"Systematisch und anwendungsbezogen, geschrieben von einer der führenden Gestalttherapeutinnen in Deutschland
Flexible Anwendung: Gestalttherapie bei unterschiedlichen Klientengruppen und Therapiesettings
Aktuelle Ergebnisse der Wirksamkeitsforschung
Alles, was Gestalttherapie ausmacht
Die Gestalttherapie fasziniert durch ihr unmittelbares, erlebnisorientiertes Vorgehen und ihre große Wirksamkeit. Lotte Hartmann-Kottek stellt den Ansatz systematisch und zugleich praxisnah vor. Gehen Sie auf Entdeckungsreise:
- Als praxisfreudiger Anwender werden Sie sowohl in das Geheimnis der besonderen Wirksamkeit der Gestalttherapie eingeweiht, finden Sie sich zu Fallbeispielen eingeladen sowie auch zu einer Vielzahl von Übungsangeboten, die Ihnen helfen können, die therapeutischen Prozesse Ihrer Praxis substantiell zu bereichern und zu vertiefen.
- Als theoretisch interessierter Einsteiger eröffnen sich Ihnen Querverbindungen zwischen Psychotherapie (in psychodynamischer, verhaltenstherapeutischer, systemischer und humanistischer Ausprägung), Gestaltpsychologie, Neurobiologie, Physik und Philosophie.
- Als vielseitige(r) Kollege/in finden Sie Erfahrungen mit verschiedenen Settings (Einzel-, Paar-, Familien-, Gruppen-Gestalttherapie, supervisorischer Organisationsarbeit), verschiedenen Altersgruppen (auch für Kinder und Jugendliche sowie Senioren), speziellen Anwendungsfeldern (Psychiatrie, Psychosomatik, Suchttherapie) und besonderen Ausprägungen, z. B. Gestalttherapie im Medium Körperarbeit, Bewegung, Musik, Poesie und in künstlerisch gestaltenden Ausdrucksformen.
- Als jemand, der Nägel mit Köpfen machen möchte, finden Sie auch Hinweise zur Ausbildung sowie zur berufspolitischen Situation. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 18.10.2012
Buch Newsletter
"Kinder psychisch kranker Eltern sind Belastungen ausgesetzt, die krank machen können.
In Österreich wachsen rund 60.000 Kinder mit zumindest einem psychisch kranken Elternteil auf.
Georg Psota, Chefarzt der Psychosozialen Dienste: "Kinder brauchen für eine gesunde Entwicklung Zuwendung, eine sichere Bindung und Zeit." Kranke Eltern können das oft nicht ausreichend leisten. Es ist daher wichtig, Hilfe auch von außen anzunehmen."
Die Broschüre in kindgerechter Sprache steht unter dem nachfolgenden Link als PDF-Download zur Verfügung: ...
Quelle: wien.at Oktober 2012, Seite 19
Info-Material Jugendliche Kinder
"Im Oktober finden über 400 Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren statt. Das Angebot reicht von Computerkursen über Sportangebote bis hin zu Informationsveranstaltungen zu den Themen Pflege und Betreuung.
Bereits zum zweiten Mal gehört der Oktober den Seniorinnen und Senioren. Nach dem erfolgreichen Start 2011 werden auch heuer wieder Fragen beantwortet wie:
Wo gibt es Möglichkeiten, sanfte Sportarten auszuprobieren?
Wer bietet Computerkurse für Einsteigerinnen und Einsteiger an?
Wo können sich Seniorinnen und Senioren ehrenamtlich engagieren?
Was tun, wenn Seniorinnen und Senioren Pflege und Betreuung brauchen?
Büchereien: Computerkurse, Blutruckmessen, Führungen
Im "Monat der SeniorInnen" beteiligen sich auch die Büchereien Wien an den Aktionen der Stadt für ältere Menschen.
Unter dem Motto "SeniorInnen aktiv - problemloser Umgang mit Computern" können ältere Menschen langsam und stressfrei grundlegenden Computer-Kenntnisse erwerben. Die Kurse finden 14-tägig in den Zweigstellen Bildungszentrum Simmering und Philadelphiabrücke statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Voraussetzung ist eine gültige Büchereikarte.
