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1210 News gefunden


"Sie können weder sprechen noch auf Gegenstände zeigen oder laufen. Laut einer neuen Studie sind Kinder ab einem Alter von sechs Monaten aber trotzdem in der Lage, Äpfel von Birnen zu unterscheiden.

Bislang gingen Psychologen davon aus, kleine Kinder könnten einzelne Wörter erst ab einem Alter von zehn Monaten zuordnen – also ungefähr dann, wenn sie beginnen, selbst zu sprechen. Elika Bergelson und Daniel Swingley von der University of Pennsylvania in Philadelphia haben nun erste Hinweise dafür gefunden, dass Kinder – ohne es verbal oder auf eine andere Art und Weise deutlich machen zu können – einfache Wörter durchaus verstehen.

In einem ersten Experiment zeigten die beiden Psychologen 33 Kindern zwischen sechs und neun Monaten Bilder, auf denen je ein Lebensmittel und ein Körperteil zu sehen war – wie beispielsweise ein Apfel und eine Nase oder eine Banane und Augen. Ein Elternteil der Babys fragte jeweils nach einem der beiden Objekte. Um herauszufinden, ob die Kinder tatsächlich den Begriff mit dem Objekt verbanden, stellten die Eltern den Satz von Bild zu Bild unterschiedlich: Siehst du den Apfel? Schau mal, die Nase! Wo ist die Banane? [...]"

Elika Bergelson und Daniel Swingley (University of Pennsylvania, Phlidelphia): PNAS, Early Edition, doi: 10.1073/pnas.1113380109

© wissenschaft.de – Marion Martin

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 15.02.2012
Forschung Kinder

Die Gründung einer Praxis für Lebensberatung und Coaching hat in Kärnten nicht unbedingt Seltenheitswert. Einzigartig in Österreichs südlichstem Bundesland ist allerdings, wenn ein Ehepaar sich gemeinsam zu diesem Schritt entschließt. Die beiden Wolfsberger Claudia und Andreas Reisenbauer sind diesen Weg gegangen und öffneten dieser Tage die Pforten für ihre Praxis „Paar-Weise“ in der Lavanttaler Bezirkshauptstadt.

Wie der Name „Paar-Weise“ verrät, widmen sich die Beiden der Beratung von Paaren in schwierigen Lebenssituationen. „Uns ist wichtig, dass gerade bei dieser Thematik die weibliche und männliche Sichtweise auf Probleme und deren Lösung gewahrt bleibt“, erläutern Claudia und Andreas Reisenbauer, die seit 18 Jahren privat gemeinsame Wege gehen.

Die Paarthematik wurde von den Reisenbauers bewusst sehr breit angelegt, weil es immer wieder Überschneidung zu anderen Lebensbereichen gibt – wie etwa bei von Familienbetrieben oder Fragen der Kindererziehung.
„Die Idee kam durch Ehe-Vorbereitungskurse, die wir für die Diözese Gurk-Klagenfurt ehrenamtlich im Heimatbezirk veranstalten. Da haben wir gemerkt, dass für Themen rund um Partnerschaft, Familie und Beruf eine große Nachfrage besteht“, sagt Claudia Reisenbauer als diplomierte Ehe-, Familien- und Lebensberaterin. Ihr Mann Andreas Reisenbauer ist seit acht Jahren selbständig als diplomierter Coach. „Mein Hauptaugenmerk richtet sich vor allem an männerspezifische Themen, weil es gerade in klassischen Männerberatung in Kärnten eine sehr große Nachfrage und wenig Angebot gibt.“

Kontakt:
Claudia & Andreas Reisenbauer
Tel.: 0650/460 16 78
info@paar-weise.at ...
Eröffnung

"Die Stadt Wien und die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) haben ein umfassendes Paket geschnürt, um die Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Das Behandlungsangebot bei Entwicklungsstörungen sowie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie wird ab 2012 deutlich ausgebaut. Zudem soll eine zentrale Servicestelle PatientInnen und ExpertInnen noch schneller zusammenführen. "Die extramurale Gesundheitsversorgung von entwicklungsgefährdeten Kindern oder Kindern mit einer Behinderung oder einer psychischen Erkrankung ist seit vielen Jahren ein Thema, bei dem es in Wien Verbesserungsbedarf gibt, wie auch vom Kontrollamt bereits festgestellt wurde. Die Stadt Wien und die Wiener Gebietskrankenkasse haben daher in einer gemeinsamen ExpertInnengruppe einen mehrstufigen Strukturplan erarbeitet, der einen Ausbau von kostenlosen Therapie- und Betreuungsangeboten mit zielgerichteter und rascher Nutzbarkeit für den Einzelnen verbinden soll. Wir haben hart verhandelt und gemeinsam einen Weg entwickelt, wie wir hier künftig die Versorgung sichern können. Das ist ein großer Erfolg für die jungen Menschen in dieser Stadt und ihre Angehörigen - und der Grundstein für gesündere Erwachsene in der Zukunft", erklärte die Wiener Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely am Mittwoch im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Ingrid Reischl, Obfrau der WGKK.

