"Die Ganztagsmittelschule Kinkplatz (14. Bezirk) startete vor zwei Jahren in Kooperation mit dem Verein "sprungbrett" eine Gesundheitsoffensive für die SchülerInnen. Im Mittelpunkt standen dabei Gewalt- und Suchtprävention, Stärkung des Selbstbewusstseins, Ernährungsberatung, Bewegungsprogramme und Raumgestaltung. Im Rahmen dieser Projekte wurde nun bei einer Osteraktion auch ein Klassenraum umgestaltet. Mit der dadurch gewonnenen Schalldämmung und Optik gelang den SchülerInnen mithilfe von LehrerInnen und Eltern ein weiterer Schritt für ihre Wohlfühlschule [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 18.03.2013
Newsletter Schule
"Aus dem Inhalt:
Editorial/Präs. Markus Wolf: Die Nutzung von Behindertenparkplätzen von blinden und hochgradig sehbehinderten Personen ist eine Frage der Sicherheit! Thema/Aufmacher: Sohn Philipp bleibt für seine Eltern unsichtbar! Thema: Barrierefreie Geldausgabe / Arbeitsgruppe mit Fachleuten feilte an Kriterienkatalog BSVÖ-Splitter: Startschuss für blinde Verwaltungsrichter; Menschen mit Behinderungen: Menschenrechte verwirklichen; Keine Entwicklungszusammenarbeit ohne Barrierefreiheit; ORF: "Geiselhaft", angedrohter Ausbau-Stopp, Dementi und große Aufregung SEBUS: Kostenloser Internet-Grundkurs für blinde und sehbehinderte Menschen, BSVÖ-Hauptsponsor A1 sponsert auch 2013 Internetschulungen International: Erfordernis einer gesellschaftlichen Neuorientierung / Erstmalig einheitliche Studie zur Erfassung aller sehbehinderten blinden und hörsehbehinderten Menschen in der Schweiz - Parallelen zu anderen Ländern Aus den Ländern: Kärnten / Barrierefreies Bauen, neuer Bahnhof Spittal/Drau; Tirol / sehensWert: Berufsqualifizierung und Beratung für blinde und sehbehinderte Menschen in Tirol; Salzburg / "Gemeinsam mehr sehen" - nachhaltiges Miteinander, hohe Auszeichnung für Josef Schinwald; Vorarlberg / Blindenverband hielt Adventfeier mit Ehrenringübergabe; Wien, NÖ, Burgenland / Das 4. "Fest des Auges" - Jubiläumsfeier zum 65er, "Das Auge im Fokus 2" Hörbuch-Tipp: "Schäfers Qualen" von Georg Haderer [...]"
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Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 14.03.2012
Newsletter Zeitschrift
"Ganz im Zeichen des Jahresschwerpunkts „Vielfalt“ entführt der neue Programmflyer ab März ins abwechslungsreiche Amazone-Freizeitvergnügen! Frei nach dem Motto „Don’t be the girlfriend of the guitarist. BE the guitarist!“ wird in den Workshops „Create your song!“ und „Create your Band! Part 1 und Part 2“ gezeigt, wie man Songtexte schreibt und wie man eine Band gründet. Let’s rock! Vom 22. bis zum 24. Mai finden die „mädchen:impulstagen“ statt. Unter dem Titel „same & different!“ veranstaltet das Mädchenzentrum spannende Workshops mit Infos und Spaß zum Thema Vielfalt! Außerdem feiert die Amazone am 15. Juni bereits ihren 15. Geburtstag! Zur Party sind auch Eltern, Tanten, Onkel und Geschwister eingeladen. Von Mittwoch bis Samstag von 15 bis 19 Uhr hat das Mädchenzentrum Amazone geöffnet: Jeden Mittwoch gibt es „Do it Yourself! Buttonsessions“ in der AmazoneWerkstatt. Jeden Freitag können sich Mädchen bei Singstar, XBox 360 und Wii amüsieren und an der AmazoneBar von 17 bis 22 Uhr leckere Cocktails schlürfen. Der neue Programmflyer ist im Mädchenzentrum Amazone oder unter www.amazone.or.at erhältlich. INFO Mädchenzentrum Amazone Kirchstraße 39, 6900 Bregenz 05574/4 58 01 offce@amazone.or.at WORKSHOPS & SESSIONS Go out & Act: Outdooraction mädchen:impulstage: Workshops, Spaß und Infos rund um das Thema Vielfalt Internationaler Frauentag, 8. März: spannende Infos und Aktionen Spurensuche: Stadtspaziergang durch Bregenz Grrrlz & Zines: Workshop zur Zeitungsgestaltung Create your Comic: entwerfe deinen eigenen Comic Turn & Table: als DJane bestimmst du die Vibes! Klipp & Klar!: Fragen und Anliegen zum Thema Liebe, Sexualität und Verhütung Bar & Mix: kreiere Cocktails! Shake it! Tool Time: Werkstattnachmittage Girls4Girls: Sessions von Mädchen für Mädchen Selbst & Bewusst: Impulsworkshops Wundertüte: ultimative Amazone-Überraschung! India & Bellydance: Bauchtanz zu orientalischen Rhythmen Zumba: Fitnesspartystimmung Lange Nacht der Amazone & Sommerfrühstück: Grillen und ...
Quelle: bregenz.at: RSS-Feed 07.03.2013
Jugendliche Newsletter
"Aktionen und Veranstaltungen zum 8. März
Die VHS Wien beteiligt sich mit einem abwechslungsreichen Programm am Internationalen Frauentag. Frauen können sich am 8. März beim VHS Infostand im Rahmen des Offenen Rathauses (Volkshalle, Erdgeschoss) von 15 bis 19 Uhr über zielgruppenspezifische Angebote informieren und jeweils um 16, 17 und 18 Uhr an einer Selbstverteidigungsvorführung teilnehmen. Die weiteren Programmpunkte der VHS behandeln aktuelle frauenpolitische Fragen. Das neue Kindschaftsänderungsgesetz, das mit 1. Februar 2013 in Kraft getreten ist, bringt weitreichende Neuerungen bei der Obsorge, insbesondere bei strittigen Trennungen und Scheidungen. Zudem verdienen Frauen nach wie vor weniger als Männer und sind häufig gezwungen, Teilzeitarbeit zu leisten. Daher stellt die VHS die Frage: Ist das Prekariat weiblich? An der VHS Wiener Urania (1., Uraniastraße 1) wird daher am 6. und 11. März zu diesen Themen diskutiert.
Neues Obsorgerecht als zentrales Thema an der VHS Urania
Rund um den 8. März widmet sich das Kurs- und Vortragsangebot der VHS Urania frauenspezifischen Themen. Bei der Podiumsdiskussion "Neues Obsorgerecht - Chancen und Fallen" kommen in Kooperation mit dem Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) unter anderem eine Rechtsanwältin und eine Familienrichterin zu Wort. Die Veranstaltung beginnt am 6. März um 18 Uhr im Dachsaal der VHS Wiener Urania. Neben der Diskussion über die Risiken und Chancen des gemeinsamen Sorgerechts wird am 11.3. ab 19 Uhr auf die wachsende Zahl von Arbeitsverhältnissen von Frauen ohne soziale Absicherung eingegangen. Die zentrale Frage: ist das Prekariat weiblich? [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 06.03.2013
Frauen Pressemeldung
Psychoanalytiker und Systemische Familientherapeuten erzählen aus ihrem Leben
Mag.Dr.Dr. Fürst-Pfeifer
2013, Psychotherapiewissenschaft in Forschung,
Profession und Kultur, Band 4,
broschiert,
ISBN 978-3-8309-2858-4 ...
Buch
"NÖ Nachrichten" Nr. 08/2013 vom 21.02.2013 Seite: 7 Ressort: AMSTETTEN
Extra Amstettner
" Freie Plätze für Therapie
Das Familienrecht „Neu“ ist am 1. Februar in Kraft getreten. Es bringt unter anderem Neuerungen im Bereich der Obsorge oder des Besuchsrechts. So kann ab jetzt zum Beispiel eine Beratung vom Richter angeordnet werden. Im Zentrum für Beratung und Begleitung in Amstetten können Beratungen und Mediation bei Scheidungen in Anspruch genommen werden. „Die Scheidungsberatung für Eltern und Kinder wird jetzt schon sehr stark frequentiert - und wir erwarten uns noch einen Anstieg“, erzählt Zentrumsleiterin Andrea Bruckner.
Immer mehr Kinder und Jugendliche nehmen psychotherapeutische Hilfe in Anspruch. Die Ursachen von seelischen Störungen und psychischen Krankheiten sind vielfältig: hohe Scheidungsraten, soziale Armut, Leistungsdruck und Mobbing in der Schule sind nur einige davon. Psychotherapie für Kinder auf Krankenschein gibt es bei der ÖO und NÖ Gebietskrankenkasse, der Betriebskrankenkasse Mondi und der Sozialversicherung der Bauern. Für Erwachsene gibt es ebenfalls Psychotherapie auf Krankenschein. „Für BVA -Versicherte sind gerade ein paar Plätze frei geworden“, informiert Bruckner.
