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1207 News gefunden


"Minderjährige wissen über Unterstützungs-Angebote oft nicht bescheid.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer (S) hat vermehrte Unterstützung von minderjährigen Kindern, die ihre Eltern oder Angehörigen pflegen, angekündigt. Vor allem soll diese vermehrt über bereits bestehende Unterstützungs-Angebote informiert werden. Genützt werden sollen dazu die Pflege-Hausbesuche, die es jährlich ohnehin gibt, kündigte der Ressortchef im Ö1-"Morgenjournal" am Freitag an.

Von rund 440.000 Pflegegeldbeziehern würden 20.000 zur sogenannten Qualitätskontrolle zu Hause besucht. Wenn unter diesen besuchten Personen Kinder und Jugendliche sind, werde man ihnen gewisse Unterstützung anbieten, so Hundstorfer.

Ein Beispiel: Kindern soll etwa die "Auszeit" von der Pflege näher gebracht werden. Damit sie etwa auf Schulskikurs mitfahren können, ohne sich Sorgen um Mutter oder Vater machen zu müssen, wird bis zu vier Wochen pro Jahr eine Ersatzkraft gefördert. "Dieser Zugang steht bereits seit vielen Jahren offen, aber wir sind draufgekommen, dass hier sehr großes Informationsdefizit besteht." Mittels Info-Kampagne soll dieses Defizit nun abgebaut werden. [...]"

APA/IS, springermedizin.at
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 16.05.2013
Forschung Kinder Newsletter

"5.000 Exemplare des Sicherheitsratgebers 2012 sind bereits vergriffen, die Nachfrage ungebrochen hoch. Deshalb hat das Sicherheitsressort die Broschüre mit wertvollen Informationen und Tipps zu Prävention und Sicherheit in Linz, die gemeinsam mit der Polizei, der Berufsfeuerwehr Linz und dem Kuratorium für Verkehrssicherheit herausgegeben wurde, in überarbeiteter Form neu aufgelegt. Der 96-seitige Ratgeber wird in einer Auflage von 10.000 Stück produziert und ist ab sofort kostenlos im Alten und Neuen Rathaus, in den Stadtbibliotheken, Volkshäusern, Polizeidienststellen und bei den Feuerwehren in Linz erhältlich.

Wissen schützt

Durch umsichtiges Handeln kann jede Person sich selbst und ihr Eigentum besser schützen. In dem Sicherheitsratgeber ist wertvolles Wissen von Polizei, Berufsfeuerwehr Linz und Kuratorium für Verkehrssicherheit gesammelt. Im Teil der Polizei geht es um den Schutz vor Verbrechen. Hier finden sich wichtige Hinweise, wie man sich am besten vor Einbrüchen, Trickdiebstählen, Gewalt in der Familie oder beispielsweise Internetkriminalität schützen kann, beziehungsweise wie man sich in gewissen Situationen verhalten sollte.

Die Berufsfeuerwehr informiert über das vielschichtige und große Arbeitspensum, das rund um die Uhr zum Wohle der Bevölkerung bewältigt wird. Die Brandschutzexperten informieren auch, wo Brandgefahren lauern und wie man am besten vorbeugt.

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit gibt Tipps, wie im Straßenverkehr, in den eigenen vier Wänden und im Garten Unfälle weitgehend verhindert werden können. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: News aus Linz 16.05.2013
Info-Material Newsletter

"Nach der UN-Behindertenrechtskonvention sollen Menschen mit Beeinträchtigungen unter anderem selbst entscheiden können, wie und wo sie wohnen wollen. In Oberösterreich wird diese Konvention durch das Oö. Chancengleichheitsgesetz umgesetzt. Leider finden LinzerInnen mit Beeinträchtigung auf Linzer Stadtgebiet zu wenig Angebote zum Wohnen vor: Von den rund 370 betroffenen LinzerInnen erhält nur ein Viertel diese Leistung auf Linzer Stadtgebiet. Gleichzeitig haben weitere 700 LinzerInnen Wohnbedarf angemeldet, rund zwei Drittel davon für einen voll betreuten Wohnplatz. „Darum braucht es für diese Gruppe dringend weitere Wohnmöglichkeiten in Linz, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie in einem so überwiegenden Ausmaß wie bisher freiwillig aus der Stadt, ihrem gewohnten Wohnumfeld und weit entfernt von ihrer Familie wegziehen wollen,“ so der Linzer Sozialreferent, Vizebürgermeister Klaus Luger. Vorrangig geht es um die Gruppe der Menschen mit psychischen Erkrankungen, die unter den angemeldeten Personen den größten Anteil stellt.

