder- und Jugendhilfe
§ 2. Ziele der Kinder- und Jugendhilfe
§ 3. Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe
§ 4. Begriffsdefinitionen
§ 5. Persönlicher Anwendungsbereich und örtliche Zuständigkeit
§ 6. Verschwiegenheitspflicht
§ 7. Auskunftsrechte
§ 8. Datenverwendung
§ 9. Dokumentation
2. Hauptstück
Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe
1. Abschnitt Allgemeine Bestimmungen
§ 10. Trägerschaft
§ 11. Private Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen
§ 12. Fachliche Ausrichtung
§ 13. Planung
§ 14. Forschung
§ 15. Statistik [...]"
Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 18.04.2013
Gesetz Jugendliche Kinder Newsletter
"61. Bundesgesetz, mit dem das Familienberatungsförderungsgesetz geändert wird
Der Nationalrat hat beschlossen:
Das Familienberatungsförderungsgesetz, BGBl. Nr. 80/1974, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 130/1997 und die Bundesministeriengesetz-Novelle 2009, BGBl. I Nr. 3/2009, wird wie folgt geändert:
1. Dem § 4 wird folgender Abs. 4 angefügt:
„(4) Abweichend von Abs. 2 und entsprechend § 8 Abs. 3 Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz, BGBl. I Nr. 82/2005, in der jeweils geltenden Fassung, können Kosten für Maßnahmen zur Beseitigung von baulichen und sonstigen Barrieren zusätzlich in die Bemessung der Förderung einbezogen werden.“
2. In § 6 und § 8 wird die Wortfolge „Umwelt, Jugend und Familie“ durch die Wortfolge „Wirtschaft, Familie und Jugend“ ersetzt.
3. Dem Text des § 9 wird die Absatzbezeichnung „(1)“ vorangestellt; folgender Abs. 2 wird angefügt:
„(2) § 4 Abs. 4 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 61/2013 ist auf Maßnahmen anzuwenden, die ab 1. Jänner 2013 gesetzt und spätestens bis 31. Dezember 2015 abgeschlossen werden und tritt mit Ablauf des 31. Dezember 2015 außer Kraft.“ [...]"
Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 18.04.2013
Familie Gesetz Newsletter
"60. Bundesgesetz, mit dem das Familienlastenausgleichsgesetz 1967 geändert wird
Der Nationalrat hat beschlossen:
Das Familienlastenausgleichsgesetz 1967, BGBl. Nr. 376, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 19/2013, wird wie folgt geändert:
1. § 8 Abs. 3 lautet:
„(3) Ab 1. September 2013 erhöht sich die Familienbeihilfe monatlich für jedes Kind, wenn sie
a) für zwei Kinder gewährt wird, um 6,4 € für jedes Kind,
b) für drei Kinder gewährt wird, um 15,94 € für jedes Kind,
c) für vier Kinder gewährt wird, um 24,45 € für jedes Kind,
d) für fünf Kinder gewährt wird, um 29,56 € für jedes Kind,
e) für sechs Kinder gewährt wird, um 32,97 € für jedes Kind,
f) für sieben Kinder gewährt wird, um 35,4 € für jedes Kind,
g) für acht Kinder gewährt wird, um 37,23 € für jedes Kind,
h) für neun Kinder gewährt wird, um 38,65 € für jedes Kind,
i) für zehn Kinder gewährt wird, um 39,78 € für jedes Kind,
j) für elf Kinder gewährt wird, um 40,71 € für jedes Kind,
k) für zwölf Kinder gewährt wird, um 41,49 € für jedes Kind,
l) für dreizehn Kinder gewährt wird, um 42,14 € für jedes Kind,
m) für vierzehn Kinder gewährt wird, um 42,7 € für jedes Kind,
n) für fünfzehn Kinder gewährt wird, um 43,19 € für jedes Kind und
o) für sechzehn und mehr Kinder gewährt wird, um 50 € für jedes Kind.“ [...]"
Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 18.04.2013
Familie Gesetz Newsletter
"Bei den Gesundheitstagen in den RathausGalerien steht heute und morgen wieder ganz die Gesundheit von Innsbrucks SeniorInnen im Mittelpunkt. An den beiden Tagen bietet die Stadt Innsbruck ein kostenloses und niederschwelliges Serviceangebot, bei dem ältere MitbürgerInnen die Möglichkeit haben, sich zum Thema Gesundheit zu informieren und einfache Untersuchungen durchführen zu lassen.
Am 17. April eröffnete SeniorInnen- und Gesundheitsreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann die Gesundheitstage 2013: „Die Gesundheit ist unser wertvollstes Gut und ich bin froh, dass wir die Gesundheitstage auch heuer wieder anbieten können. Mein Dank gilt dem Referat Frauenförderung, Familien und Senioren für die hervorragende Organisation sowie allen teilnehmenden Institutionen.“
Unter dem Motto „Vorsorgen ist besser als Heilen“ gibt es heute und morgen noch zwischen 9 und 16 Uhr ausreichend Gelegenheit, sich rund um das Thema Gesundheit zu informieren. Zahlreiche ÄrztInnen sowie GesundheitsexpertInnen geben nicht nur wertvolle Tipps, sondern führen auch einfache Vorsorgeuntersuchungen durch."
Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: IBK Info RSS Feed - Aktuelle Meldungen 17.04.2013
Newsletter
"Anfang April startete Wiens mobiles Kinderhospiz MOMO. Der Bedarf dafür ist ebenso groß wie Engagement und Pläne der Initiatoren – wenn die Finanzierung gelingt.
Wiens neues mobiles Kinderhospiz MOMO ist eine Initiative von Caritas, Caritas Socialis und der mobilen Kinderkrankenpflege MOKI. Die Kinderärztin und MOMO-Geschäftsführerin Martina Kronberger-Vollnhofer organisiert und koordiniert mit ihrem multidisziplinären Team die notwenige medizinische, pflegerische, psychische und soziale Unterstützung von schwerstkranken Kindern und deren Angehörigen, damit diese möglichst lange und oft zu Hause bei ihren Familien sein können.
Dr. Martina Kronberger-Vollnhofer war viele Jahre im St. Anna Kinderspital als Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde sowie als pädiatrische Hämatoonkologin tätig, wo sie auch das mobile Betreuungsangebot mitentwickelte. Der EOP – der externe onkologische Pflegedienst – wird vom Elternverein des St. Anna Kinderspitals finanziert und bietet speziell krebskranken Kindern eine mobile Betreuung an.
Im Gegensatz zu diesem gut funktionierenden Angebot ist die mobile Betreuung von Kindern mit anderen lebensbedrohlichen Krankheiten – etwa schweren Stoffwechselstörungen oder Mehrfachbehinderungen – allerdings noch sehr lückenhaft. Das zu ändern hat sich die Initiative MOMO, Namenspatin für das Kinderhospiz ist Michael Endes‘ Märchenromanfigur, zum Ziel gesetzt und will in den kommenden Jahren ein entsprechend flächendeckendes Betreuungsangebot aufbauen. Mit den bereits bestehenden Initiativen wie eben EOP oder auch dem Verein Netz, der 2007 das erste mobile Kinderhospiz Österreichs gegründet hatte, soll dabei eng kooperiert werden.
MOMO möchte mit seinem Betreuungsangebot in einem möglichst früheren Krankheitsstadium ansetzen und damit den Empfehlungen für Europäische Standards (siehe Kasten) folgen, wonach die „pädiatrische Palliativversorgung bei Diagnosestellung einer lebenslimitierenden oder lebensbedrohlichen Erkrankung ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 11.04.2013
Kinder Newsletter
"So behalten Sie als TherapeutIn den „Gesprächsfaden“ jederzeit in der Hand
Moderne Gesprächstechniken für Einzel- und Gruppentherapien
Praxisbeispiele alltäglicher und kritischer Gesprächssituationen als Lernhilfen
Neues in der 2. Auflage über ICF, Elternberatung, interkulturelle Kommunikation, Fallarbeit mit Kollegen
Entwickeln Sie Ihren persönlichen Beratungsstil
Dieses ganz besondere „Ratgeber“-Buch für die sprachtherapeutische Arbeit unterstützt Sie dabei mit übersichtlich strukturierten Informationen und klaren Praxisanleitungen zu Gesprächsführung und Beratung im Therapiealltag, veranschaulicht mit grafischen Darstellungen und vielen Praxisbeispielen.
Die nötigen Hintergrundinformationen
· Grundlagen der Kommunikation und der Psychologie
· Bewährte Beratungskonzepte, klientenzentriert und lösungsorientiert
Die konkreten Vorgehensstrategien
· Gesprächsplanung: Worauf sollten Sie achten?
· Gesprächsbausteine: u.a. zum Beziehungsaufbau, zur klientengerechten Informationsvermittlung, zur Konfliktbewältigung
· Besondere Gesprächssituationen: Was tun bei unschlüssigen Klienten? Bei Gefühlsausbrüchen? Oder wenn die „Chemie“ zwischen Therapeut und Klient nicht stimmt? Welche Faktoren sind in der Elternberatung wichtig?
· Beratung und Gesprächsführung in Gruppen
· Überlegungen zur Selbstsorge [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.04.2013
Buch Newsletter
"In der Karwoche lädt die Stadtbibliothek Linz Kinder zur Vorlesestunde und zur kreativen Schreibwerkstatt in den Wissensturm. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei, Anmeldungen sind erforderlich.
Vorlesestunde "Familie Naseweiß - eine doppelt gehoppelte Hasengeschichte" - Mittwoch, 27. März 2013, um 16 Uhr im KiBuLela.
Martha Kogler und Christine Stöger lesen aus der Geschichte Familie Naseweiß, eine doppelt gehoppelte Hasengeschichte: „Bist du Hase oder Maus – du siehst so anders aus“
Auch wenn Simba die Hasenlöffel fehlten, verliebte er sich doch eines Tages „bis über beide Ohren“ in die Liese – von der Wiese. Es ist eben nichts unmöglich, auch nicht in einem Hasenleben. Weil Äußerlichkeiten eben nur Äußerlichkeiten sind. Hier könnte die Geschichte enden. Aber: Auf Simba wartete noch eine andere – besondere - Aufgabe. Eben darum, weil er keine Löffel hatte und darum, weil Simba mutig, froh und selbstbewusst war. Hasenlöffel haben oder nicht haben, spielte für Simba keine Rolle. Er fand sich richtig, so wie er war. Simba eben - der ohne Hasenlöffel.
Anmeldungen telefonisch unter der Linzer Nummer 7070 oder persönlich in jeder Stadtbibliotheks-Zweigstelle.
„Wort-Elfen und Buchstaben-Monster“, eine kreative Schreibwerkstatt für Kinder von 10 bis 12 Jahren – Dienstag, 26. und Mittwoch, 27. März 2013, jeweils von 14.30 bis 17 Uhr
Feen und Elfen, Monster, Wasser, Luft und Erde – der Fantasie und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Hier können Kinder erleben, wie viel Spaß das Erfinden von Geschichten und das Schreiben eigener Texte machen kann. Eine erfahrene Schreibanleiterin unterstützt sie dabei. Es gibt keine Noten, Orthographie und Grammatik sind Nebensache. Schreiben mit Lust und Laune lautet das Motto. [...]"
Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: News aus Linz-Kultur 21.03.2013
Kinder Newsletter
"In den Osterferien von 25. März bis einschließlich 2. April sind die Außenstellen der Abteilung Erziehungshilfe des städtischen Amtes für Soziales, Jugend und Familie geschlossen.
Die ersten Sprechstunden finden wieder statt:
Außenstelle Neue Heimat, Rohrmayrstraße 1
Am Freitag, den 5. 4. 2013, von 9 bis 11 Uhr
Außenstelle Dorfhalle, Franckstraße 68-70
Am Montag, den 8. 4. 2013 von 14 bis 16 Uhr
Außenstelle Spallerhof, Glimpfingerstraße 94
Am Mittwoch, den 3. 4. 2013 von 9 bis 11 Uhr
Außenstelle Ebelsberg, Wiener Straße 482
Am Donnerstag, den 4. 4. 2013 von 9 bis 11 Uhr
Stadtteilbüro „Leben im Franckviertel“, Wimhölzelstraße 19
Am Donnerstag, den 4. 4. 2013 von 17 bis 19 Uhr.
In dringenden Fällen ist die Erstberatung der Abteilung Erziehungshilfe im Neuen Rathaus montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr besetzt. [...]" ...
Quelle: News aus Linz-Soziales 21.03.2013
Familie Newsletter
"Von 25. bis 29. März 2013 sind alle Eltern-/Mutterberatungsstellen der Stadt Linz geschlossen." ...
Quelle: News aus Linz-Soziales 20.03.2013
Familie Newsletter
"Derzeit werden 16 Nachbarinnen mit verschiedenen Erstsprachen zu sozialen Assistentinnen ausgebildet. Sie sollen nach ihrer Ausbildung Familien aus ihrem kulturellen Umfeld ansprechen und zum Beispiel in Gesundheitsfragen oder sozialen Belangen beraten. Ziel ist es, den begleiteten Familien wesentlich mehr Freiheit in der Umsetzung ihres individuellen Lebensplans zu ermöglichen."
Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 19.03.2013
Pressemeldung