"Es ist ein großer Schritt, den wir setzen. Der nun geplante Ausbau bei der Gesundheitsversorgung für Kinder und Jugendliche in Wien wird für die betroffenen Familien eine spürbare Verbesserung bringen." Mit diesen Worten fasste Reischl das neue Programm zusammen, das die Krankenversicherungsträger und die Stadt Wien ab diesem Jahr gemeinsam umsetzen werden.

"Es freut mich auch, dass die Stadt Wien und die Wiener Gebietskrankenkasse einmal mehr gemeinsam zeigen, in welche Richtung die Gesundheitsreform auf Bundesebene gehen muss. Nur durch das gemeinsame Verfolgen von gesundheitspolitischen Zielen ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.02.2012
Jugendliche Kinder Pressemeldung

" St. Pölten (OTS) - Depressionen zählen zu den meistverbreiteten
psychischen Krankheiten in Österreich. Immer mehr leiden auch Kinder
und Jugendliche an seelischen Störungen und depressiven
Verstimmungen. Allein im NÖ Hilfswerk arbeiten insgesamt 50
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten jährlich 7000 Stunden mit
Kindern und Jugendlichen. Die Ursachen sind vielfältig: Hohe
Scheidungsraten, soziale Armut und hoher Leistungsdruck in der Schule
sind nur einige davon. Gerade jetzt in der stressigen Prüfungszeit
vor den Semesterferien ist die Nachfrage bei den
psychotherapeutischen Angeboten beim NÖ Hilfswerk noch höher. "Wir
haben derzeit viel mehr Anfragen als finanzierte Betreuungsplätze.
100 Kinder stehen derzeit auf der Warteliste", bekräftigt Elke Fuchs,
Geschäftsbereichsleiterin von "Kinder, Jugend und Familie". Tendenz
steigend. Im Vergleich zum Jahr 2010 hat sich die Anzahl der Kinder
auf der Warteliste verdoppelt (!). "Wir sind in Kooperation mit der
NÖ Gebietskrankenkasse und der BVA bestrebt, für alle Kinder einen
finanzierten Theapieplatz zu bekommen", sagt Elke Fuchs. Außerdem
sucht das NÖ Hilfswerk immer nach Spendern und Gönnern, um noch mehr
Kindern und Jugendlichen helfen zu können.

Einschneidende Erlebnisse wie Erkrankungen in der Familie, ein
Wohnortwechsel, ein Schulwechsel oder der Tod eines Haustieres können
im Leben von Kinder und Jugendlichen tiefe Spuren hinterlassen.
Psychotherapie hilft aber nicht nur bei traumatischen Erlebnissen,
sondern bei den unterschiedlichsten Problemen. Wenn schulische
Leistungen abfallen, wenn sich das Verhalten merkbar verändert oder
wenn sich das Kind immer mehr zurückzieht, sollten die Eltern auf
jeden Fall diagnostische Abklärung in Anspruch nehmen. Das NÖ
Hilfswerk bietet auch dazu Hilfe für die Betroffenen an. Ziel ist es,
die Entwicklung des Kindes zu fördern und die psychische Gesundheit
zu stabilisieren [...]"

Den ...
Quelle: OTS0131 2012-01-26/11:31
Jugendliche Kinder

"In den Geschäften werden schon die Gemüsesamen prominent präsentiert - das weckt die Sehnsucht nach Frühling und nach Gartenfreuden. Wer die Wintertage für eine gute Planung der Gemüsebeete nützt, wird mit reicher Ernte belohnt. "die umweltberatung" unterstützt bei den emsigen Vorbereitungen und gibt in der Broschüre "Wohlfühloase Naturgarten" einen Überblick über ökologische Gartenprodukte.

