Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

1210 News gefunden


"Ob als einfache Liste, mit Zeichnungen oder als Collage mit ausgeschnittenen Bildern – Wunschzettel ans Christkind kommen wohl nie aus der Mode. Lediglich die Art der Wünsche scheint sich zu wandeln. Doch worauf muss sich das Christkind künftig einstellen?

Anfang Dezember 2010 rief die Abteilung für Marketing und Internationales Management der Alpen-Adria-Universität Eltern dazu auf, Kopien der Wunschzettel ihrer Kinder zu schicken. 250 Briefe gingen daraufhin bei den Wissenschaftlern um Martin Waiguny ein. Die fünf- bis zwölfjährigen Verfasser äußerten im Schnitt 4,25 Wünsche. Für gut die Hälfte der Briefe konnten die Wissenschaftler den monetären Wert der erwünschten Objekte ermitteln: Er lag bei durchschnittlich 210 Euro. Der für das Christkind kostspieligste Wunschzettel lag bei über 2.800 Euro, der bescheidenste bei nur 3,99 Euro. „Dabei fällt auf, dass die Jüngeren eher mehrere billige Wünsche äußerten, während Kinder über zehn Jahren eher weniger auf ihren Wunschzettel schreiben, die dafür etwas teurer sind“, erläutert Waiguny die Unterschiede zwischen den verschiedenen Altersgruppen. Zumindest einzelnen scheint durchaus bewusst zu sein, dass ihre Wünsche mit einer Investition vonseiten des Christkindes verbunden sind. „Zum Teil fanden wir die Formulierung ‚kostet nur...‘“, sagt der Forscher. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 10.12.2011
Newsletter

"Zu Weihnachten treffen oft verschiedene Erwartungshaltungen aufeinander. Während die Eltern ein Festtagsessen mit Verwandten wollen, freuen sich die Kinder auf chillige Weihnachten mit Freunden. Viele Konflikte könnten vermieden werden, wenn die Beteiligten frühzeitig miteinander reden. Dann werden Kompromisse zwischen gemeinsamen Aktivitäten und individuellen Unternehmungen geschaffen.

Lassen Sie sich nicht stressen
Hinterfragen Sie Ihre innere Einstellung zu Weihnachten: Was ist Ihnen an diesem Fest wichtig? Was machen Sie, weil man es von Ihnen erwartet? Was bedeutet mir Zeit mit meiner Familie oder Freunden? Schaffen Sie sich bewusst Freiräume und machen Sie Dinge, die Ihnen gut tun und Sie innerlich ruhen lassen, wie ein gutes Buch zu lesen. Erst wenn wir Zeit haben, erleben wir Besinnlichkeit. Es geht auch darum, die vielfach überhöhten Erwartungen an Geschenke herunterzuschrauben. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: aks Newsletter 4/2011 05.12.2011
Newsletter

"Verbote sind dabei wenig hilfreich, denn Kinder müssen den Umgang mit der Medienvielfalt lernen. „Achten Sie sowohl darauf, wie viel Ihr Kind fernsieht als auch darauf, welche Sendungen es sieht“, so Matt. Wichtig dabei ist, dass gerade jüngere Kinder nicht für längere Zeit alleine vor dem Fernseher sitzen.

Bis zum 3. Geburtstag kein Fernsehen
Für die Kleinsten hingegen ist Fernsehen gänzlich ungeeignet. „Bis zum dritten Lebensjahr sollten Kinder grundsätzlich nicht fernsehen. Die raschen Bildabfolgen und Szenen führen zu einer Reizüberflutung. Vieles, von dem was Kinder sehen, können sie zudem gar nicht verstehen“, betont Mag. Dr. Matt. Auch bei Computerspielen sollten Eltern auf eine altersgerechte Auswahl achten. “Kinder neigen dazu, Spiele zu bevorzugen, die für ältere Kinder sind. Sie fühlen sich dadurch „älter, größer, wichtiger“. Dennoch, die Altersbegrenzungen sind sinnvoll und entwicklungsangepasst“, betont Mag. Irene Fitz. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: aks Newsletter 4/2011 05.12.2011
Kinder Newsletter

" St. Pölten (OTS) - Diagnose: Hörschädigung. Das Ergebnis des
Hörscreenings bei Neugeborenen ist ein Schock für die Eltern. Im
Krankenhaus werden sie gut betreut. Das NÖ Hilfswerk sorgt dafür,
dass Mutter, Vater und Kind auch zuhause bestmögliche Unterstützung
erhalten. Hilfe in dieser schwierigen Situation bietet die Mobile
Frühförderung des NÖ Hilfswerks für hörgeschädigte, gehörlose und
mehrfach behinderte Kinder. Qualifizierte Hörfrühförderer und
Hörfrühförderinnen kommen dabei zu den Familien und fördern das Kind
ganzheitlich.

