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"Minderjährige wissen über Unterstützungs-Angebote oft nicht bescheid.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer (S) hat vermehrte Unterstützung von minderjährigen Kindern, die ihre Eltern oder Angehörigen pflegen, angekündigt. Vor allem soll diese vermehrt über bereits bestehende Unterstützungs-Angebote informiert werden. Genützt werden sollen dazu die Pflege-Hausbesuche, die es jährlich ohnehin gibt, kündigte der Ressortchef im Ö1-"Morgenjournal" am Freitag an.

Von rund 440.000 Pflegegeldbeziehern würden 20.000 zur sogenannten Qualitätskontrolle zu Hause besucht. Wenn unter diesen besuchten Personen Kinder und Jugendliche sind, werde man ihnen gewisse Unterstützung anbieten, so Hundstorfer.

Ein Beispiel: Kindern soll etwa die "Auszeit" von der Pflege näher gebracht werden. Damit sie etwa auf Schulskikurs mitfahren können, ohne sich Sorgen um Mutter oder Vater machen zu müssen, wird bis zu vier Wochen pro Jahr eine Ersatzkraft gefördert. "Dieser Zugang steht bereits seit vielen Jahren offen, aber wir sind draufgekommen, dass hier sehr großes Informationsdefizit besteht." Mittels Info-Kampagne soll dieses Defizit nun abgebaut werden. [...]"

APA/IS, springermedizin.at
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.springermedizin.at/artikel/34555-pflege-sozialmin...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 16.05.2013


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