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1208 News gefunden


Zitat spiegel.de:

"Berlin/Frankfurt am Main - Die Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich ist tot. Sie sei am Dienstagvormittag "ganz friedlich im Kreis der Familie eingeschlafen", sagte ihr Sohn Matthias Mitscherlich am Abend in Frankfurt am Main und bestätigte damit eine Meldung von "Deutschlandradio Kultur". Margarete Mitscherlich wäre im Juli 95 Jahre alt geworden.

Die Autorin, Medizinerin und Freidenkerin galt als eine der bekanntesten Psychoanalytikerinnen Deutschlands. Gemeinsam mit Alice Schwarzer setzte sie sich seit den 70er Jahren zudem für Frauenrechte ein.

Dieses Engagement prägte auch eines ihrer erfolgreichsten Bücher, das im Jahr 1985 erschienene "Die friedfertige Frau". Darin hatte sie das Rollenverhalten von Frauen in der Politik analysiert und ihnen eine falsche Friedfertigkeit und eine zu große Anpassungsbereitschaft vorgeworfen.

In den 60er, 70er und 80er Jahren zählte sie gemeinsam mit ihrem 1982 verstorbenen Mann Alexander zu den intellektuellen Vorreitern der Studentenbewegung. Die 1967 vom Ehepaar Mitscherlich veröffentlichte Essay-Sammlung "Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens" gilt als eines der Schlüsselwerke der revoltierenden Jugend. Der Bestseller über kollektive Verdrängungsmechanismen thematisiert die unzulängliche Aufarbeitung des Dritten Reichs und die Abwehr jeder Mitschuld in der deutschen Nachkriegsgesellschaft. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.spiegel.de 12.06.2012
Pressemeldung Zeitungs-Artikel

Dokumentarfilm von Otto Brusatti, Österreich 2006

"Der Begründer der Psychoanalyse, Sigmund Freud, Spross einer jüdischer Kaufmannsfamilie, kam am 6. Mai 1856 in Freiberg, heute Pribor, Tschechien, zur Welt. Im Alter von vier Jahren kam er mit seiner Familie nach Wien, wo er bis zu seiner Vertreibung 1938 lebte und wirkte. Am 23. September 1939 starb er in London im Exil. Nicht nur seinem ureigensten Gebiet, der Psychologie, hat Freud seinen Stempel aufgedrückt. Er war auch eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Wissenschafts-, Geistes- und Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Der renommierte Musikwissenschaftler, Autor und Regisseur Otto Brusatti begab sich in Wien, New York, Rom, Paris und London auf die Suche nach den Spuren Sigmund Freuds."
(ORF) ...
Quelle: www.3sat.de 04.06.2012
TV-Sendung

"Medien- und Internetnutzung ist heute eine normale Kulturtechnik, an der praktisch alle jungen Menschen teilnehmen. In vielen Familien gibt es inzwischen erhebliche Konflikte um die exzessive Mediennutzung von Jugendlichen, die zur Vernachlässigung von Schule, Beruf und anderen Aktivitäten führt. Die Beschäftigung mit den Betroffenen zeigt, dass teilweise tatsächlich von einer Abhängigkeit gesprochen werden kann, die allerdings ganz anders geartet ist als die Abhängigkeit von Alkohol oder Drogen.
Gottfried Maria Barth beschreibt das Phänomen und erläutert, warum es nicht zur Schwarzmalerei taugt, sondern komplexe Strategien zur Schadensbegrenzung erfordert [...]"
(ARD/SWR)

Weiter Infos sow das Video zu dieser Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tele-akademie.de 04.06.2012
TV-Sendung

"Wien (OTS) - Nichts ist mehr so, wie es war: Die Diagnose Krebs
verändert das Leben radikal. Neben den körperlichen Folgen ist eine
Krebserkrankung auch für das psychisch-seelische Gleichgewicht eine
enorme Belastung. Angst, Entsetzen, Hilflosigkeit, Mutlosigkeit, Wut,
Anspannung, Depressivität - das sind nur einige der seelischen
Zustände, die KrebspatientInnen durchleben. Und auch das soziale
Umfeld - PartnerInnen, Kinder, FreundInnen, Bekannte - ist von der
Erkrankung ihrer/es Angehörigen betroffen, sind verunsichert und
benötigen Unterstützung. Hier kann die Psychoonkologie als relativ
neue Form der interdisziplinären Zusammenarbeit einen wesentlichen
Beitrag leisten. Auf der 5. Amgen Press Academy stellte eine
ExpertInnenrunde die verschiedenen Aspekte dieser wichtigen
Unterstützung im Kampf gegen Krebs vor.