Außerdem werden Blutdruck-Messungen, Führungen für Großeltern und ihre Enkel sowie Lesungen angeboten. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wien.gv.at 09.10.2012
Newsletter
Zitat: Augustin 329 - 10/2012
" Die aktuellen Einsparungen der Wiener Gebietskrankenkasse erschweren den ohnehin limitierten und diskriminierenden Zugang zur Psychotherapie. Die lückenhafte Versorgung lässt nicht nur psychisch kranke Menschen im Stich, sondern hat auch auf gesellschaftlicher Ebene einen hohen Preis zur Folge, kritisieren die Interessensvertretungen der Therapeutinnen und Therapeuten.
Simone Grössing 03.10.2012
Vergangenen Februar kündigte die Wiener Gebietskrankenkasse Kürzungen der Psychotherapie an. Bis zum Frühjahr 2013 sollen keine Neuanträge mehr aufgenommen werden, das Stundenkontingent sei seitens der Psychotherapeut_innen überzogen worden, die überschüssigen Stunden müssen nun abgebaut werden. Die Vereinigung Österreichischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (VÖPP) protestierte prompt gegen dieses Vorhaben – die Sparmaßnahme treffe die Patient_innen hart, da sie auf die Kassaplätze und Zuschüsse angewiesen sind, meint die VÖPP in einer Presseaussendung.
Im Juni wurde dann verlautbart, dass die Psychoanalyse künftig nicht mehr von den Kassen bezahlt werden soll. Während in Deutschland drei verschiedene Therapieformen von den Kassen finanziert werden, sind es in Österreich einundzwanzig und damit eindeutig zu viel – so die WGKK. Die Psychoanalyse sei außerdem mit mindestens zwei Stunden pro Woche über mindestens zwei Jahre hinweg einfach zu kostspielig für die Krankenkasse. Auch hier gingen die Wogen bei den Psychotherapeut_innen in die Höhe: «Psychoanalyse ist bei Persönlichkeitsstörungen wissenschaftlich nachgewiesen hoch wirksam und führt durch strukturelle Persönlichkeitsveränderung nachhaltig zum Erfolg,“ hieß es seitens des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie (ÖBVPs). Studien ergeben außerdem, dass längerfristige Therapien erfolgreicher seien als Kurztherapien. Die Psychoanalyse sei so eine unverzichtbare Therapieform.
Eine weitere Maßnahme, die den Zugang zur Psychotherapie bald ...
Quelle: Augustin Nr. 329/2012 vom 03.10.2012 Seite 12,13 Ressort: tun & lassen
Zeitungs-Artikel
"Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr". Diesen Ausspruch straft das Zentrum für Weiterbildung der Universität Graz Lügen. Denn mit der Vortrags- und Veranstaltungsreihe "Vita activa" setzt man ganz bewusst auf ein breites Bildungsangebot für Erwachsene jeden Alters, die sich auch ohne akademische Vorbildung für Wissenschaft und Technik interessieren. Ab 16. Oktober 2012 stehen 13 Vorträge, Exkursionen und Workshops auf dem Programm. Dabei kann man seiner eigenen Familiengeschichte mittels zeithistorischer Forschungsmethoden ebenso auf die Spur kommen, wie der Frage nachgehen, "Wie wird Blaukraut rot?" Den ForscherInnen wird bei ihrer Arbeit über die Schulter geschaut, kritische Fragen sind ebenso erwünscht wie selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten. Gestartet wird am 16. Oktober von 18 bis 20 Uhr mit dem Vortrag "Von Nanopartikeln zur Nanotoxikologie - neue Technologie mit neuen Gefahren?" im Zentrum für Weiterbildung, Universität Graz, Harrachgasse 23. Um Anmeldung wird gebeten." ...
Quelle: www.graz.at 02.10.2012
Pressemeldung
"JugendamtspsychologInnen aus ganz Österreich treffen in den nächsten Tagen zu ihrer jährlichen Fachtagung im Wiener Rathaus ein, die am 4. Oktober um 9:15 Uhr eröffnet wird. Die diesjährige Tagung widmet sich der Relevanz von Formen der Kooperation in der Jugendhilfe. Gesellschaftliche Veränderungen haben zu neuen Anforderungen geführt, die den Ausbau der Kooperation mit weiteren PartnerInnen und die Entwicklung neuer Konzepte im Rahmen der vorhandenen Ressourcen erforderlich machen.
Die soziale Wirklichkeit ist für viele häufig durch Konkurrenz und Selektion der "Stärkeren" geprägt. Psychosoziale Probleme treten in diesem Zusammenhang nicht selten durch Überforderung aufgrund der rasant steigenden gesellschaftlichen Komplexität auf und erfordern zur effektiven und effizienten Hilfeplangestaltung für Familien die Erweiterung der Kooperation zwischen allen beteiligten Partnern. Dazu sind neue Vernetzungsabläufe im Rahmen der vorhandenen Ressourcen zu finden.