Die Beratungsstelle in Amstetten bietet jedoch noch viel mehr Hilfe in belastenden Lebenssituationen. „Wir sind Partner für Familien und auch für die Schulen“, bekräftigt die Leiterin. So kann eine Lese-Rechtschreibschwäche bzw. Rechenschwäche von den Fachleuten mittels psychologischer Diagnostik festgestellt werden. Basierend darauf werden spezielle Trainingsprogramme erstellt. Deutschkurse für Kinder mit nicht deutscher Muttersprache boomen. „Im Jahr 2012 hatten wir alleine 20 Kurse laufen“, sagt Bruckner. Außerdem ist das Beratungszentrum des Hilfswerks in Amstetten wichtiger Partner des AMS für Jugendliche in der Arbeitsbegleitung."
Quelle: NÖ Nachrichten Nr. 08/2013 vom 21.02.2013 Seite: 7 Ressort: AMSTETTEN
Zeitungs-Artikel
Information der Arbeiterkammer:
"Wenn nahe Angehörige erkranken oder die Betreuungsperson eines Kindes ausfällt, können ArbeitnehmerInnen Pflegefreistellung nehmen. Seit 2013 gibt es einige Verbesserungen - nicht zuletzt auf Drängen der AK.
Krankenpflegefreistellung
Wenn Sie wegen der Pflege eines im gemeinsamen Haushalt lebenden erkrankten nahen Angehörigen nicht arbeiten gehen können, haben Sie Anspruch auf bezahlte Pflegefreistellung (Krankenpflegefreistellung).
Kind wird krank
Seit 1. Jänner 2013 haben Eltern (Wahl- und Pflegeeltern) für ihre Kinder Anspruch auf „Krankenpflegefreistellung“ – und zwar unabhängig davon, ob sie in einem gemeinsamen Haushalt leben oder nicht.
Für nichtleibliche Kinder können Sie als EhegattIn, eingetragene/r PartnerIn oder LebensgefährtIn nur dann Krankenpflegefreistellung nehmen, wenn mit dem leiblichen Elternteil und dem Kind ein gemeinsamer Haushalt besteht [...]"
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Quelle: www.arbeiterkammer.at 14.02.2013
"Lediglich ein Computer ist nötig, um mit der Vorsorge für psychische Gesundheit zu starten. Denn Videospiele können Selbstkontrolle und emotionale Kompetenz fördern.
Während ein populärer deutscher Psychiater unsere Kinder durch Videospiele von „Digitaler Demenz“ bedroht sieht, ortet ein österreichischer Psychologe mit denselben Initialen, Prof. Manuel Sprung, therapeutisches Potenzial in der Lieblingsbeschäftigung der Kids: Computerspiele als neuer Ansatz der psychologischen Gesundheitsversorgung – praktikabel, ökonomisch und klinisch nützlich.
Laut Erhebungen der WHO leidet in jeder vierten Familie ein Mitglied an einem psychischen Gesundheitsproblem, weltweit ist jedes zehnte Kind ist betroffen. Hochgerechnet auf Österreich bedeutet dies, dass hierzulande etwa 200.000 Kinder und Jugendliche mit psychischen Gesundheitsproblemen zu kämpfen haben.
Wirksame Behandlungen gibt es, sagt Sprung. Besonders viel Evidenz liege für die Effektivität der kognitiven Verhaltenstherapie vor. Ein Review (Hofmann 2012) zeigt überzeugende Effektstärken für die kognitive Verhaltenstherapie. Oft ist sie sogar erfolgreicher als pharmakologische Behandlung. [...]"
C. Lindengrün, Ärzte Woche 6/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH
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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 07.02.2013
Jugendliche Kinder Newsletter
Presseaussendung:
Wien, 19. – 20. April 2013, Internationale Fachtagung der ÖGS - Österreichische Gesellschaft für Sexualforschung & BERATUNGSSTELLE COURAGE:
SEX 2.0 – SEXUALITÄTEN, INTIMITÄTEN UND BEZIEHUNGEN IM ZEITALTER NEUER MEDIEN
Seit der Einführung und Etablierung des Internets befinden sich unsere Gesellschaften in einem rasanten Transformationsprozess: Internet und neue Medien (wie E-Mail, Handy, Computerspiele, Chat, Instant Messaging) haben die Art und Weise unserer Konnektivität mit anderen Menschen vervielfacht und Beziehungsstrukturen einschneidend und gravierend verändert.