Krebs verändert das Leben radikal

"Die Diagnose Krebs bedeutet für die Betroffenen und deren
Angehörige meist eine existenzielle Krise und stellt somit eine große
Herausforderung für eine effiziente psycho-soziale Verarbeitung an
die Betroffenen dar", so Univ.-Prof. Dr. Hellmut Samonigg, Leiter der
Klinischen Abteilung für Onkologie der Medizinischen Universität
Graz. "Es kommt oftmals vorübergehend zu mitunter schwerwiegenden
Veränderungen, die als verunsichernd erlebt werden und alle Aspekte
des Lebens betreffen können. Dadurch ist auch ein breit gefächertes
Unterstützungsangebot erforderlich."
Dies bietet die Psychoonkologie, die auf einer interdisziplinären
Form der Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Psychologen, Pflegepersonal,
Physiotherapeuten und Sozialarbeitern beruht. Samonigg: "Die
psychoonkologische Betreuung ist eine wesentliche und wichtige Säule
im bio-psycho-sozialen Behandlungsmodell in der Onkologie, ist fest
integrierter Bestandteil einer modernen Krebsbehandlung und sollte in
Krebszentren bzw. Krankenhäusern und Abteilungen mit onkologischem
Schwerpunkt ...
Quelle: OTS0032 2012-05-09 08:45 090845 Mai 12 NEF0001 0811
Pressemeldung

"41-jähriger Wiener führt Geschicke des Blinden- und Sehbehindertenverbandes

Die Delegierten der sieben Landesorganisationen des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Österreich (BSVÖ) wählten am vergangenen Freitag in Linz den 41-jährigen Wiener Dr. Markus Wolf zum neuen Präsidenten der Dachorganisation. Als Kassier steht ihm Gerhard Schmelzer, als Schriftführerin Stefanie Steinbauer zur Seite.

Wolf, der als Referent in der Abteilung für Internationale Jugend und Familienpolitik im Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend arbeitet, kann auf beste Kontakte zu Selbsthilfeorganisationen in Europa sowie zu VertreterInnen der Europäischen Union zurückgreifen. Seit 2007 ist er bei der Europäischen Blindenunion (EBU) Kabinettsmitglied der Kommission für die Verbindung zu den Institutionen der Europäischen Union. „Die meisten Probleme der 318.000 dauerhaft sehbeeinträchtigten Menschen in Österreich können nicht mehr nur binnenstaatlich, sie müssen auch auf europäischer Ebene gelöst werden“, ist der neue BSVÖ-Präsident von einer fruchtbringenden Vernetzung innerhalb der EBU überzeugt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 18/19-2012
Newsletter Personalia

"Heuer wird auf Intention von LGBT-Familienorganisationen erstmals der "International Family Equality Day" gefeiert. Dieser Tag ist ein Zeichen weltweiter Solidarität für alle Regenbogenfamilien, sowie für deren Stärkung und Gleichstellung. "In Wien sind Regenbogenfamilien Teil der gelebten Vielfalt an Familienformen. Lesben und Schwule können genauso gute Eltern sein und übernehmen Verantwortung für das Wohl ihrer Kinder. Ich bin sehr stolz, dass es die Stadt Wien gleichgeschlechtlichen Paaren ermöglicht, gemeinsam ein Pflegekind groß zu ziehen", so die für Antidiskriminierung zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger.

Dennoch hat das Gesetz zur Eingetragenen Partnerschaft (EP) den Aspekt der Regenbogenfamilien nicht sinnvoll integriert. "Das Gesetz ignoriert den Kinderwunsch von Lesben und Schwulen ebenso wie die bereits gelebte Lebensrealität der Regenbogenfamilien. Daher unterstützt die Stadt Wien die Bestrebungen des Gesundheitsministers Stöger hier endlich rechtliche Möglichkeiten zu schaffen. Denn Familie ist, wo Liebe ist", betont Frauenberger. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.05.2012
Familie Pressemeldung

"Kinder- und Jugendstadtrat Christian Oxonitsch überreichte heute, am 4. Mai 2012, das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien an die Pychotherapeutin Dr.in Barbara Burian-Langegger. Langegger war langjährige Geschäftsführerin und ärztliche Leiterin des Institutes für Erziehungshilfe "Child Guidance Clinics" und setzt sich nicht nur in dieser Funktion mit großem Engagement für die Förderung der Psychotherapie bei Kinder und Jugendlichen ein. Sie bemühte sich sehr um die Gründung einer Plattform für ambulante Kinderpsychotherapie in Wien. Durch ihren Einsatz kommt es seit Feber 2003 zu regelmäßigen Zusammenkünften vieler Wiener Institutionen unter dem Titel "Plattform Interessengemeinschaft für ambulante Psychotherapie für Kinder und Jugendliche".