Um die individuelle Hilfestellung für Kinder und deren Familien zu verbessern, stellt sich für die Praktiker die Frage, welche institutionellen und organisatorischen Voraussetzungen für die Vergrößerung der Kooperationskontexte notwendig sind.
Prof. Dr. Andreas Diekmann, ETH Zürich, erläutert das Thema Kooperation im Humanverhalten anhand von neuen theoretischen Ansätzen in den Sozialwissenschaften und aktuellen empirischen Befunden. Damit instituts-übergreifende Kooperationsbeziehungen positiv wirksam werden können, bedarf es einer zielgruppen- und bereichsübergreifenden Sichtweise aller Beteiligten, wiederholte Interaktion zwischen den PartnerInnen, Vertrauen zueinander, Übereinstimmung in wesentlichen Fachfragen und gemeinsame Erfolge.
Univ.-Prof. Dr. Hans Förstl, TU München, spricht über Theory of Mind oder "In welchem geistigen Zustand sind Sie eigentlich?" Für den Begriff Theory of Mind gibt es immer noch keine gelungene deutsche Übersetzung. Die Notwendigkeit, den Begriff und das Konzept Theory of Mind umfassend zu erläutern, liegt also auf der Hand. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 03.10.2012
Pressemeldung
Film von Ursula Bischof Scherer
"[...] Der letzte Beitrag der dreiteiligen "NZZ Format"-Reihe "Demenz: Verlorene Erinnerung" beleuchtet die Anforderungen an das Gesundheits- und Sozialwesen sowie die gesellschaftlichen Konsequenzen der steigenden Zahl von Demenz-Patienten. Dabei sind zukunftsfähige Modelle gefragt, Fantasie und vor allem eine Enttabuisierung. Kinder lernen im Umgang mit Demenz-Erkrankten soziale Kompetenz, in Gastfamilien betreute Patienten leben gut und günstig, die von der Bürgergemeinschaft organisierte Demenz-Wohngemeinschaft baut auf die Solidarität der Dorfbewohner, technische Hilfen erleichtern den Alltag, und "Demi-Pairs" aus dem Osten unterstützen die Angehörigen."
Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 27.09.2012
TV-Sendung
Film von Ursula Bischof Scherer
"[...] Im zweiten Beitrag der dreiteiligen "NZZ Format"-Reihe "Demenz: Verlorene Erinnerung" geht es um die Frage: Wie begleitet man Demenzkranke? Angebote wie Weiterbildung für Betreuende, Tagesstätten und das Alzheimertelefon können Familienmitglieder unterstützen. Die Betroffenen selbst sollen und wollen weiterhin soziale Kontakte pflegen und entdecken vielleicht unbekannte Seiten des Lebens, zum Beispiel in der Musiktherapie und im Tanzcafé."
Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 27.09.2012
TV-Sendung
" [...] Ein halbes Jahr lang hat ein NDR Team zwei Spielsüchtige und ihre Familien begleitet, und wurde dabei Zeuge, wie der Sog der Automaten die Familien immer tiefer in Existenznot brachte. Wer trägt dafür die Verantwortung? Autor Manfred Uhlig fragte nach beim wichtigsten deutschen Hersteller von Glücksspielgeräten, einem gewerblichen Automatenbetreiber, Verantwortlichen im staatlichen Spielkasino. Eine Antwort hörte er dabei besonders häufig: Schuld sind immer die anderen."
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.ndr.de 24.09.2012
TV-Sendung
"Wien hat zahlreiche Angebote für schwangere Frauen und junge Eltern, die vor und nach der Geburt mit psychosozialen Krisen und depressiven Zuständen zu kämpfen haben.
Mit Schwangerschaft und Geburt assoziiert man zumeist Glück und Erfüllung. Doch für rund ein Viertel der Mütter ist diese Zeit und das erste Lebensjahr des Kindes mit gravierenden psychosozialen Krisen und depressiven Zuständen verbunden. Diese äußern sich in Angstzuständen, posttraumatischen Belastungsstörungen und Depressionen.
Die Auslöser dieser Krisen können beispielsweise Isolation, finanzielle Unsicherheit, Konflikte mit dem Partner, Gewalterfahrungen, Essstörungen, familiärer Druck, Selbstzweifel oder ein ambivalenter Kinderwunsch sein. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at-Newsletter vom 14.09.2012
Familie Newsletter