Für die Umsetzung des Chancengleichheitsgesetzes werden die Kosten für die Leistungen vom Land anteilig auf die Gemeinden umgelegt. Der Linzer Beitrag ist dabei innerhalb von fünf Jahren um rund ein Viertel auf mehr als 18 Millionen Euro gestiegen. „Linz nimmt seinen Teil der Verantwortung also auch in diesem Bereich wahr,“ so Luger. „Unsere Forderung nach einer etwas mehr bedarfsorientierten Verfügbarkeit von Leistungen in Linz erscheint mir deshalb, auch im Interesse der Betroffenen und ihrer Familien, mehr als gerechtfertigt. Sollte es im Rahmen des derzeitigen Landes-Sozialbudgets bzw. der geplanten Ausbauinitiative nicht möglich sein, dem Linzer Ansuchen nachzukommen, müsse das Land eben über ein Sonderbudget nachdenken. Das sind wir den betroffenen Menschen schuldig.“
Situation in Oberösterreich

Der Sozialreferent in der oberösterreichischen Landesregierung, Landeshauptmann-Stellvertreter Ackerl, hat zuletzt deutlich ...
Quelle: News aus Linz-Soziales 13.05.2013
Newsletter

"In der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Frauen, Umwelt, Naturschutz und Bildung am Montag, 6. Mai stellten die beiden Mitarbeiterinnen der ARGE SIE den Mitgliedern ihre Arbeit vor. Im Rahmen dieses Sozialprojektes bieten die Sozialarbeiterinnen Isabella Schmidt und Birgit Hinterberger Beratung und Begleitung für wohnungslose Frauen. Sie leisten Hilfestellung bei Wohnungs- und Arbeitssuche, finanziellen und sozialen Angelegenheiten sowie psychischen und gesundheitlichen Problemen.

„Im Speziellen handelt es sich um Frauen ab dem 18. Lebensjahr, die von drohender beziehungsweise bestehender Wohnungslosigkeit betroffen sind und durch Trennung, Scheidung, Delogierung, Arbeitsplatzverlust oder durch finanzielle Probleme in diese Situation geraten sind. In Linz stehen pro Jahr immerhin rund 230 wohnungslose Frauen mit der ARGE SIE in Kontakt“, weist Frauenstadträtin Mag.a Eva Schobesberger auf die Bedeutung dieser Einrichtung, die bereits seit 1978 besteht, hin.

Für die Klärung der Ursachen, die bei Frauen zu Wohnungslosigkeit führen, ist laut den Ergebnissen eines Forschungsprojekts von einem mehrdimensionalen Erklärungsmodell auszugehen. Das bedeutet, dass weder strukturelle Faktoren (wie der Wohnungsmarkt oder die frauenspezifische Ausbildungs- und Erwerbssituation), noch soziale beziehungsweise persönliche Faktoren (wie weibliche Sozialisationsbedingungen, Defizite der Herkunftsfamilie, Beziehungsschwierigkeiten) je für sich alleine eine Erklärung des Phänomens bieten können. In den einzelnen Lebensgeschichten lässt sich erkennen, dass oft mehrere auslösende Faktoren zusammentreffen, einander bedingen, beziehungsweise sich gegenseitig aufschaukeln. In den Verlaufsformen zu Wohnungslosigkeit lassen sich im Wesentlichen zwei typische Gruppen voneinander unterscheiden: Frauen, die sich nie eine gesicherte Existenz aufbauen konnten und Frauen, in deren Leben Wohnungslosigkeit einen Bruch darstellt.

Ziel der Arbeit von ARGE SIE ist es, einen Prozess ...
Quelle: News aus Linz-Soziales 10.05.2013
Frauen Newsletter

Zitat: MediaPlanet Mai 2013 - Seite 5

"Frage: Wie erklärt man den eigenen Kindern am besten, dass ein Elternteil oder eine andere Bezugsperson schwer erkrankt ist?
Antwort: Sechs junge an Krebs erkrankte Mütter haben ein Buch entwickelt, das mit seinen Bildern und Worten Kinder und ihre Bezugspersonen dabei unterstützen kann, ihre eigenen Ängste und Gefühle zu erkennen und darüber zu sprechen.

