Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

1208 News gefunden


"Das Projekt "wohnbasis" ermöglicht wohnungslosen Familien den Bezug und die spätere Übernahme von Gemeindewohnungen. Dabei werden sie von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern betreut.

Für das Projekt "wohnbasis" hat "wieder wohnen", eine Einrichtung des Fonds Soziales Wien, 50 Gemeindewohnungen angemietet. In diesen finden wohnungslose Familien ein neues Heim. Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter stehen ihnen auf dem oft schwierigen Weg in ein autonomes Familienleben zur Seite. Die Betreuung erfolgt mobil und findet in den jeweiligen Wohnungen statt. Ziel ist die Übernahme des Hauptmietvertrags durch die Familie und damit ein selbstständiges Wohnen.

Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely bei der Präsentation des Projekts am 16. August 2012:
Wohnungslosigkeit bedeutet für alle Betroffenen eine unglaublich schwierige Situation. Das gilt umso mehr, wenn ganze Familien mit Kindern ihre Wohnung verlieren. In diesen Fällen braucht es maßgeschneiderte gezielte Begleitung zurück in ein eigenständiges Familienleben."

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: wien.at-Newsletter 17.08.2012

Krisenpflegeeltern übernehmen für einen kurzen, befristeten Zeitraum die Elternschaft für bis zu drei Jahre alte Kinder. Die MAG ELF sucht Menschen, die diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen: ...
Quelle: wien.at-Newsletter 23.07.2012
Newsletter

"Geburtsvorbereitung ohne Partnerin und Hebamme.

"Vater werden" ist nicht schwer. Und das kann auch aufs "Vater sein" zutreffen. Zumindest dann, wenn sich der stolze Papa auf Geburt und die ersten Lebenswochen des Nachwuchses richtig vorbereitet. Eine ganz besondere Gelegenheit dazu bieten die Geburtsvorbereitungskurse des Wiener St. Josef-Krankenhauses.

Werdende Väter finden in einer Runde ohne Partnerin und Hebamme Antworten auf sehr persönliche Fragen rund um die Geburt und den Familienzuwachs. In der neuesten Ausgabe des Vinzenz magazins erzählt Psychologe Mag. Hannes Wagner, Leiter dieser Kurse, aus seinen bisherigen Erfahrungen: "Es sind Fragen zur Zeit nach der Geburt, über die Männer sich Gedanken machen. Da geht es etwa um die Beziehung zum Kind, Väterkarenz, Partnerschaft und Sexualität, Work-Life-Balance oder die Schwiegereltern." [...]"

apa.at/IS, springermedizin.at
APA – Austria Presse Agentur

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 05.07.2012
Männer Newsletter Zeitschrift

"Die Systemische Gesellschaft (SG) schreibt im Wechsel mit der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) einen wissenschaftlichen Förderpreis aus. Der Preis ist bewusst als Förderpreis konzipiert. Vor allem jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind angesprochen.

Die Ausschreibung verfolgt das Ziel, die Relevanz Systemischen Denkens für die therapeutische und beraterische Praxis zu verdeutlichen und die Forschung in diesem Bereich anzuregen. Ausgezeichnet wird eine Diplomarbeit, Dissertation, Habilitation oder ein anderes (auch außeruniversitäres) Projekt,
- das empirische Forschungsdesigns entwickelt,
- das eine mit systemischen Modellen kompatible und innovative Methodik aufweist und
- das sich auf praxisrelevante Bereiche aus der Therapie, Gesundheitsversorgung, Supervision, Beratung und auf institutionelle Innovationsprozesse bezieht.

Der wissenschaftliche Förderpreis ist mit 3.000 Euro dotiert. Ein unabhängiges fünfköpfiges Gutachtergremium entscheidet über die Vergabe des Preises. Die Preisvergabe erfolgt im Rahmen der SG-Mitgliederversammlung im April 2013 in Berlin. Einreichungen sind bis zum 14.12.2012 möglich."

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-07/08

"Kindgerecht und praxistauglich - neue Wege in der Psychotherapie mit Kindern

Die Familie ist der primäre Bezugsrahmen eines Kindes und somit sowohl Ursache der meisten kindlichen Probleme als auch Mittel und Weg zur Heilung. Die Therapie oder Beratung eines Kindes sollte die Famlie daher nie unberücksichtigt lassen. In vielen - jedoch nicht allen - Fällen bietet es sich an, die Familie - oder zumindest Teilsysteme - zu den Therapiesitzungen hinzuzubitten. Das Buch beschreibt ausführlich, wie mit Hilfe der kreativen und kindgerechten Methoden des Psychodramas, Einzel- und Familientherapie mit Kindern in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden kann. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Springer Neuerscheinungen 02.07.2012
Buch

"Andreas Herz MSc, Bundesvorsitzender der Lebens- und Sozialberater in der WK Österreich, steht Rede und Antwort.

Was ist Lebensberatung?

