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1207 News gefunden


"Das Nachbarschaftszentrum 15 des Wiener Hilfswerks bietet ab März 2014 einen kostenlosen Kurs zu den wichtigsten Themen rund um Elternschaft in Deutsch und Türkisch an. Eltern, Großeltern oder werdende Eltern sind herzlich eingeladen zu den Workshops.

Das Nachbarschaftszentrum Kardinal-Rauscher-Platz im 15. Bezirk bietet in Kooperation mit der FEM-Elternambulanz von März bis Juni 2014 den kostenlosen Kurs "Fit für den Kinderschuh" zum Thema Elternschaft in Deutsch und Türkisch an. In vier Workshops können sich Eltern, Großeltern oder werdende Eltern wertvolle Informationen und Tipps zur Erziehung von Kindern holen. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Kursinformationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 22.01.2014
Kinder Newsletter

"Der "Verein zur Förderung der Kinder- und Jugendgesundheit" hilft Familien und Kinder in Österreich in Notsituationen. Die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit und der Berufsverband der Österreichischen PsychologInnen unterstützt den Kinderhilfsfonds.

Auch in einem reichen Land wie Österreich leben rund 130.000 Kinder und Jugendliche in Armut und ca. 60.000 chronisch kranke Kinder erhalten nicht die notwendige Behandlung, da ihren Familien die finanziellen Mittel dazu fehlen. Ziel des Kinderhilfsfonds ist es daher, durch die Beschaffung von Therapieplätzen sowie der notwendigen finanziellen Mittel, Betroffenen rasche und unbürokratische Hilfe zukommen zu lassen.

Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit der größten Wissens- und Kompetenzplattform, der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 22.01.2014
Jugendliche Kinder Newsletter

"[...] Dieses verhaltenstherapeutische Therapiemanual hat zum Ziel, depressive Jugendliche aus ihrer Passivität und Hoffnungslosigkeit herauszureißen und in eine aktivere Haltung zu bringen, aus der heraus Lösungen und Handlungsalternativen möglich werden.

Neben kognitiven Interventionen sind auch viele Übungen zur Aktivierung und zum Verbessern sozialer Fertigkeiten enthalten. Einzelne Kapitel befassen sich mit Strategien zum Problemlösen mit und innerhalb der Familie des betroffenen Jugendlichen.

Zusätzlich enthält das Manual Elternsitzungen, die am Ende des Buches zu finden sind. Ziel dieser ergänzenden Sitzungen ist es, den Eltern oder anderen Bezugspersonen Aufklärung und Informationen über Ursachen und Symptome depressiver Erkrankungen bei Jugendlichen zu vermitteln und ihnen Strategien an die Hand zu geben, wie sie die Jugendlichen im Alltag beim Umsetzen ihrer Therapieziele konkret unterstützen können. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.01.2014
Buch Jugendliche Kinder Newsletter

"508. Verordnung des Bundesministers für Justiz, mit der angeordnet wird, für welche weiteren Bezirksgerichte eine Familiengerichtshilfe eingerichtet wird (2. FamGHV-BMJ)

Auf Grund des § 106c Abs. 1 des Außerstreitgesetzes, BGBl. I Nr. 111/2003, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 15/2013, wird verordnet:

Standorte

§ 1. (1) Mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 2014 wird die Familiengerichtshilfe an folgenden weiteren Standorten eingerichtet:

1. Fürstenfeld,
2. Villach,
3. Ried im Innkreis,
4. Wels,
5. Wörgl. [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 30.12.2013
Gesetz Newsletter

"Damit Jugendliche besser über ihre Rechte Bescheid wissen, hat die Volksanwaltschaft das Buch „Junge Menschen und ihre Rechte“ aufgelegt.

Darin werden – von Mobbing bis Missbrauch – 30 konkrete Fallbeispiele bzw. Lebensumstände junger Menschen beschrieben. Das Buch klärt Jugendliche über ihre Rechte und Pflichten auf und soll für LehrerInnen sowie ­Eltern eine nützliche Informationsquelle sein. [...]"

Junge Menschen und ihre Rechte
Gertrude Brinek, Edition
Ausblick, 9,80 €

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.clubwien.at 16.12.2013
Buch Jugendliche Newsletter

Der kompakte Ratgeber informiert bereits in 2. Auflage praxisorientiert und ausführlich über das österreichische Kindschaftsrecht. Das Buch widmet sich insbesondere auch den Neuerungen, die der Gesetzgeber im Kindschafts- und Namensrechts-Änderungsgesetz 2013 veranlasste. Dieses Gesetz führte zu einer Totalreform des österreichischen Kindschaftsrechts.

Das Buch bietet eine Gesamtdarstellung der Obsorge, des Rechts auf persönliche Kontakte und des Informations-, Äußerungs- und Vertretungsrechts, aber auch der verfahrensrechtlichen Besonderheiten des Pflegschaftsverfahrens. Der Leser erfährt neben detailreichen Ausführungen über Inhalt, Umfang und Regelung der Obsorge und der persönlichen Kontakte auch wichtige Informationen über das Verfahren im Gerichtsalltag. Darüber hinaus findet der Leser eine kompakte Darstellung der Themen Kinderbeistand, Familiengerichtshilfe und Kindesentführung. Das Buch enthält aber auch sämtliche Neuerungen des Namens- und des Abstammungsrechtes.

Zahlreiche Beispiele sorgen für eine praktische Veranschaulichung der Rechtslage und der Problembereiche. Doris Täubel-Weinreich ergänzt das Autorenteam in der zweiten Auflage und gibt insbesondere aus ihrer langen Erfahrung als Familienrichterin wertvolle Tipps. Ein Verzeichnis von Servicestellen bietet dem Leser eine Hilfestellung.
Das Buch wendet sich sowohl an juristisch nicht vorgebildete Leser als auch an Berater/Praktiker, die sich einen Überblick über die Rechtsmaterie verschaffen möchten.

Die Autoren:

Mag. Markus Huber ist Mitarbeiter der Volksanwaltschaft in Wien und war als Rechtsanwalt tätig. Der Bereich des Familienrechts ist einer seiner Schwerpunkte. Er ist Verfasser von Fachpublikationen auf diesem Gebiet und war Mitglied der vorbereitenden Arbeitsgruppe des BMJ für das Kindschafts- und Namensrechts-Änderungsgesetz 2013.

Mag. Doris Täubel-Weinreich ist seit 15 Jahren Familienrichterin und seit 6 Jahren Obfrau der Fachgruppe Familienrecht der österreichischen Richtervereinigung. ...
Buch

Bereits in 4. Auflage und auf neuestem Stand des Kindschafts- und Namensrechtsänderungsgesetzes 2013 (Gleichbehandlung unehelicher Kinder, neues Namensrecht, Umschreibung des Kindeswohls, gemeinsame Obsorge, Kontaktrecht, verbesserte Entscheidungen des Familiengerichts, Familiengerichtshilfe, Sicherung der Wirksamkeit von Vaterschaftsanerkenntnissen, einheitliche Altersgrenzen für Adoptionen) informiert dieser kompakte Ratgeber über die Scheidung und ihre rechtlichen Folgen wie Ehegatten- und Kindesunterhalt, Obsorge- und Kontaktrecht, Aufteilung des Ehevermögens sowie sozialversicherungs- und steuerrechtliche Folgen. Neben der Scheidung wird auch detailliert auf die Rechte und Pflichten in der Ehe sowie das Erbrecht der Ehegatten eingegangen. Ein eigener Teil widmet sich der nichtehelichen Lebensgemeinschaft und auch die Eingetragene Partnerschaft für gleichgeschlechtliche Paare wird behandelt.

Zahlreiche Beispiele, Muster, Tipps und Querverweise erleichtern das Verständnis und gezielte Auffinden einzelner Fragen und stellen sicher, dass sich auch juristisch nicht vorgebildete Leser rasch einen rechtlichen Überblick verschaffen können.

Ein eigener, neuer Teil widmet sich der anwaltlichen Praxis, von der Auswahl des Rechtsanwalts bis hin zu den Kosten der Vertretung. Der Musterteil wurde ebenfalls wesentlich erweitert. Abgerundet wird das Werk durch ein Verzeichnis von Servicestellen sowie ein ausführliches Stichwortverzeichnis.

Scheidung kompakt wendet sich sowohl an Frauen als auch an Männer in einer Trennungs- bzw familiären Konfliktsituation und bietet so umfassende Beratung für Betroffene.

Die Autoren:

ao. Univ.-Prof. Dr. Astrid Deixler-Hübner ist Institutsvorständin am Institut für Österreichisches und Europäisches Zivilverfahrensrecht an der Universität Linz. Einer ihrer Schwerpunkte ist das Familienrecht. Sie ist Verfasserin zahlreicher Publikationen auf diesem Gebiet, bei Gesetzesvorhaben beigezogene Rechtsexpertin und beim Fachpublikum anerkannte Vortragende im In- und Ausland. ...
Buch

"Alle Personen, die bis spätestens 6. Dezember 2013 eine gültige SozialCard haben, bekommen die beiden Beihilfen automatisch angewiesen. Derzeit betrifft das 8.400 Haushalte (Familien und Einzelpersonen) [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Stadt Graz: RSS 2.0 der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit und Information 12.12.2013
Newsletter

"420. Verordnung des Bundesministers für Gesundheit, mit der die Mutter-Kind-Pass-Verordnung 2002 geändert wird (MuKiPassV-Novelle 2013)

Auf Grund § 7 Abs. 1 Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG), BGBl. I Nr. 103/2001, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 197/2013, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend verordnet:

Die Mutter-Kind-Pass-Verordnung 2002 – MuKiPassV, BGBl. II Nr. 470/2001, zuletzt geändert durch die Verordnung BGBl. II Nr. 448/2009, wird wie folgt geändert:

1. Im Inhaltsverzeichnis wird nach der Zeile „§ 5 … Ultraschalluntersuchungen der Schwangeren“ die Zeile „§ 5a … Hebammenberatung“ eingefügt.

2. Nach § 5 wird folgender § 5a samt Überschrift eingefügt:

„Hebammenberatung

§ 5a. (1) Innerhalb der 18. bis 22. Schwangerschaftswoche ist eine einstündige Beratung durch eine Hebamme vorgesehen. Die Hebammenberatung hat insbesondere

1. Informationen über den Verlauf von Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillen,
2. Beratung über gesundheitsförderndes und präventives Verhalten in der Schwangerschaft, im Wochenbett und während der Stillzeit sowie
3. Eingehen auf das psychosoziale Umfeld der Schwangeren und erforderlichenfalls Information über diesbezügliche Unterstützungsmöglichkeiten

zu umfassen.

(2) Die Hebammenberatung ist nicht Voraussetzung für die Weitergewährung des Kinderbetreuungsgeldes in voller Höhe.“

3. In § 6 Abs. 1 entfällt der zweite Satz.

4. § 8 lautet:
„§ 8. Eine Überschreitung der im § 7 Abs. 2 bis 6 festgelegten Untersuchungstermine hat zur Weitergewährung des Kinderbetreuungsgeldes in voller Höhe außer Betracht zu bleiben, wenn sie aus einem vom Anspruchsberechtigten nicht zu vertretenden Grund erfolgt (§ 7 Abs. 4 KBGG).“

5. Dem § 12 Abs. 1 wird folgender Satz angefügt:
„Weiters sind im Mutter-Kind-Pass die wesentlichen Inhalte und besonderen Feststellungen der Hebammenberatung zu dokumentieren. ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 10.12.2013
Gesetz Newsletter

"Während der Großteil der Adoleszenten befriedigende zwischenmenschliche Beziehungen aufbaut, erfolgreich in der Schule und bei der Arbeit ist sowie erste romantische Partnerschaften hat, gibt es eine Minderheit von Adoleszenten, denen dies nicht gelingt. Diese Jugendlichen haben ein hohes Risiko, vermehrt Probleme in der Schule und bei der Arbeit, in der Familie, in intimen und zwischenmenschlichen Beziehungen zu entwickeln. Dabei kommt der Gefahr, eine Identitätsdiffusion mit ihren dazugehörigen Psychopathologien zu entwickeln, eine signifikante Bedeutung zu.

AIT hat zum Ziel, Blockaden zu lösen, die eine normale Identitätsentwicklung behindern, um somit langfristig ein adaptiveres Funktionsniveau zu erreichen; das zeigt sich z. B. in verbesserten zwischenmenschlichen Beziehungen, Vorstellungen von Lebenszielen, in befriedigenden romantischen Partnerschaften, in verbesserter Impulskontrolle, Affektregulation und Frustrationstoleranz. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.11.2013
Buch Jugendliche Newsletter


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