Jährlich werden etwa 600 Kinder und Jugendliche neu an den Instituten vorgestellt und untersucht, davon sind ca. 500 Kinder und Jugendliche und deren Familien anschließend in kontinuierlicher Behandlung. Das erste Institut für Erziehungshilfe wurde 1949 im Karl-Marx-Hof gegründet. Es ist eine ambulante Einrichtung für Psychologische Diagnostik, psychologische Behandlung und tiefenpsychologisch orientierte psychotherapeutische Behandlung von Kindern Jugendlichen und deren Eltern sowie anderen Betreuungspersonen. Der Tradition folgend, stehen die Angebote vor allem jenen Bevölkerungsschichten zur Verfügung, die sozial und ökonomisch nicht so gut gestellt und für sie unerschwinglich wäre. Das Institut hat inzwischen fünf Standorte in Wien.

"Die Child Guidance Clinics sind ein wichtiger Partner der Wiener Jugendwohlfahrt. Speziell Pflegeeltern finden hier Unterstützung bei ihrer oftmals schweren Erziehungsarbeit. Sie werden von bestens ausgebildeten Fachleuten supervidiert und bestens begleitet", war einer der Punkte die Jugendstadtrat Oxonitsch besonders hervorhob. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.05.2012
Auszeichnung Pressemeldung

Aus dem Alltagsleben werdender Eltern.

Das interaktive Programm finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.arte.tv 04.05.2012

"Nur 37 Prozent der österreichischen Schüler im Alter von elf bis 17 Jahren geben an, ausgezeichnete Gesundheit aufzuweisen. 17 Prozent haben Einschlafstörungen, ein Viertel raucht, 25 Prozent konsumieren mindestens einmal wöchentlich Alkohol. Das ist das Österreich-Ergebnis der aktuellen WHO-HBSC-Studie (2010) zur Kinder- und Jugendgesundheit.

Allfälliges Risikoverhalten ist zu einem Gutteil von den Rahmenbedingungen in Familie und Schule abhängig.

Schüler sind keine kettenrauchende Komasäufer

"Positiv auffällig ist, dass - entgegen allen Klischees - die österreichischen Schüler keine kettenrauchenden Komasäufer sind. Sie rauchen und trinken (im Vergleich zu Studienwiederholungen zwischen 1986 und 2010, Anm.) weniger, wenn auch auf hohem Niveau", sagte Gesundheitsminister Alois Stöger. In Österreich waren rund 6.500 Probanden in der Gruppe der Elf-, 13-, 15- und 17-Jährigen befragt worden

Wolfgang Dür vom Ludwig Boltzmann Institut für Gesundheitsförderung in Wien zu den Hauptergebnissen: "Unter den Elfjährigen geben 49,6 Prozent der Buben und 47,2 Prozent der Mädchen an, sie hätten einen ausgezeichneten Gesundheitszustand. Bei den 17-Jährigen sind es 40,1 Prozent der Burschen und 20,3 Prozent bei den Mädchen. Bei den Mädchen geht das dramatisch zurück. (...) Offenkundig werden die Lebensverhältnisse für die jungen Menschen schwieriger." [...]"

APA/IS, springermedizin.at
© 2012 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 03.05.2012
Jugendliche Kinder Newsletter Pressemeldung Schule Studie

Die Gründung einer Praxis für Lebensberatung und Coaching hat in Kärnten nicht unbedingt Seltenheitswert. Einzigartig in Österreichs südlichstem Bundesland ist allerdings, wenn ein Ehepaar sich gemeinsam zu diesem Schritt entschließt. Die beiden Wolfsberger Claudia und Andreas Reisenbauer sind diesen Weg gegangen und öffneten dieser Tage die Pforten für ihre Praxis „Paar-Weise“ in der Lavanttaler Bezirkshauptstadt.

Wie der Name „Paar-Weise“ verrät, widmen sich die Beiden der Beratung von Paaren in schwierigen Lebenssituationen. „Uns ist wichtig, dass gerade bei dieser Thematik die weibliche und männliche Sichtweise auf Probleme und deren Lösung gewahrt bleibt“, erläutern Claudia und Andreas Reisenbauer, die seit 18 Jahren privat gemeinsame Wege gehen.

Die Paarthematik wurde von den Reisenbauers bewusst sehr breit angelegt, weil es immer wieder Überschneidung zu anderen Lebensbereichen gibt – wie etwa bei von Familienbetrieben oder Fragen der Kindererziehung.
„Die Idee kam durch Ehe-Vorbereitungskurse, die wir für die Diözese Gurk-Klagenfurt ehrenamtlich im Heimatbezirk veranstalten. Da haben wir gemerkt, dass für Themen rund um Partnerschaft, Familie und Beruf eine große Nachfrage besteht“, sagt Claudia Reisenbauer als diplomierte Ehe-, Familien- und Lebensberaterin. Ihr Mann Andreas Reisenbauer ist seit acht Jahren selbständig als diplomierter Coach. „Mein Hauptaugenmerk richtet sich vor allem an männerspezifische Themen, weil es gerade in klassischen Männerberatung in Kärnten eine sehr große Nachfrage und wenig Angebot gibt.“

Kontakt:
Claudia & Andreas Reisenbauer
Tel.: 0650/460 16 78
info@paar-weise.at ...
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