Eltern wollen für ihre Kinder sorgen. Was jedoch, wenn ein Elternteil schwer erkrankt und sich das Leben aller Familienmitglieder von einem Tag auf den anderen verändert?
Wenn die Krankheit in den Mittelpunkt des Alltags rückt?
Das Buch "Das Jahr der blassen Sonnenblume", geschrieben von Silvia Roncaglia und illustriert von Cristiana Cerretti, soll bei diesen schwierigen Gesprächen unterstützen.

Ein Buch bietet Hilfestellung
Die Idee zum Buch kam sechs jungen Frauen, die alle eine Krebsdiagnose erhielten, als ihre Kinder noch klein waren. Gemeinsam haben sie eine einfühlsame Geschichte aus der Sicht zweier Kinder entwickelt, denen Stück für Stück bewusst wird, dass ihre Mama eine Krankheit hat, die viel schlimmer ist als der "Heulhusten" oder die "Masern, die Pünktchen" machen.
Ein Buch, das offen und respektvoll von dem großen Schmerz erzählt.
„Kinder hängen in ihren emotionalen Reaktionen viel mehr als unabhängige Erwachsene von den
Reaktionen der Eltern ab,“ sagt die auf Trauerprozesse spezialisierte Psychotherapeutin Anita Natmeßnig. „Was ein Elternteil fühlt, wird auch vom Kind wahrgenommen.“ Deshalb sei es wichtig, als Erkrankte/r diese großen, intensiven Gefühle wie Schock oder Angst, die vollkommen normal sind, zuzulassen und irgendwann zu der Phase des Annehmens zu kommen.

Das Umfeld informieren
Die meisten Betroffenen teilen kurz darauf ihren nächsten Angehörigen mit, dass sie erkrankt sind. Wenn die erste Übung im Aussprechen da ist, wird empfohlen, einen guten Zeitpunkt zu wählen, um bald darauf die Kinder ihrem Alter entsprechend zu informieren. ...
Quelle: MediaPlanet Mai 2013 - Seite 5
Buch Kinder

" Jedes Jahr bietet die Stadt Linz Kindern und Jugendlichen von sechs bis 15 Jahren und ihren Familien in den Sommerferien ein umfangreiches Programm zur Freizeitgestaltung an. Zahlreiche Workshops, Kurse, Ferien- und Erlebniswochen, Ausflüge sowie Spiel und Spaß im eigenen Viertel lassen Langeweile in der Ferienzeit erst gar nicht aufkommen.

Mehr als 150 interessante und durchaus auch lehrreiche Freizeitveranstaltungen erlauben eine abwechslungsreiche Ferienzeit. Alle Termine und Veranstaltungsinfos stehen im neuen Programmführer „Aktiv-Tage 2013“, der ab sofort erhältlich ist.

Zahlreiche Neuheiten, wie Theater- und Schauspielworkshops, eine Kinderveranstaltung im neuen Musiktheater, Selbstverteidigungskurse, neue Angebote der Volkshochschule im Wissensturm wurden ins Programm aufgenommen und bringen auch für langjährige BesucherInnen der Aktiv-Tage wieder Abwechslung.

Besonders interessant für HauptschülerInnen mit Problemen in Deutsch, Mathematik und Englisch ist die Möglichkeit der kostenlosen Förderkurse im Wissensturm durch das Bildungsressort.

Beliebte Programmpunkte wie die Stadterkundungstour „Wir entdecken unsere Stadt“, die Spiel- und Sportwochen sowie das Bogenschießen sind auch dieses Jahr wieder im Programm dabei.

Mit Pippi Play im Park ermöglicht die Stadt Linz das Kinderfreunde-Angebot für die Lückekinder. Als interessante Alternative zu TV und PC oder gelangweiltem Rumhängen können hier die Jugendlichen in Gruppen eine altersgerechte Freizeitgestaltung finden.

Rund 140.000 Euro werden von der Stadt Linz heuer für diese Sommerbetreuung zur Verfügung gestellt. Dadurch können vor allem Familien, die nicht in die Ferien fahren oder berufstätigen Eltern ein attraktives und sinnvolles Ferienprogramm für ihre Kinder geboten werden.