40 Frauen arbeiten beim NÖ Hilfswerk im Bereich der Mobilen
Frühförderung. 14 davon sind auf Hörfrühförderung spezialisiert. Neun
Teilnehmerinnen haben nun den einjährigen Lehrgang "Pädagogische
frühe Förderung von gehörlosen, schwerhörigen oder mehrfach
behinderten Kindern" absolviert. Das NÖ Hilfswerk arbeitete bei der
Ausbildung eng mit der HNO-Abteilung des Landesklinikums St. Pölten
zusammen.

Kinder, die mit Hörgeräten oder Implantaten versorgt sind, brauchen
individuelle Förderung - bei der Sprach- und kognitiven Entwicklung,
bei der Wahrnehmung, bei der Sozialentwicklung, beim Hörtraining und
vielem mehr. Schließlich sind die Kinder eine geräuschlose oder
geräuscharme Umgebung gewohnt. Mit Hilfe von hochmodernen
Technologien erschließt sich den Kindern eine völlig neue Welt [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: OTS0137 2011-11-30/11:18
Pressemeldung

"Die Wiener Gebietskrankenkasse erweitert in Kooperation mit der Sigmund Freud Universität ihr Angebot für Kinder und Jugendliche mit psychischen Problemen. Im Gesundheitszentrum Andreasgasse, im 7. Wiener Gemeindebezirk, gibt es ab sofort kostenlose, individuelle Beratung und Behandlung für Betroffene.

Ein schwieriges Umfeld in der Familie, Druck in der Schule oder das generell zunehmende Tempo im Leben: „Kinder und Jugendliche kommen mit der Bewältigung des Alltags oft nicht mehr zu Rande. Die Wiener Gebietskrankenkasse und die renommierte Sigmund Freud Universität haben daher gemeinsam ein Angebot entwickelt, um zu helfen“, sagt Ingrid Reischl, Obfrau der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK). „Ziel ist es, die jungen Menschen in allen Entwicklungs- und Lebensbereichen zu unterstützen sowie Eltern oder andere Bezugspersonen zu beraten und bei der Lösung der Probleme zu begleiten.“

„Psychische Erkrankungen nehmen leider zu, auch bei Kindern und Jugendlichen“, betont Gesundheitsminister Alois Stöger, „es ist wichtig, dass das Gesundheitssystem reagiert und ausreichende Angebote schafft. Mich freut es daher besonders, dass die Wiener Gebietskrankenkasse Psychotherapie für Kinder und Jugendliche auf höchstem Niveau anbietet.“ [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wgkk.at 05.12.2011
Kinder

Unser Verein hat heuer einen tollen kleinen ganz neu gestalteten Stand gleich neben dem Punschstand am Markt. Wir freuen uns auf Euren Besuch von 18. November bis 23 Dezember 2011, täglich von 12 bis 20 Uhr. Unter dem Motto „Oh! Tannentraum…“ wird ein vielfältiges weihnachtliches Programm stattfinden.

Infos zum Programm finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kind-familie-umwelt.at 02.12.2011
Kinder Spenden

"Fachkonferenz beschäftigt sich mit Kindern in gleichgeschlechtlichen Familien - Frauenberger: "Familie ist, wo Liebe ist"

Eine international besetzte Fachkonferenz beschäftigt sich heute, Donnerstag, im Auftrag von Stadträtin Sandra Frauenberger mit dem Thema Regenbogenfamilien. Die Konferenz wird von der Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen (WASt) veranstaltet. Regenbogenfamilien sind Familien, in denen zumindest ein Elternteil homosexuell ist. In anderen Ländern wird dieses Thema schon länger diskutiert, in Österreich etabliert es sich mit einiger Verspätung gerade erst im öffentlichen Diskurs. Gesetzlich sind Regenbogenfamilien in Österreich benachteiligt. Die für Antidiskriminierung zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger kämpft für die Gleichstellung dieser Familien, denn: "Familie ist, wo Liebe ist!".

So wie der Begriff Familie heute längst nicht mehr nur Vater-Mutter-Kind-Konstellationen umschreibt, sondern eine bunte Vielfalt an Familienformen, so gibt es auch ganz unterschiedliche Zusammensetzungen von Regenbogenfamilien. Diese reichen von lesbischen oder schwulen AlleinerzieherInnen bis hin zu Familiensystemen mit zwei Müttern und zwei Vätern. In Regenbogenfamilien leben leibliche Kinder einerseits und Pflegekinder andererseits und es gibt ganz unterschiedliche Zugänge, Familie zu planen, zu gründen und zu leben. "Und all diesen Lebensrealitäten gilt es, rechtliche Rahmenbedingungen ohne Diskriminierungen zu bieten", meint die neue Sprecherin der Grünen Wien für Lesben, Schwule und Transgender-Personen, Jennifer Kickert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 10.11.2011
Familie Pressemeldung