Lebensberatung ist die professionelle Beratung und Begleitung in verschiedenen Bereichen des Lebens. Sie unterteilt sich in Ernährungsberatung, sportwissenschaftliche Beratung und psychosoziale Beratung.

Was bewirkt Lebensberatung?

Lebensberatung unterstützt und begleitet die Klienten beim Umsetzen ihrer persönlichen Ziele. Sie ist auch ein wichtiger Aspekt für die Gesundheitsvorsorge und wirkt in alle Bereiche des Lebens.

Wann gehe ich zur Lebensberatung?

Die Lebensberatung umfasst zahlreiche Themen des Lebens und reicht von Ernährungsberatung über Coaching, Mediation, Persönlichkeitsentwicklung, Familienberatung, Stress- und Burnout-Prophylaxe, Mobbing, Supervision bis hin zur sportwissenschaftlichen Beratung,um nur einige aufzuzählen. Den genauen Tätigkeitsbereich findet man unter http://www.lebensberater.at.

Was ist der Unterschied zwischen Lebensberatung und Psychotherapie?

Psychotherapie ist in Österreich eine Krankenbehandlung. Die drei Bereiche der Lebensberatung arbeiten an der Gesundheitsförderung, der Gesundheitserhaltung und begleiten bei der Lösung von individuellen Problemen.

Welche Bereiche meines Lebens betrifft Lebensberatung?

Durch die Fachrichtungen Ernährungsberatung, sportwissenschaftliche Beratung und psychosoziale Bertung kann es jeden Bereich des Lebens treffen. Wenn ich zum Beispiel an Stress leide und in der Burnout-Prophylaxe arbeiten möchte, ist eine Kombination aus allen drei Fachrichtungen sinnvoll. Möchte ich mich zum Beispiel beruflich neu orientieren und mich coachen lassen, benötige ich nur einen Experten im psychosozialen Bereich.

Was kostet eine Beratung durchschnittlich?

Die Preise bewegen sich zwischen 50 Euro und 80 Euro pro Sitzung.

Wie oft muss man zur Lebensberatung gehen, um eine Verbesserung zu bemerken?

Das ist unterschiedlich. ...
Quelle: www.kleinezeitung.at 29.06.2012 09:09
Zeitungs-Artikel

Zitat: derstandard.at 27. Juni 2012, 18:56

"Wien - Manche Ansuchen um Genehmigung einer Psychotherapie, die bei der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) einlangen, fallen etwas frugal aus. "Dem Patienten geht es schlecht, es soll ihm wieder besser gehen", habe ein Therapeut einmal als Begründung geschrieben, schildert Andrea Fleischmann, die stellvertretende Leiterin der Vertragspartnerabrechnung.

Künftig soll das Genehmigungsverfahren durch einen umfangreichen Fragebogen beschleunigt und zielgenauer werden. "Wir legen damit den Schwerpunkt auf Treffsicherheit und Qualität", betonte WGKK-Obfrau Ingrid Reischl Dienstagabend bei einem Pressegespräch. Bis zur zehnten Stunde sollen die Therapeuten das Formular in Absprache mit dem Patienten ausfüllen. Abgefragt werden unter anderem der "Gaf-Wert", mit dem die Intensität der psychischen Störung quantifiziert werden kann, aber auch die konkreten Ziele der Therapie und die geschätzte Dauer.

Frage nach Datenschutz

Eva Mückstein, die Präsidentin des Berufsverbandes der Psychotherapeuten, sieht in den Fragestellungen datenschutzrechtliche Probleme: "Es wird unter anderem auch nach Suiziden in der Familie gefragt." Bei derart sensiblen Daten müssten diese anonymisiert werden.

Als zu lange erachtet man bei der Kasse jedenfalls eine Psychoanalyse, die mit bis zu vier Sitzungen pro Woche mehrere Jahre in Anspruch nimmt. Ab Herbst wird diese Therapieform für Neuanträge grundsätzlich nicht mehr genehmigt, auch Zuschüsse werden keine mehr gezahlt. Weiterhin genehmigt werden sollen psychoanalytisch orientierte Therapien, aber nur bis zu zwei Wochenstunden.

Mückstein nennt das Vorgehen der Kasse "einen Skandal". Die Kosten für Psychoanalyse nicht mehr zu refundieren widerspreche den mitteleuropäischen Standards - außerdem sei wissenschaftlich belegt, dass eine Psychoanalyse bei der Behandlung von Persönlichkeitsstörungen am Nachhaltigsten wirke. Mückstein: "Die Krankenkasse hat im Vorfeld weder mit dem Berufsverband noch mit den Vertragspartnern gesprochen. ...
Quelle: derstandard.at Bettina Fernsebner-Kokert, 27. Juni 2012, 18:56
Zeitungs-Artikel