„Mit dem Linzer Sommerferienprogramm, das das städtische Kinder- und Jugendbüro gemeinsam mit vielen privaten Organisationen anbietet, wird auch in diesem Jahr wieder ein tolles Freizeitangebot vor Ort angeboten. ...
Quelle: News aus Linz-Soziales 02.05.2013
Jugendliche Pressemeldung

"Heute leben schon 10 Prozent aller Akademiker-Paare in einer Situation, in der beide, also Frau wie Mann, eine Karriere verfolgen – und doch nicht auf Kinder verzichten wollen. Wie ist das aber nun in einer Gesellschaft zu realisieren, in der viele Paare noch in traditionellen Beziehungsformen leben und vor allem immer noch zu wenig Möglichkeiten der Betreuung von Kindern und Jugendlichen vorhanden sind? Dieses Buch möchte Anregungen geben, wie solche Paare durch Coaching zu unterstützen sind. Dabei handelt es sich um Life-Coaching, bei dem der ganze Mensch mit seinem Beruf und mit seiner Familie zur Sprache kommt. Der Coach erhält in dem Buch Hinweise, welche Besonderheiten Familien und besonders Doppelkarriere-Familien heute aufweisen. Und er kann erfahren, wie Doppelkarriere-Familien gelingen können. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.05.2013
Buch Familie Newsletter

OTS0129 15. Apr. 2013, 12:37

Wien (OTS) - Das Hilfswerk hat sich das Ziel gesetzt, das häufig
unterschätzte Massenphänomen Altersdepression in Angriff zu nehmen.
Bei einer Pressekonferenz, heute, Montag, wurde der Start zur
Hilfswerk-Jahresinitiative vorgenommen, die betroffenen Menschen und
deren Angehörigen helfen soll, Alarmzeichen zu erkennen und
rechtzeitig ärztliche Diagnosen und Therapien zu bekommen.

"Wir wollen das Massenphänomen enttabuisieren", sagt
Hilfswerk-Präsident Othmar Karas, "die Menschen informieren und dazu
ermutigen, rasch das Gespräch mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin zu
suchen, wenn der Verdacht besteht, dass eine Depression vorliegen
könnte." Das Ausmaß - 10% der 65- bis 70-Jährigen, 16% der
75-Jährigen und 25 bis 30% der 85-Jährigen sind betroffen - und die
Auswirkungen sind enorm. "Bei einer schweren Depression schrumpft das
Selbsthilfepotenzial der Betroffenen dramatisch", weiß Monika
Gugerell, Fachliche Leitung Gesundheit, Familie und Soziales im
Hilfswerk. "Ähnlich wie bei einer Alzheimer-Erkrankung können
Betroffene nicht mehr selbstständig essen oder ihre Körperpflege
durchführen", so Gugerell.

"Depressionen müssen auf jeden Fall behandelt werden, in jedem
Alter", ist Reinhold Glehr, Präsident der Österreichischen
Gesellschaft der Allgemein- und Familienmedizin überzeugt, der heute
bei der Pressekonferenz auch die Ärztekammer Österreich vertrat. "Die
Erfolgsaussichten einer entsprechenden Therapie sind sehr hoch und
bei modernen Medikamenten sind auch die Nebenwirkungen gering", so
Glehr.

Karas bestärkt: "Alle Verantwortlichen, insbesondere auch die
Sozialversicherungsträger haben dafür Sorge zu tragen, dass
Betroffenen der Weg zur richtigen Therapie ermöglicht wird, seien es
therapeutische Maßnahmen wie Rehabilitationen oder eine Behandlung
mit modernsten Medikamenten", so Karas.

Das Hilfswerk wird 2013 nicht nur bei den 55 ...
Quelle: OTS0129 15. Apr. 2013, 12:37
Info-Material Pressemeldung

"18.612 Minderjährige gibt es in Innsbruck, davon stellte das städtische Amt für Jugendwohlfahrt im vergangenen Jahr den Unterhalt für 1.525 Minderjährige sicher. Über weitere aktuelle Zahlen sowie Perspektiven für die Zukunft informierten Sozialstadtrat Ernst Pechlaner und Mag.a Gabriele Herlitschka (Leiterin Amt für Jugendwohlfahrt) bei einer Pressekonferenz am 22. April.

Pechlaner bedankte sich bei Amtsleiterin Herlitschka für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr: „Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beweisen Tag für Tag hohe Motivation, Kompetenz, persönliches Engagement, Menschlichkeit, Sensibilität und Fingerspitzengefühl.“ Herlitschka verwies auf das gute Zusammenspiel zwischen dem Amt und weiteren Behörden: „Unsere Arbeit muss kurzfristig, prägnant und hochprofessionell ablaufen, um die beste Hilfe für Kinder und Jugendliche zu bewirken.“

Ausbau der stationären Versorgung gefordert
Sofortigen Handlungsbedarf gebe es im Bereich der stationären Angebote, sind sich Stadtrat Ernst Pechlaner und Gabriele Herlitschka einig und fordern einen Ausbau in quantitativer und qualitativer Hinsicht. „Hier gibt es seit Jahren Engpässe und Notlösungen. Mehrmonatige Wartezeiten für betroffene Kinder und Jugendliche, die kurzfristig einen sicheren Platz außerhalb ihres Elternhauses benötigen, sind nur sehr schwer zu überbrücken“, so Pechlaner.

Gerade für Säuglinge und Kleinkinder, die intensivere Betreuung benötigen, sei es notwendig, bei Auftreten akuter Gefährdung zu Hause unmittelbar eine Fremdunterbringung vornehmen zu können und über ausreichend Krisenplätze und „Schutzraum“ zu verfügen. Das Amt könne aufgrund der mangelnden stationären Plätze oft nur eine ambulante Betreuung zu Hause installieren, um auf diese Weise für besseren Schutz der Kinder sorgen. Für Jugendliche seien mehr sozialpädagogische und therapeutische Angebote gefragt: „Die Zahl der psychisch auffälligen oder kranken Jugendlichen erhöht sich seit Jahren merklich. Die klinische ...
Quelle: IBK Info RSS Feed - Aktuelle Meldungen 22.04.2013
Jugendliche Kinder Newsletter

"72. Bundesgesetz, mit dem das Ausländerbeschäftigungsgesetz und das Behinderteneinstellungsgesetz geändert werden

Der Nationalrat hat beschlossen:

Inhaltsverzeichnis

Artikel 1 Änderung des Ausländerbeschäftigungsgesetzes
Artikel 2 Änderung des Behinderteneinstellungsgesetzes

Artikel 1

Änderung des Ausländerbeschäftigungsgesetzes

Das Ausländerbeschäftigungsgesetz – AuslBG, BGBl. Nr. 218/1975, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 98/2012, wird wie folgt geändert:

1. § 2 Abs. 8 entfällt.
2. § 3 Abs. 1 bis 3 lauten:

„§ 3. (1) Ein Arbeitgeber darf, soweit in diesem Bundesgesetz nicht anderes bestimmt ist, einen Ausländer nur beschäftigen, wenn ihm für diesen eine Beschäftigungsbewilligung oder Entsendebewilligung erteilt oder eine Anzeigebestätigung ausgestellt wurde oder wenn der Ausländer eine für diese Beschäftigung gültige „Rot-Weiß-Rot – Karte“, „Blaue Karte EU“ oder „Aufenthaltsbewilligung – Künstler“ oder eine „Rot-Weiß-Rot – Karte plus”, eine „Aufenthaltsberechtigung plus“, einen Befreiungsschein (§ 4c) oder einen Aufenthaltstitel „Familienangehöriger“ oder „Daueraufenthalt – EU“ besitzt.

(2) Ein Ausländer darf, soweit in diesem Bundesgesetz nicht anderes bestimmt ist, eine Beschäftigung nur antreten und ausüben, wenn für ihn eine Beschäftigungsbewilligung oder Entsendebewilligung erteilt oder eine Anzeigebestätigung ausgestellt wurde oder wenn er eine für diese Beschäftigung gültige „Rot-Weiß-Rot – Karte“, „Blaue Karte EU“ oder „Aufenthaltsbewilligung – Künstler“ oder eine „Rot-Weiß-Rot – Karte plus”, eine „Aufenthaltsberechtigung plus“, einen Befreiungsschein (§ 4c) oder einen Aufenthaltstitel „Familienangehöriger“ oder „Daueraufenthalt – EU“ besitzt.

(3) Bei Eintritt eines anderen Arbeitgebers in das Rechtsverhältnis nach § 2 Abs. 2 durch Übergang des Betriebes oder Änderung der Rechtsform gilt bei sonst unverändertem Fortbestand der Voraussetzungen die Beschäftigungsbewilligung als dem neuen Arbeitgeber erteilt. ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 18.04.2013
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