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1211 News gefunden


Zitat derstandard.at:
"Die Salzburger Gebietskrankenkasse erleichtert Kindern und Jugendlichen den Zugang zur Psychotherapie: Ab 2012 müssen sie keinen Selbstbehalt mehr bezahlen. "Das Sozialversicherungsgesetz sieht grundsätzlich Selbstbehalte bei der Psychotherapie vor. Bei Kindern und Jugendlichen ist für uns aber der Vorsorgegedanke wichtiger. Wir schaffen deshalb diesen Selbstbehalt für Minderjährige ab", so Kassen-Obmann Siegfried Schluckner am Dienstag in einer Aussendung.

Kasse zahlt nur, wenn Therapeut Arge-Mitglied ist

Eine einheitliche Regelung zur psychotherapeutischen Versorgung gibt es in Österreich nicht. Die GKK Salzburg ermöglicht grundsätzlich Psychotherapie "auf e-card" - allerdings mit einem Selbstbehalt von Euro 13,40 pro Therapieeinheit. Dies gilt jedoch nur bei jenen Therapeuten, die Mitglied der Arge Psychotherapie sind. Für Minderjährige fällt ab 2012 dieser Selbstbehalt. Patienten, die bei anderen Therapeuten in Behandlung sind, müssen die Leistung selbst bezahlen - im Schnitt 70 bis 90 Euro pro Einheit - und können bei der GKK einen Kostenzuschuss beantragen, der österreichweit einheitlich 21,80 Euro ausmacht.

"Es darf für Kinder keine Zugangshürden zur nötigen Therapie geben. Gerade bei jungen Menschen geht es um rechtzeitiges Eingreifen, damit ihre Chancen auf ein gesundes Erwachsen-Werden intakt bleiben", so Schluckner. In Salzburg gab die SGKK im Jahr 2010 insgesamt rund vier Millionen Euro für die psychotherapeutische Versorgung von 6.515 Patienten aus. Davon erhielten 184 Kinder und Jugendliche Psychotherapie "auf e-card" mit einem Selbstbehalt. Weitere 108 Minderjährige mussten aufgrund der wirtschaftlichen Situation ihrer Familie keinen Selbstbehalt leisten. (APA) " ...
Quelle: derstandard.at 31. Mai 2011, 13:52
Zeitungs-Artikel

"Immer mehr WienerInnen entdecken wie unvergleichbar Gemüse aus eigenem Anbau schmeckt. Leidenschaftliche GärtnerInnen unterstützt die Stadt, indem sie Pachtparzellen anbietet und Nachbarschaftsgärten fördert. So hat zum Beispiel Margit Zettel seit 15 Jahren eine 80 Quadratmeter große Ökoparzelle vom Bio-Zentrum Lobau gemietet, auf der sie Karotten, Erbsen, Radieschen, Zucchini, Salat und noch viele andere Gemüsesorten angepflanzt hat. "Ich lege Wert auf gesunde Ernährung und damit auf schadstofffreies, biologisches Gemüse", erklärt die agile 71-Jährige. Wie Garteln auch als Therapie angewandt wird, erfährt man in der zweiten "Leben & Freude"-Ausgabe auf den Seiten 8 bis 10.

Viele Tipps für gesundes Essen im Alter

Viele ältere Menschen essen zu einseitig oder zu wenig, weil der Appetit nachlässt und auch der Geschmacksinn sich mit der Zeit verändert. Muskelabbau, Schwäche und eine höhere Infektanfälligkeit gehören zu den möglichen Folgen. "Leben & Freude" hat Ratschläge gesammelt, wie Familienangehörige erste Alarmsignale erkennen bzw. wie sie den Appetit anregen und die Mahlzeiten aufwerten können - nachzulesen auf den Seiten 14 und 15. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 24.05.2011
Pressemeldung

"Körperbild als zentrale Sorge von Mädchen und jungen Frauen

Neun von zehn Mädchen und jungen Frauen sind mit ihrem Körper unzufrieden. Dieses Faktum hat für ihre Gesundheit Folgen. 40 Prozent der 10- bis 12-Jährigen machen sich Sorgen um ihr Gewicht, mehr als die Hälfte der 15-Jährigen hält Diäten und bis zu einem Viertel der Mädchen und Frauen experimentiert mit Abführmitteln, Diätpillen und Erbrechen, um ja nur nicht zuzunehmen. Essstörungen, Depressionen bis hin zum Wunsch nach Schönheitsoperationen schon im Jugendalter sind die Folgen.