"[...] Wir können wirklich zufrieden sein", resümiert Prof. Dr. Hubert Pehamberger, Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie. "1988, als der stetige Anstieg von Hauttumoren nicht mehr zu übersehen war, startete die Österreichische Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie gemeinsam mit der Österreichischen Krebshilfe die Informationskampagne 'Sonne ohne Reue'. Durch Achtsamkeit und Früherkennung überleben heute vier von fünf Patientinnen und Patienten selbst die gefährlichste Variante von Hautkrebs, das Maligne Melanom. "

Unter dem Markenzeichen "Sonne ohne Reue" laufen seither jedes Frühjahr Vorsorgeaktionen, um den Österreicherinnen und Österreichern Sonnenschäden als eine der wesentlichsten Ursachen für Hautkrebs bewusster zu machen und um zu Achtsamkeit und Vorsorge anzuregen. Mit durchschlagendem Erfolg: Obwohl die Krankheitszahlen - weltweit und in Österreich - weiter ansteigen, konnten die Heilungsraten eindrucksvoll verbessert werden. Selbst das maligne Melanom, die tödlichste Form von Hautkrebs, überleben hierzulande heute 80 Prozent der Betroffenen. Vor allem weil sie frühzeitig zur Untersuchung kommen und der Tumor daher meist schon in einem Stadium entdeckt wird, wo er restlos entfernt werden kann.

Risikofaktoren

Zu den Risikofaktoren zählen nicht nur der Hauttyp (heller Hauttyp I und II, verbunden mit der Neigung zum Sonnenbrand) sondern auch die Zahl der Muttermale bzw. atypische Risikomuttermale, genetische Belastungen (d.h. ein Melanom in der Familie oder in der Eigenanamnese) sowie längere Aufenthalte im Freien oder in südlichen Regionen. Eine besonders gefährdete Lebensphase für den Erwerb eines Melanoms stellt die Kindheit dar. "Hier sind spezielle Maßnahmen notwendig", betont Krebshilfe-Präsident Prof. Dr. Paul Sevelda, "die Österreichische Krebshilfe führt daher seit Jahren pädagogische Aufklärung zum richtigen Umgang mit der Sonne an österreichischen Schulen und Kindergärten durch. Auch heuer werden mit dieser Aktion wieder rund 15. ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 21.06.2012
Pressemeldung

Zitat: derstandard.at 21. Juni 2012, 14:44

"Elternwerkstatt und Kinderschutzbund präsentieren Maßnahmen gegen Gewalt in der Erziehung

Wien - Die Gewalt an Minderjährigen nimmt zu. Im Jahr 2011 gab es laut Zahlen des Innenministeriums 1.078 unter 18-jährige Opfer von Gewalt, 2005 waren es 796. Die Zahl von ermittelten Tatverdächtigen unter 18 Jahren ist seit 2005 (4.904) ebenfalls stark angestiegen, seit 2009 allerdings wieder gesunken. Im Jahr 2011 gab es 6.025 minderjährige Tatverdächtige.

Die Gewalt von Jugendlichen hänge oft mit gewalttätiger Erziehung durch die Eltern zusammen, erklärte Kinder- und Jugendpsychiater Max Friedrich bei einer Pressekonferenz am Donnerstag. Elternwerkstatt und Kinderschutzbund präsentierten Maßnahmen gegen die "Gewaltspirale" und plädierten für eine gewaltfreie Erziehung.

Nicht Summe, sondern Ausprägung gestiegen

Am häufigsten wurden Minderjährige im Jahr 2011 Opfer vorsätzlicher Körperverletzung (715), danach folgten Sittlichkeitsdelikte (354) und neun Fälle vorsätzlicher Tötung. "Es gibt eine Zunahme der Gewalt und Brutalität im Schulbereich und in der Familie", sagte Friedrich. Nicht die Summe an Aggression sei gestiegen, aber die Ausprägung, die sich in verbaler Verrohung, tätlicher Gewalt gegen andere, Autoaggression und Vandalismus zeige.

Nachahmung der sozialen Umwelt, Weitergabe von Selbsterlittenem, Selbstschutz, Gruppendynamik und mangelnde Hemm- und Steuermechanismen würden zu Gewalt unter Jugendlichen führen, meinte Friedrich [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 21. Juni 2012, 14:44
Zeitungs-Artikel

Der Beratungs- und Orientierungsbedarf unserer Gesellschaft ist stetig am
wachsen - darauf reagieren die "Fernsehmacher" mit inszenierten Coaching-Formate wie "Zwei bei Kalwass" (Sat1) und "Familien im Brennpunkt" (RTL).
In dieser Onlinebefragung soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit diese Inszenierung des Alltags mit seinen Problemen als Hilfe dienlich ist, oder gegebenenfalls störend wirkt.
Der Fragebogen richtet sich ausschließlich an Leute, die beide Formate kennen und diese somit bewerten können.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Nachfolgend finden Sie den Link zur Onlinebefragung im Rahmen einer Masterarbeit an der Universität Wien: ...
Umfrage


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung