"SOWIESO Mehr!" - das erfolgreiche Wiener Kurskonzept für Kinder zwischen 7 und 14 Jahren
61 Kinder zwischen 11 und 14 Jahren treffen sich in dieser Ferienwoche in fünf Wiener Bezirken zum Deutschlernen. Das Programm "Sowieso Mehr! Osterferienkurse mit begleitender Unterstützung in anderen Fächern" wird heuer zum zweiten Mal durchgeführt und von den Kindern und Eltern begeistert angenommen. "Wir freuen uns über den großen Erfolg und den Eifer, mit dem Kinder in den Ferien ihr Deutsch verbessern wollen. Auch die Eltern wissen: Gute Deutschkenntnisse sind eine entscheidende Voraussetzung für einen guten Bildungserfolg", meint Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger.
Trägerin des Projekts ist Interface Wien in Kooperation mit Jugendeinrichtungen, ermöglicht wird es durch die Finanzierung der MA 17, Abteilung für Integration und Diversität. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 20.04.2011
Pressemeldung
"Feste, Bastelaktionen und actionreiche Outdoor-Veranstaltungen in der Frühlingsnatur - in den Osterferien gibt es in ganz Wien viel zu erleben. Das Osterspecial der familientage-Broschüre im April verrät, wo in den Ferien Osterspaß angesagt ist. Zwei ganz besondere Highlights sind die Osterspieltage in der wienXtra-spielebox von 18. bis 20. April und die wienXtra-märchentage am 21. und 22. April im Wiener Rathaus - beide Eintritt frei.
Mit GPS auf Osternester-Suche
Von 18. bis 20. April lädt die wienXtra-spielebox zu den Osterspieltagen mit einem ganz besonderen Highlight: dem Oster-Geocaching! Ein Osterhahn macht dem Osterhasen Konkurrenz und versteckt Osternester im 8. Bezirk. Kinder von 8 bis 13 Jahren suchen mit einem GPS-Empfänger nach seinen Oster-Caches und können sich dafür in der spielebox ein kleines Geschenk abholen. Außerdem stehen in der spielebox 5.000 Brettspiele zum Spielen bereit. Spiele rund um Hasen, Hühner und Eier lassen richtige Osterstimmung aufkommen. Am 19.4 gibt es die beliebten Games-Workshops für Computer- und Konsolenspiele-Fans von 7 bis 12 Jahren.
Faszinierende Märchenwelten
Am 21. und 22. April verwandeln die wienXtra-märchentage das Wiener Rathaus in eine Märchenwelt. Bekannte ErzählerInnen wie Erich Schleyer, Helmut Wittmann oder Christa Schmollgruber bringen die BesucherInnen mit ihren Geschichten zum Staunen, Träumen und Nachdenken. Außerdem verzaubern Walking Acts die kleinen und großen Märchenfans mit ihren Tricks. Bunte Gesichtsbemalungen verwandeln Kinder in ihre Lieblingstiere oder wunderbare Fabelwesen und bei den Kreativstationen basteln sie bunte Handpuppen und spinnen glitzernde Fäden am Spinnrad. Die wienXtra-spielebox ist auch vor Ort und garantiert märchenhaftes Spielvergnügen mit zahlreichen Brettspielen. Eintritt frei [...]
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 14.04.2011
Kinder
"[...] Auf der Homepage rataufdraht.ORF.at finden sich Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen und kann man sich zudem online beraten lassen. In ihrem ersten Buch zum wohl brisantesten Erziehungsthema in Gesellschaft und Familie, dem Thema "Schule", verraten die Expert/innen, was Kinder und Jugendliche wirklich bewegt und präsentieren alltagstaugliche Lösungen für die großen und kleinen Probleme in der Schule [...]"
Erfolgreich durch die Schulzeit: mit den Tipps von "Rat auf Draht"
Verlag: Ueberreuter (Februar 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3800075032
ISBN-13: 978-3800075034
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Quelle: radiokulturhaus.orf.at 15.03.2011
Buch Schule
"Vorhaben aus rot-grünem Regierungsabkommen wird umgesetzt
In Wien wird es ab diesem Sommer ein erweitertes Betreuungsangebot für Schulkinder während der großen Schulferien geben: Dabei wird das bereits bestehende ganzjährige Angebot für Hortkinder um acht neue Standorte ergänzt. "Dieses zusätzliche Angebot richtet sich speziell an Eltern, deren Kinder während des Schuljahres eine Ganztagsschule, eine offene Schule oder Lern- und Freizeitclubs der Stadt Wien besuchen", betont Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch. "Damit setzen wir auch einen wichtigen Punkt aus dem rot-grünen Regierungsabkommen um."
Insgesamt können rund 400 zusätzliche Ferienbetreuungsplätze angeboten werden, die Stadt veranschlagt dafür insgesamt 844.000 Euro im Jahr. Ein entsprechender Antrag wurde heute am 6. April im zuständigen Bildungsausschuss beschlossen.
Das Ferienangebot - vordringlich für Kinder berufstätiger Eltern - in den beiden Sommermonaten Juli und August soll aber nicht nur den Betreuungsbedarf abdecken, sondern auch die Bildungs- und Bewegungspotentiale der Kinder fördern. Auch Kinder mit integrativem Förderbedarf werden berücksichtigt. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 06.04.2011
Kinder Pressemeldung Schule
"Die Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen werden auch 2011 von der Stadt Wien weiter verstärkt ausgebaut. Speziell Jugendliche in schwierigen Situationen bekommen 2011 neue Angebote, ein weiteres Krisenzentrum und neue Wohngemeinschaften werden eröffnet. Parallel dazu verstärkt die Stadt Wien die Präventivangebote. Aber auch Pflegeeltern werden gesucht, die Kinder in schwierigen Situationen aufnehmen. "Um mit gutem Beispiel voran zu gehen, stellt die Arbeitgeberin Stadt Wien Pflegeeltern künftig mit leiblichen oder Adoptiveltern gleich. Sie erhalten die gleichen Rechte, wie Elternkarenz oder Pflegeurlaub. Diese Maßnahme soll es Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Wien erleichtern, diese herausfordernde Aufgabe zu übernehmen", erklärt Kinder- und Jugendstadtrat Christian Oxonitsch im Rahmen der Pressekonferenz von Bürgermeister Dr. Michael Häupl. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 29.03.2011
Jugendliche Kinder Pressemeldung
"Lesen ist cool, lesen macht schlau, lesen ist Fantasie im Kopf und lesen macht Spaß. Wien setzt im Jahr 2011 einen großen Leseschwerpunkt in Kindergärten, Schulen und in Büchereien. Kinder sollen Spaß am Lesen bekommen. Eltern sollen Freude daran haben Kindern vorzulesen. Die Wiener Büchereien bieten viele Möglichkeiten, Lesebegeisterung zu wecken. Das aktuelle Kinder & Co hat jede Menge Anregungen eine Leseratte zu werden.
Pflegeeltern: Sie bringen es zusammen
Kinder brauchen Geborgenheit, Aufmerksamkeit, Zeit und Liebe. Nicht immer schaffen es die leiblichen Eltern ihnen ein gutes Zuhause zu geben. Viele Kinder werden dann in Pflegefamilien aufgenommen und erleben dort zum ersten Mal, das was für andere Kids ganz normal ist: Eine liebevolle Atmosphäre. Wie aber wird man zum Pflegepapa oder zur Pflegemama? Kinder & Co berichtet über diese Herausforderung auf den Seiten 18 und 19. Auskunft für interessierte Eltern gibt es auch auf www.kinder-co.at [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.03.2011
Kinder Pressemeldung Schule Zeitschrift
"Die Tragödie, die sich in diesen Stunden und Tagen in Japan ereignet, ist nicht nur für uns Erwachsene schmerzhaft und kaum zu fassen. Viel mehr noch sind diese Ereignisse für unsere Kinder, die hiervon ja 'quasi live' aus den Medien und auch vielen Gesprächen erfahren, emotional schwer zu verarbeiten und zutiefst irritierend. Gerade jetzt ist es auch die Aufgabe der Schule, Information, Hilfe und Unterstützung anzubieten. Das tun Wiens Schulen - und hierfür bieten wir auch die professionelle Unterstützung unserer Wiener SchulpsychologInnen an", stellte Wiens Amtsführende Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl zu den jüngsten Ereignissen in Japan fest.
Brandsteidl unterstrich, dass es Aufgabe der Schule sei, solche Ereignisse zu thematisieren: "Natürlich ist die Beschäftigung hiermit altersabhängig unterschiedlich und kann nicht über einen Kamm geschoren werden. Klar ist aber, dass Themen, die junge Menschen so tief berühren, in der Schule nicht ausgeklammert werden sollen."
Gemeinsam mit Wiens führender Schulpsychologin Dr. Mathilde Zeman appellierte sie auch an die Eltern vor allem jüngerer Kinder, diesen Themen nicht auszuweichen, sondern im Gegenteil bewusst hierüber zu sprechen.
Als konkrete Hilfestellung präsentierte die Leiterin des Schulpsychologischen Dienstes des Stadtschulrats für Wien einige Hinweise für Eltern und Lehrer im Umgang mit Fragen und Betroffenheit von Kindern und Jugendlichen. Wichtig - so Dr. Zeman - ist es,
* auf aktuelle, individuelle Fragen und Gefühle einzugehen - wie z.B. "Müssen die Menschen leiden?". Wichtig ist es also, keinen allgemeinen "Vortrag" zu halten.
* altersgemäß und kindgerecht auf die Bedürfnisse einzugehen: Je jünger Kinder sind, umso wichtiger ist das Eingehen durch vertraute Personen (Eltern, Großeltern, KlassenlehrerIn) und nicht durch fremde "ExpertInnen".
* Nachrichten im TV oder in Printmedien gemeinsam anzuschauen – vor allem für jüngere Kinder. Hierbei sollten die Kinder beobachtet und Gesehenes verständlich kommentiert und erklärt werden. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 16.03.2011
Newsletter Schule
"Ein Bündel von vier Beiträgen legt die Redaktion der Leserschaft vor:
Claus Epe, Maren Fischer-Epe und Martin Reissmann klären in ihrem Beitrag auf, warum Coaching mehr als nur "systemisch" sein sollte. Sie gehen zu den Ursprüngen der Familientherapie zurück und zeigen, welche Einflüsse durch den Konstruktivismus hinzu kamen. Für ihren eigenen Ansatz greifen sie auch etliche dieser Aspekte zurück, grenzen sich aber auch begründet ab. In einem größeren Textkasten legen sie ihr Coaching-Verständnis als eklektisch dar [...]" ...
Quelle: Coaching–Newsletter von Christopher Rauen, 2011-03
Newsletter Weiterbildung Zeitschrift
"Psychotherapeut Dr. Paul Weston (Gabriel Byrne) muss neben den Problemen seiner Patienten auch noch seine eigenen Schwierigkeiten in den Griff bekommen. Dazu hat er nun weitere 35 Folgen Zeit: in der 2. Staffel der vielfach ausgezeichneten Erfolgsserie "In Treatment – Der Therapeut" – immer montags um 23.55 Uhr in 3sat.
In 35 neuen Folgen therapiert Dr. Weston nicht mehr in Maryland, sondern in Brooklyn. Nach der Scheidung von seiner Frau Kate wagt er dort einen Neuanfang, hat aber keinen leichten Start. Kaum in New York angekommen, flattert ihm schon eine millionenschwere Klage ins Haus: Er soll schuld sein am Tod seines ehemaligen Patienten Alex. In einer Anwaltskanzlei trifft er eine alte Patientin wieder: Rechtsanwältin Mia (Hope Davis) wird prompt seine erste Klientin am neuen Standort. Zu Pauls Patienten zählen außerdem: der elfjährige Oliver (Aaron Shaw), der auf die Trennung seiner Eltern mit Schlaflosigkeit und übermäßigem Essen reagiert; der etwa 70-jährige Manager Walter (John Mahoney), der unter massiven beruflichen und privaten Verlustängsten leidet, sowie die Architekturstudentin April (Alison Pill), bei der mit nur 23 Jahren Krebs diagnostiziert wurde, was sie aber sogar ihren Eltern verschweigt. Nach seiner ersten harten Woche in Brooklyn besucht Weston am Kinderwochenende in Maryland auch Dr. Gina Toll (Dianne Wiest). Er entschließt sich, sie auch weiterhin regelmäßig zu sehen – nicht wie einst zur Supervision, sondern zur Therapie.
Der Autor von "In Treatment" ist der älteste Sohn von Literaturnobelpreisträger Gabriel García Marquez, Rodrigo García. Er adaptierte die israelische Serie "Be Tipul" für den amerikanischen Pay-TV Sender HBO. Der irische Schauspieler Gabriel Byrne ("Miller's Crossing", "Die üblichen Verdächtigen") verkörperte den zerrissenen Therapeuten so überzeugend, dass er 2009 mit dem Golden Globe als Bester Darsteller einer TV-Serie ausgezeichnet wurde." ...
Quelle: www.3sat.de 15.03.2011
TV-Sendung
83. Verordnung des Bundeseinigungsamtes beim Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, mit der der Kollektivvertrag für die Berufsvereinigung von Arbeitgebern für Gesundheits- und Sozialberufe (BAGS) zur Satzung erklärt wird
Das Bundeseinigungsamt beim Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz ist gemäß § 18 Abs. 1 Arbeitsverfassungsgesetz, BGBl. Nr. 22/1974, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 111/2010 ermächtigt, auf Antrag einer kollektivvertragsfähigen Körperschaft, die Partei eines Kollektivvertrages ist, bei Vorliegen der in Abs. 3 angeführten Voraussetzungen diesem Kollektivvertrag durch Erklärung zur Satzung auch außerhalb seines räumlichen, fachlichen und persönlichen Wirkungsbereiches rechtsverbindliche Wirkung zuzuerkennen.
Das Bundeseinigungsamt beim Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz hat mit Beschluss vom 4. März 2011 nach Durchführung einer Senatsverhandlung nachstehende Satzung erlassen:
Satzung des Kollektivvertrages für die Berufsvereinigung von Arbeitgebern für Gesundheits- und Sozialberufe (BAGS)
Geltungsbereich der Satzung
§ 1.
a)
Fachlich: für Anbieter sozialer oder gesundheitlicher Dienste präventiver, betreuender oder rehabilitativer Art für Personen, die entsprechender Hilfe oder Betreuung bedürfen, mit folgenden Ausnahmen:
- öffentlich-rechtliche Einrichtungen
- Heilbade-, Kur- und Krankenanstalten
- Rettungs- und Sanitätsdienste
- Privatkindergärten, -kinderkrippen und -horte (Privatkindertagesheime),
- selbst organisierte bzw. elternverwaltete Kindergruppen
- Einrichtungen der Kinderbetreuung durch Tagesmütter(-väter)
b) Räumlich: für die Republik Österreich, ausgenommen das Bundesland Vorarlberg
c) Persönlich: Alle Arbeitgeber/innen im fachlichen Geltungsbereich sowie die von diesen Arbeitgeber/inne/n im räumlichen Geltungsbereich beschäftigten Arbeitnehmer/innen und Lehrlinge, sofern ihre ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 07.03.2010
Gesetz