Das Wiener Programm für Frauengesundheit hat daher gestern, Donnerstag, einen ganztägigen Workshop für LehrerInnen, SchulärztInnen, SchulpsychologInnen, SchulsozialarbeiterInnen und ElternvertreterInnen organisiert. Leiterin des Workshops war die kanadische Expertin Niva Piran. Piran, klinische und Gesundheitspsychologin und Professorin an der Universität in Toronto, ist seit 25 Jahren in der Prävention und Behandlung von Essstörungen vor allem an Schulen tätig. Sie engagiert sich für einen ganzheitlichen und partizipatorischen, also die ganze Schule und Schulgemeinschaft umfassenden Ansatz zur Prävention von Körperunzufriedenheit und somit Essstörungen. Piran fordert alternative Medienkampagnen an Schulen, die die Vielfalt des menschlichen Körpers zeigen und eine kritische Schulung und Auseinandersetzung mit Stereotypen zu Frauen- und Männerrollen. 90 TeilnehmerInnen waren von der Qualität des Workshops begeistert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 20.05.2011
Frauen Jugendliche Pressemeldung

Zitat:
" [...]Am 28. April 1885, nach bereits vier Jahren stürmischer Korrespondenz, berichtete Sigmund Freud seiner Verlobten Martha Bernays von einem häuslichen Autodafé, bei dem er all seine Aufzeichnungen und Briefe aus den letzten vierzehn Jahren der Vernichtung preisgegeben habe: "Von Briefen sind nur die Familienbriefe verschont geblieben, Deine, Liebchen, waren nie in Gefahr." Mit dem Zerstörungsakt sollten nicht nur künftige Biographen um ihr Material gebracht werden, an deren Fehlgänge der ehrgeizige, damals neunundzwanzig Jahre alte Wiener Nervenarzt bereits schadenfroh dachte. Der Untergang der fixierten Erinnerungen an alte Beziehungen hob auch das umfangreiche Konvolut der Brautbriefe in einen künftig singulären Status für die Dokumentation von Freuds Karriereanfängen und seiner Familiengründung.

In Auszügen waren diese Brautbriefe seit längerer Zeit bekannt: Ohne die Zustimmung der Familie, die Briefe 1951 nach dem Tode Marthas einsehen zu dürfen, hätte Ernest Jones den ersten Band seiner Trilogie über Leben und Werk des Begründers der Psychoanalyse schwerlich verfassen können. Jones galten sie nicht nur als unschätzbare Quelle für einen zentralen Lebensabschnitt Freuds und als ein Beitrag zur "großen Weltliebesliteratur", sondern sogar als Hauptschlüssel zum "Wesen" von Freuds Persönlichkeit. Martha Bernays diente im viktorianischen Fresko seines Helden mit dem ungestümen, oft irrationalen und groben Gebaren vorwiegend als durchaus positiv gezeichnete Kontrastfigur, mit einer "kompakten" normalen Persönlichkeit ausgestattet und dem Zwang zur totalen Identifizierung mit den Meinungen und Gefühlen ihres Werbers widerstehend [..]"

Sigmund Freud und Martha Bernays: "Sei mein, wie ich mir's denke".
Die Brautbriefe Bd. 1 (Juni 1882 - Juli 1883).

Hrsg. Gerhard Fichtner, Ilse Grubrich-Simitis und Albrecht Hirschmüller.
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2011.
628 S., Abb., geb., 48,- [Euro].

Text: F.A.Z.

Die ...
Quelle: www.faz.net 10. April 2011
Buch Zeitungs-Artikel

Zitat:
"Mediationsverfahren könnten Gerichte deutlich entlasten – Bei einem Pilotprojekt an Handelsgerichten wurden positive Erfahrungen gesammelt – Als nächstes sollen Mediationen an Zivilgerichten angeboten werden.

Wien - "Bei Konflikten zeigen viele keine Eigenverantwortung mehr. Da heißt es dann recht schnell: Mein Anwalt regelt das schon", weiß Gudrun Janach-Wolf, Obfrau vom Forum Wirtschaftsmediation. Die Folgen sind dann oft fatal: jahrelange, sündteure Prozesse, bis zu Höchstgerichten hinauf und wieder runter.

