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1207 News gefunden



"Im Auftrag des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) wurden verschiedene Ansätze untersucht, die exzessives Schreien bei Kindern verringern sollen. Für einzelne Maßnahmen belegen Studien positive Effekte: So können bestimmte Ernährungsveränderungen, Akupunktur oder psychologische Ansätze das Schreiverhalten verbessern.

Säuglinge gelten als „Schrei-Babys“, wenn sie mindestens drei Wochen lang mindestens drei Tage pro Woche mehr als drei Stunden weinen. Exzessives Schreien sei eine ernst zu nehmende Belastung und gefährde die kindliche Entwicklung, betonen die Autoren. Am häufigsten komme es in den ersten drei Lebensmonaten vor. Kernsymptome sind unstillbares Schreien ohne erkennbaren Grund und lang anhaltende Unruhephasen bei einem sonst gesunden Kind. Auslöser können sein:

- Einschränkungen des Kindes (z. B. Wahrnehmungsstörungen)
- Probleme der Eltern (z. B. starke psychische Belastung)
- familiäre Konflikte (z. B. fehlende Unterstützung)

Die Autoren fassen ihre Ergebnisse in einem HTA-Bericht zusammen (HTA = Health Technology Assessment: wissenschaftliche Bewertung gesundheitsrelevanter Verfahren und Technologien). Für ihren Bericht identifizierten die Autoren 23 wissenschaftliche Studien zur Effektivität und Effizienz von psychologischen, psychiatrischen, sozialmedizinischen und komplementärmedizinischen Interventionen bei Schrei-Babys. Es wurde auch der Frage nachgegangen, inwieweit die Interventionen in Schreiambulanzen effektiv sind und ob insgesamt die Versorgung von Schreikindern und ihren Eltern gewährleistet ist. Ökonomisch wurde evaluiert, welche Kosten durch einzelne Interventionen entstehen bzw. welche Kosteneinsparungen erzielt werden. [...]"

idw/CL, Ärzte Woche 5/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 31.01.2013
Kinder Newsletter

"Brustkrebspatientinnen nominierten ihre Partner, prominentes Komitee stimmte über Vergabe ab.

Die Österreichische Krebshilfe widmet den Pink Ribbon Award 2012 "LebenspartnerIn" und lud Brustkrebspatientinnen ein, ihren Partner/Partnerin für diese Auszeichnung zu nominieren. Ein prominentes Komitee, bestehend aus NR Präsidentin Mag. Barbara Prammer, NR Abg. Christine Marek, NR Abg. Dr. Eva Glawischnig-Piesczek, Elina Garanca, Marika Lichter und OA Dr. Ursula Denison, hat den Sieger gewählt: Kuno F., der seit der ersten Diagnose Brustkrebs im Jahr 1999 seine Frau unterstützt und das komplette Familienmanagement übernommen hat. Neben dem Pink Ribbon Award erhielt er heute von Weltstar Elina Garanca einen Diamantring für seine Frau - zur Verfügung gestellt von BUCHERER und ein Wellnesswochenende - zur Verfügung gestellt von VAMED.

Brustkrebspatientinnen hatten in den vergangenen Jahren die Möglichkeit, für den Pink Ribbon Award den behandelnden Arzt/die Ärztin zu nominieren bzw. das Pflegepersonal, Spitalsabteilungen oder ihre beste Freundin. Für 2012 wurde das Motto "LebenspartnerIn" ausgegeben. "Wir waren erschüttert, welches Feedback wir von Patientinnen bekamen," erzählt Krebshilfe Geschäftsführerin Doris Kiefhaber. "Viele sahen keine Veranlassung, ihren Partner zu nominieren, hätten aber sehr gerne die beste Freundin, Schwester, Mutter, Kollegin nominiert. Aussagen, die uns sehr nachdenklich gemacht haben. Umso mehr freuen wir uns, wenn wir 'Ausnahmepartner' vor den Vorhang holen können!" so Kiefhaber. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 17.01.2013
Newsletter