Vor dem Kauf von Samen ist es wichtig, einen genauen Plan für das Gemüsebeet zu schmieden. Mit der richtigen Mischkultur lassen sich unliebsame Tierchen vom Beet fernhalten, die Pflanzen wachsen gut und der Boden wird nicht ausgelaugt.
Hilfreiche Nachbarschaft: Salat gegen Erdflöhe

"Arten derselben Familie sollten nicht nebeneinander gepflanzt werden, da sie meist dieselben Fressfeinde haben und für dieselben Krankheiten anfällig sind", rät Mag.a Katharina Foglar-Deinhardstein, Gartenexpertin von "die umweltberatung". Zwiebeln halten Möhrenfliegen von Karotten fern, Salat schützt Radieschen vor Erdflöhen. Knoblauch und Zwiebel wirken auf fast alle Gemüsearten positiv, nur neben Erbsen und Bohnen sollten sie nicht wachsen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.01.2012
Pressemeldung

"Ob Theater, Kino, Museum oder Stadtführungen: Bauliche Barrieren, aber auch Unwissen bei den Verantwortlichen erschweren Menschen mit Behinderungen den Zugang zum vielfältigen Kunst- und Kulturangebot in Österreich. Wie auch Menschen mit Mobilitäts- oder Sinneseinschränkungen ungehindert in den Genuss von Kunst und Kultur kommen können, ist Inhalt einer neuen Broschüre des Wirtschaftsministeriums, an der der ÖZIV mitgearbeitet hat.

ÖZIV: Barrierefreie Gestaltung von Tourismusangeboten ist klarer Auftrag der UN-Konvention

"Tourismus für Alle" lautet das Ziel einer gemeinsamen Workshop-Reihe von Wirtschaftsministerium und WKÖ, deren jüngstes Produkt die Broschüre "Barrierefreie Kunst- und Kulturangebote - inklusiv und innovativ" ist. Zielgruppe dieses Ratgebers sind alle, die in diesem Bereich tätig sind, von der Museumsdirektorin bis zum Eventmanager, vom Tourismusverband-Leiter bis zur Fremdenführerin.

"Die barrierefreie Gestaltung von Tourismusangeboten ist dabei nicht nur eine Goodwill-Aktion, sondern ein klarer Auftrag der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, die in Österreich seit 2008 in Kraft ist", sagt Erika Plevnik, Mitautorin des Ratgebers und Leiterin von ÖZIV ACCESS. Sie ist aber auch ökonomisch sinnvoll: "Wer seine Angebote barrierefrei gestaltet, gewinnt damit auch neue Zielgruppen. Denn nicht nur für Menschen mit Behinderungen ist der Abbau von Zugangshürden wichtig, auch andere Gruppen, wie Eltern mit kleinen Kindern oder ältere Menschen, profitieren davon." [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.behindertenarbeit.at Newsletter 04/2012 24.01.2012
Info-Material

Zitat derStandard 05. Jänner 2012

"Dresdner Wissenschaftler erforschen die Wirksamkeit unterschiedlicher Behandlungsformen bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen

Mit der Einschulung spitzt sich oft die Situation zu: Ohnehin hyperaktive oder impulsive Kinder können sich nicht in den Ablauf des Unterrichts integrieren. Sie träumen vor sich hin oder stören. Sie haben auch Schwierigkeiten, sich über eine längere Zeit zu konzentrieren und still zu sitzen. Bei Eltern und auch Lehrern drängt sich meist schon im ersten Schuljahr die Vermutung auf, dass die zappeligen, unausgeglichenen Kinder unter einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) leiden könnten. Bei einem Drittel - so die Erfahrung der ADHS-Spezialisten der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Uniklinikums - bestätigt sich dieser Verdacht. Die Frage nach einer erfolgversprechenden Therapie löst oft große Kontroversen aus: Der Wirkstoff Methylphenidat, der unter anderem im Medikament „Ritalin" enthalten ist, wird oft von Ärzten verschrieben, stößt als Psychostimulanzie jedoch auf die Skepsis von Eltern und auch einigen Medizinern. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 05. Jänner 2012
Kinder Zeitungs-Artikel

"139. Bundesgesetz, mit dem das Kinderbetreuungsgeldgesetz und die Exekutionsordnung geändert werden

Der Nationalrat hat beschlossen:

Artikel 1

Änderung des Kinderbetreuungsgeldgesetzes

Das Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG), BGBl. I Nr. 103/2001, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 11/2011, wird wie folgt geändert:

1. In § 8 Abs. 1 Z 1 wird die Wortfolge „gemäß § 19 EStG 1988 diesem Zeitraum zuzuordnen sind.“ durch die Wortfolge „gemäß § 19 EStG 1988 diesem Anspruchszeitraum zuzuordnen sind.“ und die Wortfolge „Besteht der Anspruch auf Auszahlung des Kinderbetreuungsgeldes für mehr als die Hälfte des Kalendermonates,“ durch die Wortfolge „Besteht der Anspruch auf Auszahlung des Kinderbetreuungsgeldes in einem Kalendermonat für mehr als 23 Tage,“ ersetzt.

