"[...] Das vorliegende Manual dient als Leitfaden für die Durchführung eines ressourcen-orientierten Gruppenangebots für Kinder von psychisch kranken und/oder suchtkranken Eltern [...]"
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Quelle: Springer Neuerscheinungen Newsletter 07.08.2014
Buch Jugendliche Kinder Newsletter
"Das Heft 1/14 der "praxis der systemaufstellung" befasst sich mit Systemischer Pädagogik. Denn, so die Herausgeber, im Grunde war das Pädagogische immer Bestandteil der Aufstellungsarbeit. Beide Fachrichtungen schauen auf die Kinder, Pädagogen mit einem Erziehungsauftrag, Aufsteller mit dem Blick auf den familiären Kontext und in Kombination mit der Psychotherapie mit dem Blick auf die Seele des Kindes oder die der Erwachsenen, die bereits pädagogische Erfahrungen mit Eltern oder den Erziehungsbeauftragten hinter sich haben. Die systemische Sichtweise ist bisher nicht offizieller Bestandteil der Lehrerbildung, doch gibt es Pioniere wie Erika Gollor, Marianne Franke-Gricksch, Maria Hämmerle, Sieglinde Schneider und Barbara Innecken, von denen Sie Artikel im Heft finden. [...]"
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Quelle: Carl-Auer Newsletter - Juli 2014
Newsletter Zeitschrift
Zitat derStandard.at 29. Juni 2014, 18:03:
"[...]
Wien - Die Eltern von knapp 1,8 Millionen Kindern erhalten ab dem 1. Juli 2014 zwischen vier und sechs Euro mehr Familienbeihilfe pro Monat. Alfred Trendl, der Präsident des Katholischen Familienverbands, sieht das als Erfolg an - Grund zum Jubeln sieht er aber nicht: "Da wird gleich wieder behauptet werden, dass Österreich so gut bei der Familienförderung ist - es ist aber ein Mythos, dass wir in Österreich Familien-Weltmeister sind", sagt der Interessenvertreter und untermauert das mit einer Statistik der OECD. [...]"
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Quelle: www.derStandard.at 29. Juni 2014, 18:03
Familie Zeitungs-Artikel
"22. Verordnung des Bundesministers für Justiz, mit der angeordnet wird, für welche Bezirksgerichte die Familiengerichtshilfe eingerichtet ist (FamGHV-BMJ 2014)
Auf Grund des § 106c Abs. 1 des Außerstreitgesetzes, BGBl. I Nr. 111/2003, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 158/2013, wird verordnet:
Standorte
§ 1. Mit Wirksamkeit vom 1. Juli 2014 ist die Familiengerichtshilfe an folgenden Standorten eingerichtet:
1. Wien,
2. Eisenstadt,
3. Krems an der Donau,
4. St. Pölten,
5. Amstetten,
6. Wiener Neustadt,
7. Graz,
8. Bruck an der Mur,
9. Fürstenfeld,
10. Klagenfurt,
11. Villach,
12. Linz,
13. Ried im Innkreis,
14. Steyr,
15. Wels,
16. Salzburg,
17. Innsbruck,
18. Wörgl und
19. Feldkirch. [...]"
Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link ...
Quelle: 76. Newsletter der BGBl.-Redaktion 04.06.2014
Gesetz Newsletter
"Informationen und Angebote der Stadt Wien rund ums Thema Kind
Der "Internationale Kindertag", der auf die Bedürfnisse von Kindern aufmerksam machen soll, wird am 1. Juni begangen. Auch am "Weltkindertag", der auf den 20. September fällt, sowie am "Internationalen Tag der Kinderrechte" am 20. November stehen in Österreich Kinder und ihre Rechte im Mittelpunkt des öffentlichen Diskurses. Über das gesamte Jahr hinweg bietet die Stadt Wien ein breites Angebot für Kinder, Jugendliche und deren Eltern - es reicht von der Freizeitbetreuung, über Beratungsangebote bis zur Wahrung der Kinderrechte. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 02.06.2014
Familie Jugendliche Kinder Pressemeldung
"5. Bundesgesetz, mit dem das Familienlastenausgleichsgesetz 1967 und das Kinderbetreuungsgeldgesetz geändert werden
Der Nationalrat hat beschlossen:
Artikel 1
Änderung des Familienlastenausgleichsgesetzes 1967
Das Familienlastenausgleichsgesetz 1967, BGBl. Nr. 376, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 163/2013, wird wie folgt geändert:
1. In § 2 Abs. 1 lit. b wird am Ende des zwölften Satzes der Punkt durch einen Strichpunkt ersetzt und folgender Halbsatz angefügt:
„Gleiches gilt, wenn alle Lehrveranstaltungen und Prüfungen der Studieneingangs- und Orientierungsphase nach § 66 des Universitätsgesetzes 2002, BGBl. I Nr. 120/2002, erfolgreich absolviert wurden, sofern diese mit mindestens 14 ECTS-Punkten bewertet werden.“ [...]"