"Ein Richter sagte mir einmal nach einer Verhandlung: Diese Stunde hat die Parteien jetzt 10.000 Euro gekostet", berichtet Janach-Wolf im Standard-Gespräch. Und da sind beispielsweise verlorene Arbeitszeit und Energie nicht eingerechnet.

"10.000 Euro für nur einen einzigen Tag - das ist ein Betrag, mit dem schon ein ganzes Mediationsverfahren abgewickelt werden könnte", betont Janach-Wolf. Und genau das wird in jüngster Zeit immer öfter praktiziert: Bis jetzt liefen bei Handelsgerichten insgesamt 17 Mediationsverfahren, "dieses Frühjahr hatten wir eine starke Welle", bilanziert Janach-Wolf.

Konfliktparteien sind die eigentlichen Experten

Das Forum Wirtschaftsmediation ist bereits 1997 aus einer Ausbildungsgruppe heraus entstanden. Die gute Entwicklung der Mediation im Bereich des Familienrechts hatte die Gründungsmitglieder angeregt, gleiches auch im Bereich des Wirtschaftsrechtes anzubieten. 2008 wurde dann das Projekt an Handelsgerichten gestartet - seit eineinhalb Jahren gibt es nun konkret die Möglichkeit, Mediationen einzuleiten [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Roman David-Freihsl, DER STANDARD, Printausgabe, 12.5.2011
Zeitungs-Artikel

"Barrierefreies Bauen - das bedeutet Eigenständigkeit und höhere Lebensqualität für alle. Es ermöglicht jedem die sichere Nutzung von Gebäuden und Anlagen - weitgehend ohne fremde Hilfe. Oft ein Wunschtraum für Menschen mit Seh- oder Hörbehinderungen, Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, aber auch für Eltern mit Kinderwagen oder Verletzte mit Krücken.

2007 unterzeichnete Österreich die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, die 2008 in Kraft getreten ist. Seit 1. April 2011 liegt die ÖNORM B 1600 "Barrierefreies Bauen", deren Ursprung bereits in den späten 1970er Jahren lag, in einer vollständig überarbeiteten Fassung vor.
Soziale Nachhaltigkeit am Bau

Die demographische Entwicklung der Bevölkerung zeigt klar den Bedarf an sozialer Nachhaltigkeit des Bauens, nach Wohnungen, Büros oder öffentlichen Gebäuden, die bereits bei der Errichtung grundsätzlichen Anforderungen entsprechen (keine Stufen innerhalb der Wohnung, ausreichende Tür- und Wegbreiten usw.), aber auch im Bedarfsfall durch geringe Umbauten individuell angepasst werden können.

"Wichtig ist, bereits früh im Planungsprozess Barrierefreiheit zu berücksichtigen, denn nachträgliche Adaptierungen erhöhen die Kosten beträchtlich", sagt Ing. Hans Wiesinger, Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Barrierefreies Planen und Bauen" bei Austrian Standards Institute. "Die Einhaltung der Bestimmungen schafft die Voraussetzungen für eine Betreuung bis ins hohe Alter in den eigenen vier Wänden - ein volkswirtschaftlicher Aspekt, der immer noch viel zu wenig berücksichtigt wird", so der Experte [...]"

Den gesamten Eintrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ÖBSV-Newsletter Woche 19/2011
Newsletter

Psychotherapie hat sich zu einer wissenschaftlichen Disziplin und zu einem eigenständigen
Berufsbild entwickelt. In vielen Ländern, zumal in den deutschsprachigen, ist sie gesetzlich
geregelt und sozialversicherungsrechtlich als Heilverfahren anerkannt. Zur Auswahl steht eine bunte Palette von verschiedenen Verfahren bzw. Methoden.

„Psychotherapie: Schulen und Methoden“ gibt einen gründlichen Überblick über diese Vielfalt.
Jede der 50 vorgestellten Methoden wird von Experten und Expertinnen, die darin über eine
langjährige praktische Erfahrung verfügen, dargestellt. Die einführende Einleitung, die Gliederung und der Aufbau der Beiträge ermöglichen es, sich rasch ein Bild von den einzelnen Ansätzen zu machen und diese miteinander zu vergleichen.

In „Psychotherapie: Schulen und Methoden“ werden folgende Grundorientierungen bzw.
Spezialisierungen berücksichtigt:
• tiefenpsychologische
• verhaltenstherapeutische
• humanistische
• existenzielle
• systemische
• integrative
• transpersonale
• körper- und bewegungsorientierte
• kreativitätsbezogene
• Arbeit mit spezifischen Zielgruppen: mit Kindern, Familien, Paaren, Frauen, alten Menschen,
Personen mit sexuellen Problemen, Personen mit Suchtproblemen sowie Traumatherapie und
Sozialtherapie

Die Methoden werden unter folgenden Gesichtspunkten dargestellt:
• Gründerpersönlichkeiten
• Geschichte (inkl. der jüngsten Entwicklungen)
• philosophische Grundlagen, Menschenbild etc.
• Persönlichkeits- und Entwicklungstheorie
• Störungslehre
• Therapietheorie
• Praxis: Settings und angewandte Techniken
• Strömungen innerhalb der Methoden
• ausführliche Literaturangaben

„Psychotherapie: Schulen und Methoden“ ist sowohl für an psychotherapeutischer Ausbildung
interessierte Personen als auch für Studierende und Ausbildungsteilnehmer am Beginn ihrer
Ausbildung (in Österreich: Propädeutikum) sowie für Klientinnen und Klienten als
Orientierungshilfe bei der Wahl der „geeigneten“ Methode bzw. ...
Quelle: Pressetext Falter-Verlag 04.05.2011
Buch

Die Kümmernummer für Lehre und Beruf unterstützt junge Schul- und Lehrabbrecher - unter anderem mit Projekten, wie sie doch noch eine Ausbildung bekommen.
Tel.: 0800 20 20 22
www.kümmer-nummer.at

Die Winer Lerntafel im Simmeringer Gasometer gibt Kindern aus bedürftigen Familien gratis Lernhilfe:
www.lerntafel.at

Auch in Nachbarschaftszentren gibt's gratis Lernhilfe
www.nachbarschaftszentren.at
Quelle: AK für Sie - Ausgabe April 2011 Seite 9
Ausbildung Pressemeldung Schule

"Das neue Wiki der wienXtra-kinderinfo zum Informieren und Mitmachen ist online.

Sehenswürdigkeiten, Museen, Theater, Kino oder Konzert - Wien ist reich an Kultur- und Freizeitangeboten. Viele davon sind ideal für Kinder und Familien und dabei kostengünstig oder gratis. Man muss nur wissen: wie, wann, wo. Dafür gibt es jetzt das das kinderinfo-wiki auf der kinderinfo-Homepage. Dort warten jede Menge Tipps und Infos zu Kulturangeboten auf alle, die mit Kindern in Wien unterwegs sind. Und das Beste dran: Jede/r kann beim Wiki mitmachen. Einfach auf www.kinderinfowien.at einsteigen, Infos holen und mitschreiben!

Familien wissen, was gut ist

Seit vielen Jahren sammelt die kinderinfo im MQ Empfehlungen und Rückmeldungen von Familien zu kulturellen Einrichtungen und Erholungsräumen in Wien. Auf diesen Tipps basierend entstand zuerst die kostenlose kinderinfo-Broschüre kinder.kultur und jetzt das neue kinderinfo-wiki. Ab jetzt können Familien ganz einfach ihre Erfahrungen und Erlebnisse direkt ins Wiki eingeben und jederzeit neue Tipps, Kommentare, Bilder oder Änderungen hinzufügen. So wird aus dem kinderinfo-wiki ein aktuelles Online-Lexikon für alle auf der Suche nach spannenden Familien-Angeboten in Wien. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.05.2011
Familie Kinder Pressemeldung

"Der Streit an Ostern ist vorprogrammiert: “Mama, bekommen wir noch ein Schoko-Ei?”, krähen die Kleinen, während die Eltern bedenklich den Kopf schütteln. Schließlich ist man ja darauf bedacht, dass sich die Kinder gesund ernähren und nicht durch übermäßigen Konsum von Süßigkeiten zu dicken Gartenzwergen mutieren. Die Folge solcher Verbote arten aber meist in ständiges Gequengel aus – von wegen erholsame Feiertage. Daher unser Tipp für stressfreie Ostern: Lassen Sie Ihre Kinder einfach so viel naschen wie sie wollen![...]"

Beitrag auf dem Jahrestreffen der britischen Gesellschaft für Psychologie
wissenschaft.de - Hans Groth

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 21.04.2011
Newsletter Pressemeldung


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