Während der Buchdruck vor allem die Zeit verkürzte, mit der Wissen weitergegeben werden konnte, verdichten Internet und neue Medien auch geographische Räume: Menschen am anderen Ende der Welt werden zu Nachbarn in einem globalen Dorf. Die Formen, wie wir mit anderen Menschen in Verbindung treten (können), zu ihnen Beziehungen gestalten (können), haben sich in einer Weise verändert, die wir heute wahrscheinlich noch gar nicht zur Gänze begreifen - geschweige denn erklären können.
Spürbar werden diese Veränderungen auch in den kleinsten Bausteinen unserer Gesellschaft: Familien, Familienverbände und PartnerInnenschaften. Wie sich Internet und neue Medien auf unsere Beziehungen mit/zu anderen Menschen auswirken, hat wiederum direkten Einfluss auf unser Zusammenleben und die gesellschaftliche Ordnung. Neue mediale Räume entstehen, die aktiver denn je von Jung und Alt genutzt werden.
Dabei sind - abhängig von der individuellen Nutzung - alle biologischen und sozialen Geschlechter betroffen. Mehr noch: Internet und neue Medien eröffnen neue Bereiche und Perspektiven: Sie zeigen eine globale Entwicklung auf, die nicht mehr von "nur zwei" Geschlechtern (und noch weniger von einer dichotomen GeschlechtspartnerInnenorientierung) spricht. Ebenso verändern die neuen Medien auch unseren Blick auf Körper und Körperkulturen; ein neuer Fokus auf Körperkonstruktionen und die Veränderung des Verständnisses unseres Körpers und unsere Beziehung zu diesem wird möglich. ...
Quelle: Presseaussendung 07.02.2013
"Anlässlich des Safer Internet Aktions-Monats bietet der wibs (Wiener Bildungsserver) in Kooperation mit Saferinternet.at kostenlose Workshops unter dem Titel "Safety 1st - Sichere Nutzung Neuer Medien" an
Anlässlich des heutigen Safer Internet Day 2013 präsentierte saferinternet.at vergangene Woche eine Studie zum Thema "Internetnutzung und digitale Kompetenz im Vorschulalter". Sie zeigt, warum die Vermittlung von Medienkompetenz bereits im Vorschulalter notwendig ist. Kinder und Jugendliche werden nicht erst in der Schule, sondern durch die gestiegene Mediennutzung bereits im Kleinkindalter mit digitalen Medien konfrontiert. "Auch die Jüngsten sollen mit der vierten Kulturtechnik umgehen können", so LAbg. Barbara Novak, Präsidentin des Wiener Bildungsservers (wibs), zu den vorliegenden Ergebnissen.
Computer, Tablets und Smartphones haben nicht nur in der Schule Einzug gehalten. Kinder werden aufgrund der hohen Technikaffinität der Eltern auch zuhause damit konfrontiert. " Mit diesen Alleskönnern haben sie einfachen Zugang zum Internet und können leicht auf anstößig Inhalte treffen", warnt Novak, "Sinnvoll eingesetzt, verbessern Neue Medien frühkindliches Lernen und bauen Schwellenängste ab." Gleichzeitig finden Eltern oft nur mit Mühe altersgerechte Inhalte und Apps für ihre Kinder (s. IFES-Studie). "Das Problem liegt nicht an der mangelnden Auswahl digitaler Angebote für die Zielgruppe, sondern oftmals an der Medienkompetenz der sogenannten Digital Immigrants", erklärt wibs-Präsidentin Barbara Novak, "Wir müssen LehrerInnen und Eltern dabei unterstützen, wenn sie Kinder aktiv bei der Mediennutzung begleiten wollen."
Der Wiener Bildungsserver bietet seit 15 Jahren medienpädagogische Weiterbildung an und entwickelt multimediale Inhalte und Unterrichtsmaterialien, die kostenlos und loginfrei auf den Zielgruppenwebs des wibs (kidsweb.at, elternweb.at, lehrerweb.at, ideenkiste.at) veröffentlich werden. Jedes Kind in Wien erhält damit die Chance, die vierte Kulturtechnik zu erlernen und wird dabei medienpädagogisch begleitet. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.02.2013
Jugendliche Kinder Newsletter Studie