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Quelle: www.ris.bka.gv.at 27.05.2014
Familie Gesetz Kinder Newsletter
Zitat: www.orf.at 27.05.2014
"Sexueller Missbrauch, Suizide in der Familie: Die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) verlangt von Menschen, die zu einem Psychotherapeuten gehen, eine Beschreibung des Falles, bevor die Kosten übernommen werden. Die Therapeuten protestieren. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.orf.at 27.05.2014
"In den letzten Wochen vor der Geburt setzen sich Eltern intensiv mit Themen rund um die Geburt und Elternschaft auseinander. Der Vorschlag junger Eltern, alle Informationen rund um die Geburt und die erste Zeit mit dem Baby bereits vor der Geburt zur Verfügung zu haben, wurde von der MAG ELF aufgegriffen. Seit 14.4. kann der beliebte Wickelrucksack bereits ab 8 Wochen vor der Geburt in einem der acht Eltern-Kind-Zentren der Stadt Wien ("http://www.wien.gv.at/menschen/magelf/service/elternkindzentren.html") mit dem Mutter-Kind-Pass abgeholt werden. Im Wickelrucksack ist die Dokumentenmappe enthalten, die vielfältige Informationen und ein Gutscheinheft enthält. Dazu gibt es eine Babydecke, eine Jausenbox und viele kleine Überraschungen mehr.
Gute Tipps und Hilfen von der MAG ELF
Bei der Überreichung des Willkommensgeschenkes in den Eltern-Kind-Zentren ist auch Zeit Fragen zu stellen und sich über Serviceangebote der Stadt Wien zu informieren. Es ist auch eine gute Gelegenheit, das Eltern-Kind-Zentrum kennenzulernen, das nach der Geburt viele Angebote für junge Eltern bereithält. Die Palette reicht vom wöchentlichen Babytreff, über Einzelgespräche mit Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner aus den Bereichen Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Psychologie und Medizin Informationen, Unterstützung und Beratung zu Themen rund um die Geburt, zu Fragen in der Erziehung, aber auch Beratungen zu Themen wie Scheidung, Trennung, Kontaktrecht oder materielle Grundsicherung. Ziel all dieser Angebote ist es aus kleinen Problemen keine großen werden zu lassen.
Eltern, die bis zur Geburt ihres Kindes noch kein Willkommensgeschenk bezogen haben, können dieses auf Wunsch auch in der Geburtsklinik erhalten [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 18.04.2014
Pressemeldung
"Die Studie zur „Familienentwicklung in Österreich“ beschäftigt sich neben dem Kinderwunsch und dessen Verwirklichung auch mit aktuellen Ergebnissen zu Familie, Partnerschaft, zur ökonomischen Situation und zum Wohlbefinden sowie zu Einstellungen der Kinderbetreuung. Für die empirische Erhebung „Generations and Gender Survey (GGS)“ wurden in zwei Befragungsrunden 3.000 Frauen und 2.000 Männer in den Jahren 2009 und 2013 durchgeführt. [...]"
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Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 15.04.2014
Familie Forschung Newsletter Studie
Zitat www.welt.de 12.04.2014 | Anette Dowideit:
"Hannah ist 18 Jahre alt – und war psychisch krank. Ihre Mutter sagt, natürlich habe sie auch Schuldgefühle. Im Interview sprechen sie über die Krankheit, ihre Außenseiterrolle und Schulprobleme.
Mitten in der Bochumer Innenstadt, in einem Einkaufszentrum, liegen die Behandlungsräume des Zentrums für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie der Ruhr-Uni Bochum. Um die 100 Patienten kommen jeden Tag zu Sitzungen in die hellen, in weiß und hellgrün gestrichenen Büros und Therapieräume: vom 4-Jährigen mit starker Trennungsangst bis zum jungen Erwachsenen mit schwerer Depression.
Eine der Patientinnen ist die 18-jährige Hannah Otte (Namen der Familie geändert), die an diesem Nachmittag gemeinsam mit ihrer Mutter Kerstin und Hannahs Therapeutin, Nicole Hanfland, zum Interview ins Behandlungszentrum gekommen ist. Hannah hat eine schulische Leistungsschwäche, eine soziale Phobie und depressive Störung. Die Therapie, sagt sie, habe ihr geholfen, den Führerschein zu bestehen. Und wahrscheinlich, demnächst einen Schulabschluss nachzuholen. [...]
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Quelle: www.welt.de 12.04.2014 | Anette Dowideit
Kinder Zeitungs-Artikel