"'Selbstverletzendes Verhalten', die neue, kostenlose jugendinfo-Minibroschüre, bietet wichtige Infos für Betroffene, Familienangehörige und FreundInnen. Sie nennt mögliche Gründe, Anzeichen sowie professionelle Beratungsstellen rund um das oft tabuisierte Thema Selbstverletzung. Das Leporello gibt es gratis in der jugendinfo zum Mitnehmen und zum Download unter www.jugendinfowien.at. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 14.01.2013
Info-Material Newsletter

"15 bis mehr als 20 Prozent der Wiener Kinder sind übergewichtig oder adipös - Nachwuchs von Migranten besonders betroffen - Die APA berichtet über Studie in der Wiener Klinischen Wochenschrift.
Ein weiterer Hinweis auf Übergewicht und Fettsucht als Jugendproblem sowie darauf, dass Herkunft und soziale Situation das Gesundheitsverhalten prägen: Wiener Kinder mit deutschsprachigem Familienhintergrund sind zu etwa 15 Prozent übergewichtig oder adipös. Bei Kindern mit türkischer Muttersprache beträgt dieser Prozentsatz rund 23 Prozent, bei Buben mit anderem Familien-Migrationshintergrund knapp 21 und bei Mädchen etwa 17 Prozent. Das hat eine groß angelegte Studie von Wiener Wissenschaftern mit Untersuchung von knapp 25.000 Kindern im Alter zwischen zwei und 16 Jahren ergeben. [...]"

APA/IS, springermedizin.at
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 10.01.2013
Forschung Jugendliche Kinder Newsletter Studie

"In Wien haben Eltern die Möglichkeit zwischen städtischen und privaten Kinderbetreuungseinrichtungen zu wählen.

Kinder in einem Wiener Kindergarten

Die Anmeldung für einen städtischen Kinderbetreuungsplatz in einer Krippe oder einem Kindergarten kann von den Eltern beziehungsweise Erziehungsberechtigten persönlich in einer Servicestelle der Wiener Kindergärte (MA 10) oder per Post, Fax oder Internet:

Anmeldung für einen Kinderkrippenplatz
Anmeldung für einen Kindergartenplatz

vorgenommen werden. Bei jeder Anmeldung können die Eltern oder Erziehungsberechtigten zwei bevorzugte Betreuungseinrichtungen angegeben.
Hauptanmeldezeitraum: Jänner und Februar

Der Jänner und der Februar sind die Monate, in denen ein Kind angemeldet werden sollte, wenn es ab September eine Kinderbetreuungseinrichtung besuchen soll. Für die Anmeldung muss die Sozialversicherungsnummer des Kindes bekannt gegeben werden. Die Verteilung der frei werdenden Plätze findet im Frühjahr statt. Dabei werden alle bis dahin eingelangten Anmeldungen für das neue Betreuungsjahr berücksichtigt.

Bis spätestens Mai erhalten alle Eltern, die ab September einen Platz brauchen, eine Verständigung, in welcher städtischen Kinderbetreuungseinrichtung ihr Kind einen Platz erhalten kann. Wenn kein geeigneter Platz in einer städtischen Einrichtung angeboten werden kann, werden die Eltern bei der Suche nach einem Platz in privaten Kinderbetreuungseinrichtungen unterstützt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Servicestellen beraten gerne über die Angebotssituation in ganz Wien. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter nachfolgendem Link: ...
Quelle: www.wien.gv.at 09.01.2013
Kinder Newsletter

"- Schmerzlindernd: Gezielte Hilfestellung für chronisch kranke Kinder
- Bewährt: Das stationäre Schmerztherapieprogramm des Deutschen Kinderschmerzzentrums (DKSZ) zeigt die professionelle Behandlung und den Umgang mit schmerzkranken Kindern auf
- Überprüft: Wissenschaftliche Erkenntnisse verbunden mit langjähriger, klinischer Erfahrung führen zur erfolgreichen Behandlung
- Plus: Arbeitsmaterialien zur Erhebung von Ressourcen und besonderen Belastungsfaktoren.

Schmerzkranke Kinder und Jugendliche erfolgreich therapieren!

Ca. 300.000 Kinder- und Jugendliche sind in Deutschland von chronischen Schmerzen betroffen. Gezielt helfen kann nur derjenige, der sich mit dem Krankheitsbild, der zielführenden Diagnostik und Therapie ausreichend auskennt.

Das Buch stellt das erprobte stationäre Schmerztherapieprogramm des Deutschen Kinderschmerzzentrums (DKSZ) an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik, Datteln - Universität Witten/Herdecke vor. Hier finden Sie:

· Fachwissen, um die Ursachen von chronischem Schmerz zu verstehen
· Behandlungsmöglichkeiten basierend auf langjähriger, klinischer Erfahrung
· Tages- und Therapiestruktur, Interventionen des Pflege- und Erziehungsteams (PET) und anderer beteiligter Berufsgruppen
· Plus: Vorlagen zur Erhebung von Ressourcen und besonderen Belastungsfaktoren

Ambulante und stationäre Einrichtungen können damit eine wirksame Schmerztherapie für Kinder und Jugendliche mit einer Schmerzstörung durchführen.

Für ambulant und klinisch tätige Psychotherapeuten, Pädiater und Schmerztherapeuten, die einen praxiserprobten Überblick über Therapiemöglichkeiten schmerzkranker Kinder, Jugendlicher und deren Familien suchen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.01.2013
Buch Jugendliche Kinder Newsletter

"466. Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend betreffend den Frauenförderungsplan für den Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend

Auf Grund des § 11a des Bundes-Gleichbehandlungsgesetzes (B-GlBG), BGBl. Nr. 100/1993, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 140/2011, wird verordnet:

I. Abschnitt

Allgemeine Bestimmungen

Grundsätze

§ 1. (1) Das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend fördert eine aktive Gleichbehandlungsstrategie zur Umsetzung einer nachhaltigen Chancengleichheit für Frauen und Männer sowie die Sicherstellung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für alle Bediensteten.

(2) Der vorliegende Frauenförderungsplan definiert Maßnahmen zur Beseitigung der Unterrepräsentation von Frauen gemäß § 11 Abs. 2 B-GlBG in all jenen zentralen, nachgeordneten sowie zugeordneten Dienststellen des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend (Ressort), für die kein eigener Frauenförderungsplan erstellt werden muss.

(3) Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit sind von allen Bediensteten, insbesondere von allen Führungskräften, zu unterstützen.

(4) Als äußeres Zeichen sind in allen Rechtsvorschriften, internen und externen Schriftstücken sowie Publikationen des Ressorts Formulierungen sowie Organ- und Funktionsbezeichnungen so zu wählen, dass sie Frauen und Männer gleichermaßen betreffen und unsachliche Differenzierungen zwischen Frauen und Männern vermeiden. [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 21.12.2012
Gesetz Newsletter

"Sozialversicherung beschließt Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie.

In Österreich nehmen, wie in anderen Ländern auch, Lebensstil-Erkrankungen und Entwicklungsbeeinträchtigungen, insbesondere im psychosozialen Bereich, zu. Die österreichische Sozialversicherung hat in einer Studie bestimmte Aspekte der Kinder- und Jugendgesundheit analysiert. Die wissenschaftliche Arbeit wurde von der Ökonomin Agnes Streissler und dem sozialversicherungseigenen Datenkompetenzzentrum "LEICON" erstellt. Auf Basis dieser Arbeit wurde nun eine Strategie mit fünf Schwerpunkten für die Kinder- und Jugendgesundheit entwickelt.

Das Studienergebnis: Ein vergleichendes Ranking des Gesundheitszustandes und des Risikoverhaltens (IHS 2010) sieht Österreichs Kinder und Jugendliche auf dem 23. Platz von insgesamt 30 verglichenen Staaten.

Die in der Studie durchgeführte Datenanalyse mit Deutschland als Benchmark zeigt, dass im Bereich der klassischen kinderärztlichen bzw. allgemeinmedizinischen Versorgung in etwa das gleiche Versorgungsniveau wie in Deutschland besteht, während bei den psychosozialen und funktionalen Therapien (z.B. Ergo- und Logotherpaie) bei Entwicklungsstörungen die Datenlage so lückenhaft ist, dass keine gesicherten Aussagen zum Versorgungsgrad getroffen werden können. Indizien wie Wartezeiten weisen aber auf Verbesserungspotential hin. Hintergrund der schlechten Datenlage und allfälliger Versorgungsdefizite sind die starken Kompetenzüberschneidungen zum Thema Entwicklungsstörungen. Die Kompetenzen liegen zum einen bei den Gebietskörperschaften (Jugendwohlfahrt, Erziehungswesen, Sozial- und Familienhilfe) und zum anderen bei der Krankenversicherung (Krankenbehandlung, Gesundheitsförderung). [...]"

OTS, springermedizin.at
APA – Austria Presse Agentur, 2012

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 20.12.2012
Jugendliche Kinder Newsletter Studie

"Durch Zielgruppenorientierung wendet sich die Bildungs- und Berufsberatung an (bildungs-)benachteiligte Menschen und hat den Anspruch, Chancengleichheit zu fördern. Wird der Zielgruppenansatz diesem Anspruch aber tatsächlich gerecht? Diese und weitere Fragen zu Zielgruppenansätzen, ihrem Einsatz und Herausforderungen stellt die kürzlich erschienene Ausgabe der Online-Zeitschrift Bildungsberatung im Fokus.

Vorgangsweise und Kritikpunkte am Zielgruppenansatz
Carola Iller, Universität Linz, beschreibt die Vergangsweise und zentrale Kritik am Zielgruppenansatz. Will man beispielsweise Erwachsene ansprechen, die tendenziell nicht an Weiterbildung teilnehmen, so wird zunächst die Zielgruppe normativ als benachteiligt definiert. Basierend auf Daten zur Zielgruppe werden strukturelle Barrieren und subjektive Hinternisse identifiziert. Es folgen Maßnahmen zur Überwindung dieser Hürden. Häufig wird daran kritisiert, dass die Zielgruppeneinteilung nur mangelhaft zwischen den Einzelnen differenziert und der gesamte Ansatz von einem Defizit ausgeht. Diese Einwände seien berechtigt, so Iller, würden aber nicht gegen den Anspruch an gleichberechtige gesellschaftliche Teilhabe als Ziel lebensbegleitender Bildung und Beratung sprechen.

LotsInnen - neue Form der Zielgruppenansprache
Die deutsche StädteRegion Aachen geht neue Wege, um Bildungsungewohnte mit Bildungsberatung zu erreichen. Simone Bayer vom Bildungsbüro der StädteRegion beschreibt in ihrem Beitrag das Modell der Aachener Bildungsberatung, in dessen Zentrum die Aus- und Weiterbildung von BildungsberaterInnen steht. Diese werden allerdings durch eigens ausgebildete BeratungslotsInnen - (sozial-)pädagogische Fachkräfte oder ehrenamtlich Tätige - unterstützt. Die LotsInnen arbeiten beispielsweise in Familienzentren, engagieren sich in Stadtteilprojekten usw. und sind daher "Vertrauenspersonen" und gleichzeitig ExpertInnen für unterschiedliche Zielgruppen. Auch Erika Kanelutti-Chilas und Alexandra Kral ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 24/2012
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