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"Bregenz (VLK) – Angesichts der gestiegenen Wohn- und Energiekosten verstärken der Bund und das Land Vorarlberg ihre Hilfe für Menschen, die diese Ausgaben nicht mehr bewältigen können und dadurch von einer Delogierung bedroht sind. Bundesminister Johannes Rauch und Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker informierten am Montag, 15. Mai, im dowas in Bregenz gemeinsam über den „Wohnschirm“, mit dem durch Übernahme von Rückständen bei Mieten, Betriebs- und Energiekosten verhindert werden soll, dass der Strom abgedreht wird oder gar die Wohnung geräumt werden muss. Alternativ wird auch Unterstützung bei der Vermittlung und Übersiedlung in eine neue leistbare Wohnung geboten [...]"

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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 15.05.2023

"(LK) Die Pflegeberatung des Landes bietet jetzt in allen Bezirken Betroffenen und pflegenden Angehörigen unabhängig und kostenlos Information und Unterstützung an. Kürzlich wurde in Hallein ein neuer zentraler Standort eröffnet. Aber auch in den Gemeinden sind die Beraterinnen und Berater gezielt unterwegs. [...]"

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 19. April 2023

"Das Netzwerk bündelt familiäre, mobile und stationäre Perspektiven und ist damit österreichweit einzigartig. [...]"

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Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at 30.03.2023

Aktualisierter Ratgeber der MedUni Wien im MANZ-Verlag erschienen

Wien (OTS) - Zunehmende Trockenheit und Schneearmut im Winter, Dürren und Hochwässer im Sommer: Die Klimakrise hat deutliche Züge angenommen – auch in Hinblick auf die Gesundheit. Die Dringlichkeit des Themas veranlasste die MedUni Wien zur Aktualisierung des Buchs „Klimawandel und Gesundheit“. Die Neuauflage ist kürzlich unter dem Titel „Gesundheit in der Klimakrise“ erschienen und wurde gestern im Rahmen des „Tags der Medizinischen Universität Wien“ präsentiert. In ihrem Ratgeber spannen Hans-Peter Hutter und ein Autor:innenteam vom Zentrum für Public Health der MedUni Wien einen thematischen Bogen von den Folgen von Extremwetterereignissen über die Auswirkungen der klimatischen Veränderungen auf die psychische Gesundheit bis hin zu Zusammenhängen mit der Biodiversitätskrise und anderen wenig beachteten Aspekten: Laut neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen erhöhen etwa länger andauernde Belastungen mit Luftschadstoffen nicht nur die Gefahr einer Ansteckung mit SARS-CoV-2, sondern auch das Risiko, an COVID-19 zu erkranken und zu versterben.

Der enge Zusammenhang zwischen Klimawandel und Luftschadstoffen wurde von der Wissenschaft bereits in zahlreichen Studien aufgezeigt. Die intensiven Forschungen zu SARS-CoV-2 der vergangenen drei Jahre haben nicht nur Erkenntnisse zum Virus selbst hervorgebracht, sondern auch zu dem in der Öffentlichkeit wenig bekannten messbaren Einfluss von Luftverunreinigungen auf Infektionskrankheiten: Stickstoffoxide und Feinstaub, die bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen, verlängern die Überlebensfähigkeit von Viren in der Atmosphäre und erhöhen somit das Ansteckungsrisiko. Eine Untersuchung aus Norditalien von 2020 zeigte, dass bereits ein Anstieg von nur einem Millionstel Gramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft im Jahresmittel zu fünf Prozent mehr Ansteckungen mit SARS-CoV2 führen kann. Bezogen auf 100.000 Menschen ergeben sich daraus 300 zusätzliche ...
Quelle: OTS0029, 14. März 2023, 09:05

"Linzer Eltern- und Mutterberatung hat Antworten auf wichtige Fragen [...]"

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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT vom 22.02.2023

"Seit 2017 begleiten ehrenamtliche Patinnen und Paten Kinder aus psychisch belasteten Familien und fördern so das gesunde Aufwachsen. [...]"

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Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at 15.02.2023

"[...] Für einen guten Start ins Leben wurde das gemeinsame Projekt birdi zwischen Sozialversicherung und Land kräftig ausgebaut. Mehr als 400 Familien – doppelt so viele wie bisher - können 2023 so begleitet werden. [...]"

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Quelle: Newsletter des Landes Salzburg, 10. Januar 2023

"Das Gesundheitsamt bietet jeden Dienstag (ausgenommen Feiertag) von 8.00 bis 9.00 Uhr Grippe- und Pneumokokken Impfungen (solange der Vorrat an Impfstoff reicht) in der Heßstraße 6 an. [...]"

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Quelle: Stadtnewsletter 301222 der Stadt St. Pölten vom 30. Dezember 2022

"(LK) Für alle, die in der Weihnachtszeit mit Problemen konfrontiert sind, von Gewalt bis Einsamkeit – telefonische Hilfe ist rund um die Uhr gewährleistet. Expertenrat steht jederzeit kostenlos und anonym zur Verfügung. [...]"

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Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 23. Dezember 2022

Österreichische Gesundheitskasse und Stadt Wien vereinbaren Betreuung an Wochenenden und Feiertagen

In der Landeszielsteuerungskommission haben die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) und die Stadt Wien die kinderärztliche Versorgung an Wochenenden und Feiertagen für das nächste Jahr beschlossen. An Wochenend- und Feiertagen (inkl. 24. und 31. Dezember) werden durchschnittlich drei Kinderarztordinationen geöffnet sein. Das primäre Ziel ist den Zugang zur Versorgung für Kinder und Jugendliche an Wochenenden und Feiertagen gleichermaßen zu sichern und zu verbessern. „Eltern müssen mit ihren Kindern nicht in die Ambulanz, sondern finden immer eine diensthabende Kinderärztin oder einen diensthabenden Kinderarzt,“ erklärt ÖGK-Landesstellenausschuss-Vorsitzender Martin Heimhilcher. „Die durchgehende Versorgung der Kleinsten ist auch an den Feiertagen sichergestellt,“ ergänzt sein Stellvertreter Mario Ferrari.

Dieses Modell wurde 2019 in Wien erfolgreich etabliert und funktioniert seitdem sehr gut. An den Wochenenden und Feiertagen haben durchschnittlich drei Wiener Vertragsordinationen bzw. -gruppenpraxen für Kinder- und Jugendheilkunde von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr geöffnet. „Die Verbesserung der kinderärztlichen Versorgung ist ein wichtiger Punkt im Regierungsvorhaben hier in Wien. Ich freue mich sehr, dass dieses Vorhaben gemeinsam mit der Österreichischen Gesundheitskasse gelungen ist und dass sich die Eltern darauf verlassen können, dass im Falle einer Erkrankung ihres Kindes eine hochqualitative Versorgung in Wien auch an den Feiertagen zur Verfügung steht. Um im Falle des Falles rasch Klarheit zu bekommen, wo die nächste geöffnete Praxis zu finden ist, kann ich besonders auf das Gesundheitstelefon 1450 verweisen, bei dem diese Information eingeholt werden kann“, unterstreicht Gesundheitsstadtrat Peter Hacker.

Die offenen Ordinationen finden Sie auch hier: www.oegk.at/kinderarzt

Rückfragehinweis:
Österreichische Gesundheitskasse
Mag. ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at vom 21. Dezember 2022

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