2. § 8 Abs. 1 Z 2 lautet:

„2. Andere maßgebliche Einkünfte (§§ 21 bis 23 EStG 1988) sind mit jenem Betrag zu berücksichtigen, der in die Ermittlung des Einkommens für das betreffende Kalenderjahr eingeht. Einkünfte aus Betätigungen, die die Grundlage für Pflichtbeiträge in der gesetzlichen Sozialversicherung darstellen, sind um 30 % zu erhöhen. Wird bis zum Ablauf des zweiten auf das betreffende Kalenderjahr folgenden Kalenderjahres dem Krankenversicherungsträger nachgewiesen, in welchem Ausmaß Einkünfte vor Beginn oder nach Ende des Anspruchszeitraumes (Z 1) angefallen sind, sind nur jene Einkünfte zu berücksichtigen, die während des Anspruchszeitraumes angefallen sind. Im Falle eines derartigen Nachweises, der den steuerrechtlichen Bestimmungen zu entsprechen hat, sind die während des Anspruchszeitraumes angefallenen Einkünfte auf einen Jahresbetrag umzurechnen. Z 1 vierter Satz ist anzuwenden.“

3. In § 8b Abs. 1 wird in der Z 1 die Wortfolge „die für das letzte Kalenderjahr vor der Geburt des Kindes, in dem kein Kinderbetreuungsgeld bezogen wurde (relevanter Zeitraum),“ durch die Wortfolge „die für das letzte Kalenderjahr vor der Geburt ...
Gesetz

"120.

Der Nationalrat hat beschlossen:

Der Abschluss der gegenständlichen Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG wirdgenehmigt.

Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebots

Der Bund – vertreten durch den Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend – und die Länder Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien, jeweils vertreten durch den Landeshauptmann bzw. die Landeshauptfrau – im Folgenden Vertragspartner genannt – sind übereingekommen, gemäß Artikel 15a des Bundes-Verfassungsgesetzes nachstehende Vereinbarung zu schließen:

Artikel 1

Zielsetzungen

(1) Entsprechend dem Barcelona-Ziel der Europäischen Union sollen im Interesse der Vereinbarkeit von Familie und Beruf dem regionalen Bedarf entsprechend für 33 % der Unter-Drei-Jährigen Kinderbetreuungsplätze zur Verfügung stehen.

(2) Die gegenständliche Vereinbarung ist durch das gemeinsame Bestreben des Bundes und der Länder getragen, die Betreuungsquote der Unter-Drei-Jährigen zu erhöhen, wobei die mit einer Vollbeschäftigung der Eltern zu vereinbarende Kinderbetreuung besonders zu berücksichtigen ist.

(3) Für Drei- bis Sechs-Jährige sollen zur Beseitigung regionaler Defizite Anreize für die qualifizierte Ganztagesbetreuung, die mit einer Vollbeschäftigung der Eltern vereinbar ist, geschaffen werden.

Artikel 2

Ausbau des Kinderbetreuungsangebots

Die Vertragspartner kommen überein, im jeweiligen Zuständigkeitsbereich die geeigneten Maßnahmen zu treffen, um das Barcelona-Ziel der Europäischen Union für die Kinderbetreuung anzustreben, wobei ganztägige und mit der Vollbeschäftigung der Eltern zu vereinbarende, flexible Kinderbetreuung besonders gefördert wird. Als Schwerpunkt gilt der Ausbau des Kinderbetreuungsangebotes für die Unter-Drei-Jährigen, wobei die Betreuung durch die Tagesmütter und -väter im Sinne des Art. 3 Z 2 in besonderem Maße unterstützt werden soll. ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 23.12.2011
Gesetz

"24-Stunden-Frauennotruf der Stadt Wien bietet Soforthilfe für Frauen und Mädchen ab 14 Jahren

Manche Frauen erleben leider auch während der Feiertage Gewalt und sind körperlichen oder sexuellen Übergriffen, psychischem Terror oder Stalking ausgesetzt - meist zu Hause und durch den eigenen Partner. Frauenstadträtin Sandra Frauenberger appelliert an betroffene Frauen, sich Hilfe zu holen: "Die Stadt Wien bietet ein international vorbildliches Gewaltschutznetz auch für den Fall, dass das Schlafzimmer der gefährlichste Ort für die Frau wird. Der 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien ist unter der Telefonnummer 01/71 71 9 auch an den Feiertagen rund um die Uhr für Mädchen und Frauen da und bietet Beratung und Soforthilfe."

"Besonders dann, wenn die hohen Erwartungen an die Feiertage enttäuscht werden und die Familienmitglieder ungewöhnlich viel Zeit zu Hause und miteinander verbringen, können kleine Spannungen und Konflikte in Gewalt ausarten. In den meisten Fällen sind Frauen und Kinder die Opfer und Männer diejenigen, die Gewalt ausüben", erklärt die Leiterin des 24-Stunden Frauennotrufs, Barbara Michalek. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.12.2011
Frauen Pressemeldung


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