"Computer- und Konsolenspiele sind aus Kinderzimmern nicht mehr wegzudenken. Erwachsene beunruhigt das Spielverhalten ihrer Kinder oft und sie haben viele Fragen dazu. Mit der Sprechstunde PC, Konsole & Co bietet die spielebox Eltern ein neues, exklusives Beratungsangebot. Die spielebox-ExpertInnen geben einen Einblick in die Welt der elektronischen Games und beantworten die Fragen aller interessierten Erwachsenen. Am 26.11. von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr findet die nächste Sprechstunde statt. Für Kids von 7 bis 12 Jahren stehen zur selben Zeit gamesworkshops auf dem Programm. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 06.11.2011
Familie Pressemeldung

"In Österreich sind rund 12.500 Menschen an Multipler Sklerose erkrankt. Ein aktueller
Bericht gibt Einblick in die Situation der Betroffenen.

Im Zeitraum zwischen August 2010 und September 2011 wurden 338 MS-Patienten nach ihrer Lebenssituation und ihren Wünschen im Hinblick auf eine bessere Versorgung befragt. Das Ergebnis ist im zweiten Österreichischen Patientenbericht „Multiple Sklerose“ zusammengefasst, der kürzlich in Wien präsentiert wurde. Er legt die Wünsche und Anforderungen von MS-Betroffenen in den Bereichen Information, Gesellschaft & Soziales sowie Medizin, Diagnose und Therapie deutlich offen.

MS zählt zu jenen chronischen Erkrankungen, die mit erheblichen Auswirkungen auf das Sozial- und Berufsleben verbunden sind. Gleichzeitig wird die Diagnose meist zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr gestellt, also in einem Lebensabschnitt, der von entscheidenden Weichenstellungen und Zukunftsplänen geprägt ist: Welchen Beruf ergreife ich? Wann gründe ich eine Familie? Verunsicherung, Hilflosigkeit, Zukunftsängste und viele weitere negative Emotionen treten nach der Diagnosestellung beim Betroffenen auf. [...]"

Von R. Haiden, Ärzte Woche 43 /2011

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 25.10.2011

Deutschland: "Wegen einer deutlich erhöhten Suizidrate türkischstämmiger junger Frauen und Mädchen fordert die Psychiaterin Meryam Schouler-Ocak mehr kulturspezifische Beratungen.
2004 habe die Auswertung einer Statistik über Todesursachen erstmals gezeigt, dass türkischstämmige junge Frauen besonders gefährdet seien, sagte die Oberärztin der Berliner Charité und des St. Hedwig-Krankenhauses. Die Gründe dafür lägen vor allem in nicht bewältigten kulturellen Unterschieden.

Junge Frauen und Mädchen kämen häufig nicht mit den gegensätzlichen Wertewelten ihrer Eltern und der einheimischer Jugendlicher zurecht, erläuterte Schouler-Ocak. Sie hätten Probleme mit strengen Verboten ihrer Eltern, mit der eigenen Identität, Verheiratung oder Sexualität. Auch die Beweggründe suizidgefährdeter Frauen mittleren Alters hätten sie und ihr Team untersucht. Dabei gehe es häufig um wirtschaftliche Zwänge, Untreue des Partners oder häusliche Gewalt. Ältere Frauen vereinsamten zunehmend und fühlten sich als Verlierer der Migration.

In einem dreijährigen vom Bundesforschungsministerium geförderten Projekt habe das Team außerdem Vorschläge für Beratungsmethoden entwickelt, erläuterte die Psychotherapeutin. Viele Einrichtungen und Städte warteten bereits auf Ergebnisse, weil auch sie mittlerweile einen großen Bedarf sähen. In Berlin seien 220 Ärzte, Lehrer und Mitarbeiter von Beratungsstellen geschult worden. Zudem habe es bereits eine Aufklärungskampagne und eine Hotline gegeben. Diese habe den dringenden Bedarf für Beratungsangebote bestätigt.

Wichtig sei es, Informationskampagnen zu entwickeln, forderte Schouler-Ocak, deren Familie ebenfalls aus der Türkei stammt, denn die meisten türkischstämmigen Frauen wüssten schlicht nicht, wo und wie sie Hilfe und Beratung bekommen könnten. Dabei müsse berücksichtigt werden, dass Suizid und psychische Probleme in türkischen Familien noch viel mehr als in deutschen ein Tabuthema seien: "Es gilt, dass schambesetzte Probleme zuerst und am besten nur in der Familie besprochen werden. ...
Quelle: www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/157467/index.html 19.10.2011
Forschung Studie


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung