Zitat derstandard.at -> Familie -> Kind 21. März 2014, 17:00
Kinderpsychiater Paulus Hochgatterer über kleine Roboter, Väter, die mit dem Smartphone schlafen gehen, und darüber, was Moden bei psychischen Störungen bewirken
STANDARD: Sie leiten eine kinderpsychiatrische Abteilung. Haben Sie das Gefühl, dass psychische Krankheiten und Störungen bei Kindern zunehmen?
Hochgatterer: Nein. Das ist gut untersucht. Der Anteil von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Störungen ist in den letzten Jahrzehnten konstant geblieben: 20 Prozent der Kinder sind auffällig, zehn Prozent bräuchten eine Form der professionellen Behandlung aus dem psychosozialen Bereich.
STANDARD: Was sind aktuell die größten Probleme?
Hochgatterer: Es gibt Dauerbrenner: Angststörungen, Essstörungen vor allem bei Mädchen und Störungen des Sozialverhaltens - also expansive Kinder, die vor allem im schulischen Bereich auffallen. Und natürlich die Aufmerksamkeitsstörung ADHS. Es gibt auch Kinder, um die man sich oft recht spät Sorgen macht: depressive, suizidale [...]"
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Quelle: Lisa Mayr, Peter Mayr, DER STANDARD, 22.3.2014
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel
„So verschieden wir Menschen auch sind, haben wir doch alle eines gemeinsam: eine Mutter.
Wie definiert man „Mutter“ eigentlich? Genügt es, einen Menschen auf die Welt zu bringen, um dessen Mutter zu sein? Und wenn ja, wie bezeichnet man dann jene Person, die einen Menschen großzieht, ihm vieles beibringt und sich ein Leben lang um ihn kümmert? Wer ist das dann?“
(Gloria Dürnberger)
Die Regisseurin begibt sich auf Spurensuche zu ihren biologischen Wurzeln. Als 8 Monate altes Baby kam sie zu einer Pflegefamilie, weil ihre leibliche Mutter aufgrund ihrer psychischen Erkrankung sie nicht bei sich behalten konnte. Nun gibt es ein Leben mit einer Mama, einer Pflegefamilie mit Eltern- und Geschwister-Beziehungen - und eine leibliche Mutter, deren Rolle hinterfragt wird. DAS KIND IN DER SCHACHTEL ist eine Momentaufnahme dieser inneren Suche und ein Einblick in eine Geschichte, die als Beispiel für viele andere Lebensgeschichten dient.
Kinostart in Österreich: 9. Mai 2014
Im Kino auf der Diagonale in Graz:
Do. 20.3., 21.00, UCI 5 - Premiere
Sa. 22.3., 11.00, Schubert 2
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Quelle: Presseinfo geyrhalterfilm.com 17.03.2014
Kinofilm Newsletter
"Familien mit Kindern haben im Erziehungsalltag vieles zu meistern. Nicht umsonst werden die elterlichen Aufgaben oft mit den Kompetenzen von Managern verglichen. Familienmanagement verlangt aber nicht nur hohes Organisationsgeschick, sondern vor allem auch soziales und pädagogisches KnowHow. Keine leichte Aufgabe.
Ziel der Elternbildung ist es daher, die elterliche Kompetenz und die Erziehungsfähigkeit zu stärken und damit Schwierigkeiten in der Eltern-Kind-Beziehung vorzubeugen [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 05/2014
Familie Newsletter
"Einblick in die Arbeit des Europäischen Behindertenforums
Das European Disability Forum (EDF) ist eine unabhängige Nichtregierungsorganisation, welche die Interessen der rund 80 Millionen Menschen mit Behinderungen in Europa vertritt. Es ist die einzige europäische Plattform die von Menschen mit Behinderungen sowie von deren Familien betrieben wird. Ihr gehören beispielsweise die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (ÖAR) sowie die Europäische Blindenunion an. Wir haben uns den Jahresbericht 2012-2013 zum Anlass genommen, Ihnen ein paar Einblicke in die Arbeit des Forums zu geben.
Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
EDF arbeitet im Moment an einem alternativen Report zum Bericht der Europäischen Kommission über die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Im Zusammenhang damit wurde auf Initiative des Forums das erste Treffen zur Behindertenrechtskonvention von Mitgliedern der Zivilgesellschaft innerhalb des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses abgehalten [...]"
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Quelle: BSVÖ Newsletter 6. März 2013
Newsletter
"Die Schuldnerberatung Wien hilft, wenn die Schulden über den Kopf zu wachsen drohen. Seit 25 Jahren bieten Fachleute Unterstützung für Privatpersonen an. In dieser Zeit wurden insgesamt 80.000 Menschen kostenlos und rasch betreut. Der Geschäftsführer der Schuldnerberatung Wien, Alexander Maly, nannte wien.at die häufigsten Ursachen für einen rasant anwachsenden Schuldenberg:
Stolperstein 1: Die Pflichtschule ist abgeschlossen. Mit der Aussicht auf eine Lehrstelle wird endlich ein neuer Fernseher gekauft: groß und flach. Solche Geräte kosten aber oft mehr als vorgesehen und vorhanden.
Stolperstein 2: Mit dem neuen Job ist es zwar nichts geworden, weil die Firma Pleite ging, aber vielleicht findet sich ein neuer Arbeitsplatz, wenn man mit einem neuen Auto vorfahren kann. Dafür wird der erste Kredit aufgenommen, die Raten sind jedoch zu hoch.
Stolperstein 3: Das junge Paar ist noch keine 20 Jahre alt, die Frau ist schwanger. Die Elternwohnungen sind zu klein, die beiden müssen ausziehen. Eine Wohnung ist bald gefunden, aber weil es schnell gehen muss, ist sie zu teuer. Und dann noch die Einrichtung, die schließlich einige Jahre halten soll.
Stolperstein 4: Die Lehrzeit ist hart. Vom ersten selbstverdienten Geld wird ein neues Smartphone angeschafft. Das gibt es um Null Euro, aber wer das Kleingedruckte nicht liest, erlebt bei der Telefonabrechnung oft einen Schock: Zwei Jahre lang müssen monatlich namhafte Beträge gezahlt werden - ob telefoniert und gesurft wird oder nicht.
Stolperstein 5: Die junge Familie kommt knapp über die Runden. Das Essen, Betriebskosten und was die Kinder so brauchen kostet immer ein bisschen mehr, als die Haushaltskasse enthält. Die Streitereien darüber werden häufiger. Die Eltern lassen sich scheiden. Das kostet alles Geld, das eigentlich nicht vorhanden ist.
Nach fünf Jahren sind die Schulden auf das Doppelte angewachsen, nach zehn Jahren haben sie sich vervierfacht. "Wenn solche Situationen schon ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.03.2014
Pressemeldung
"Berater, wohin man schaut. Wir scheinen lebenslänglich von Beratern und Beratungsangeboten umzingelt. Das Spektrum reicht von der genetischen Beratung potenzieller Eltern über die Schwangerschaftsberatung, die (Früh-)Erziehungsberatung, die Schul- und Studienberatung, die Ehe-, Familien- und Lebensberatung zur Vermögens- und Anlageberatung, Schuldnerberatung, Verbraucherberatung, Berufsberatung, Rechts- und Steuerberatung, Organisations- und Unternehmensberatung bis hin zur Politikberatung. Was all diese Beratungsansätze miteinander verbindet: Es sind Formen der Kommunikation. Daher eröffnet die System- und Kommunikationstheorie einen Weg, unterschiedliche Typen der Beratung zu charakterisieren, gegeneinander abzugrenzen und zu vergleichen [...]"
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Quelle: Carl-Auer Newsletter - März 2014
Buch Newsletter
"[...] Wenn ein Mensch stirbt, bleiben trauernde Angehörige und Freunde zurück. In geriatrischen oder anderen Pflegeeinrichtungen sind auch Mitbewohner und betreuende Pflegekräfte vom Verlust langjährig nahestehender Menschen betroffen. Trauernde Kinder oder Eltern, die ein Kind, Bruder oder Schwester verloren haben, sind in ganz besonderer Weise mit der überwältigenden, oft auch tabuisierten Emotion konfrontiert, der das Umfeld oft hilflos gegenübersteht.
Dieses Buch bietet im einführenden Teil allgemeine Informationen zum Thema Trauer und Trauerarbeit. Im Praxisteil werden viele praxisnahe Beispiele für einen empathischen und lebensnahen Umgang mit der Trauer verschiedener Personengruppen in unterschiedlichen Settings aufgezeigt. Kranken- und Altenpflegekräfte, Sozialarbeiter, Pädagogen, Psychologen, Personen in Kriseninterventionsteams und Seelsorge usw. finden Anregungen, wie sie Angehörige und andere Bezugspersonen eines Verstorbenen aktiv begleiten und in ihrer Trauer empathisch unterstützen können [...]" ...
Quelle: Springer Neuerscheinungen Newsletter 04.03.2014
Buch Newsletter
"[...] Zu Gast bei „Square“ sind Marcela Iacub und Michael Blattny. Marcela Iacub ist Juristin, Forscherin am CNRS, Bioethik-Expertin und Autorin. Michael Blattny ist Psychotherapeut und Psychoanalytiker.
Was halten die beiden von der Polemik um das moderne Familienbild, von der gleichgeschlechtlichen Ehe und dem Adoptionsrecht für homosexuelle Paare? "
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Quelle: www.arte.tv/guide/de/046446-087/square
TV-Sendung
"Kaum ein Kinderzimmer ist heute noch offline. Eltern mangelt es jedoch häufig an Interesse und Kompetenz, um die Internetnutzung ihrer Kinder zu begrenzen und Schäden abzuwenden.
Um in Rollenspielen wie „World of Warcraft“ den Helden zu geben, muss man schon etwas Zeit investieren. Das ist mitunter ein richtiger Vollzeitjob. 40 Stunden pro Wochen am Rechner sind keine Seltenheit, denn die Konkurrenz schläft nicht. Wenn dann am Wochenende dummerweise der Geburtstag der Oma ansteht, und zwei Tage kein leistungsfähiger Computer greifbar ist, dann kostet das richtig Punkte. Kein Wunder, dass der Hausfrieden schief hängt, wenn die Eltern versuchen, den Jungen vom Rechner loszureißen und ins Auto zu bugsieren. [...]"
ÄZ, Ärzte Woche 8/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH
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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 20.02.2014
Familie Jugendliche Kinder Newsletter
"Urlaub am Bauernhof, Surfen und Segeln am Zeller See oder Reiten und Bogenschießen in Niederösterreich: Die Wiener Jugenderholung bietet im Sommer 2014 erneut ein erholsames, sportliches und unterhaltsames Programm für Kinder einkommensschwächerer Familien. "Raus aus dem Alltag - rein in den Urlaub" heißt das Motto des Vereins Wiener Jugenderholung der gemeinsam mit der MAG ELF (Amt für Jugend und Familie) finanziell geförderte Ferien für Wiener Kinder und Familien organisiert. "Rund 4.500 kleine und große Urlaubsgäste können das umfangreiche Sport-, Kultur- und Freizeitangebot im Juli und August nutzen. Das Angebot reicht von 14- bis 17-tägigen Urlauben für fünf- bis 14-jährige Kinder bis hin zu zehn- bis elftägigen Urlaubsaufenthalten für Familien oder AlleinerzieherInnen mit Kindern. Der Elternbeitrag richtet sich nach dem jeweiligen Familieneinkommen", erklärt Sozialpädagoge Alfred Zinner, Geschäftsführer des Vereins. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.02.2014
Jugendliche Newsletter